Handlungskonzept Schule und Arbeitswelt

SchülerInnen der Flexiblen Übergangsphase der allgemeinbildenden Schulen, der Förderzentren und berufsschulpflichtige SchülerInnen, die sich in keinem anderen (Aus-) Bildungsgang oder in keiner Bildungsmaßnahme befinden

Ziele

Präventive und flankierende arbeitsmarkt- und bildungspolitische Maßnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit und für mehr Ausbildungs- und Berufsreife

• Verbesserung der für die Aufnahme einer Ausbildung oder einer Erwerbstätigkeit
  notwendigen Ausbildungsreife und Beschäftigungsfähigkeit der SchülerInnen
• Verringerung der Zahl der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss
• Das HKSA umfasst die folgenden Handlungsfelder:
  • Coaching in Verbindung mit notwendigen Gruppenmaßnahmen zur persönlichen
    und sozialen Kompetenzstärkung im Schlüssel von 1:40 bis 1:60 für die o.g. Zielgruppe

  • Kompetenzfeststellung für die neu in die Flexiblen Übergangsphasen eintretenden SchülerInnen

Flyer Handlungskonzept

Beginn

01.08.2013

Dauer

Bis 31.07.2014, danach wird es voraussichtlich das Handlungskonzept Schule Arbeitswelt Plus mit ähnlichen Inhalten geben

In den kooperierenden Schulen sowie die Kompetenzfeststellung bei kooperierenden Trägern 

Für die SchülerInnen kostenlos.

Kostenträger: Ministerium für Justiz, Arbeit und Europa des Landes Schleswig-Holstein
und Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein 

Über die Klassenlehrkräfte der beteiligten Schulen

Umsetzende Bildungsträger: Berufsausbildungs- und Qualifizierungsagentur Lübeck,
Berufsbildungsstätte Travemünde, Jugendaufbauwerk der WAK Lübeck

zwei Förderzentren, allgemeinbildende Schulen mit Flex-Standorten, Dorothea-Schlözer-Schule und Emil-Possehl-Schule mit den Berufseingangsklassen

http://www.schleswig-holstein.de/Bildung/DE/SchuleBeruf/SchuleundBeruf_node.html