Die Lübecker Innenstadt nimmt ihre gesetzlich vorgesehene oberzentrale Versorgungsfunktion wahr
Groß-, mittel- und kleinteiliger Einzelhandel belebt die Innenstadt
Stationärer Einzelhandel ist rückläufig, doch weiterhin relevant
Filialen bleiben der Innenstadt erhalten, verändern aber ihre Strategie
Kooperation stationärer Einzelhandel mit Onlinehandel
Neue Akteure prägen rückläufigen stationären Handel mit neuen Formaten
Wiederaufleben lokaler Produktion und direkter Vertriebsstrukturen
Orientierung an nachhaltigem, fairem und bewusstem Konsum >> es wird Wert auf hochwertige und individualisierte Produkte gelegt
Flexible Gebäudestrukturen: Handel, Dienstleistungen, Bildung, Gastronomie und Veranstaltungen können kombiniert werden
Tante-Emma-Revival: Kleine Läden mit alltäglichen Produkten aber auch Dienstleistungen und Nischenangeboten >> „neue, auf Erlebnis und Lifestyle ausgerichtete Begegnungsorte“
Wertiges Einkaufserlebnis durch einen attraktiven öffentlichen Raum >> Aufenthaltsorte statt Durchgangsorte
Umfunktionierung leerstehender Gebäude durch urbane Manufakturen, Coworking Spaces und Freizeitnutzungen
Lübeck ist ein Ober- und die Innenstadt bis dato noch das erklärte Hauptzentrum. Dieses muss für Menschen/Familien aus der Region jederzeit(!) erreichbar sein. Und zwar höchst komfortabel.
tst, verfasst am 09.12.2018
Es gilt, trotz Leerständen mehr Straßen für den Einzelhandel attraktiv zu machen, damit die Ladenmieten sinken.
Auch der ruhende Verkehr der Bewohner beeinträchtigt die Aufenthaltsqualität.
Hans-Thomas Wolff, verfasst am 09.12.2018
Wenn der ruhende und fahrende Kfz-Verkehr stark reduziert wird, fühlen sich Einkäufer, Passanten und Touristen wohler.
Franziska Ribbentrop, verfasst am 09.12.2018
Szenario 1
Constantin Ribbentrop, verfasst am 09.12.2018
Innenstadt als Einkaufsstandort! Erreichbar über öffentlichen Nahverkehr und Fahrrad... Szenario 1!!!!
Herbert Schnabel, verfasst am 09.12.2018
Es fehlt die Oberzentrumsfunktion der HL, die sie sowohl für SH, als auch die Metropolregion Hamburg wahrnimmt, wahrnehmen können muss. Dies bedeutet Erreichbarkeit aus SH und Metropolregion Hamburg
Teutendorfer, verfasst am 09.12.2018
Die Einzelhandel bleibt nur attraktiv, wenn er auch weiterhin erreichbar bleibt; d.h. keine Sperrung von Straßen für Buslinien; weiterhin Parkplätze für PKWs; bitte kein musealer Standort
Innenstadt Bewohner, verfasst am 09.12.2018
Mehr lokale Produktion und Dienstleistung sehe ich nur mit einem Verkehrskonzept, das allen ermöglicht die Innenstadt günstig zu erreichen. Die hier vorgestellten verhindern mehr als sie nutzen.
Prof. Dr. Henrik Meyer-Hoeven, verfasst am 09.12.2018
Nur eine geschäftlich starke, interessante City für die Lübecker und Umland in Kombination mit der einzigartigen Atmosphäre der Altstadtinsel wird nachhaltig attraktiv sein ... va vs OnlineHandels!
Heinzi, verfasst am 09.12.2018
Szenario 1
Hannes_hl, verfasst am 09.12.2018
Erreichbarkeit mit dem Auto wird überbewertet, Lieferdienst für große Einkäufe, Durchgangsverkehr bringt keinen Umsatz, sondern stört nur, Einkaufserlebnis ohne Lärm und Abgase! Sortiment mit Profil
Co Ku, verfasst am 09.12.2018
Nur mit starken Einzelhandel in der Innenstadt bleibt Lübeck als Wirtschaftsstandort attraktiv für Ansiedlung weiterer Wirtschaftsunternehmen im Raum HL, was für Steuereinnahmen der Stadt wichtig ist
Ulrike Westphal, verfasst am 09.12.2018
Szenario 1 gefällt mir am besten. Es erhöht die Attraktivität der Innenstadt für alle
Co Ku, verfasst am 09.12.2018
Für flukturierenden Einzelhandel und eine lebendige Stadt muss die Innenstadt mit Autos befahrbar sein und mit mehr Parkhäusern ausgestattet sein. Anderenfalls wird die Stadt "ausbluten".
Elisa W., verfasst am 09.12.2018
Nicht die Innenstadt hat eine „vorgesehene Versorgungsfunktion“, sondern raumordnerisch GANZ Lübeck als Oberzentrum. Die Funktion erfordert eine gute Erreichbarbeit für alle. Widerspruch zur Planung.
Bernd Herrmann, verfasst am 09.12.2018
Es gibt nur die harte Entscheidung zwischen weiterer Bevorzugung der peripheren Standorte (Citti, LUV oder Lohmühle) oder deren Beschneidung. Und deren ÖPNV-Anbindung ist nur Alibi.
Bernd Lutzkat, verfasst am 09.12.2018
Würde man statt einschränkender Verkehrskonzepte die Gehwege in Holstenstraße und Beckergrube erneuern, wäre schon viel gewonnen.
Roadsterrider, verfasst am 09.12.2018
Parkraum ausserhalb mit kostenlosem, oder in Parkgebühr enthaltenem Ticket für den ÖPNV/Shuttle Bus ins Zentrum. Eine Altstadt mit Flair,netter Gastronomie,kleinen Läden wird gerne angenommen.
Andreas Mroß, verfasst am 09.12.2018
Ich suche die persönliche Produktberatung mit der Möglichkeit der Erklärung und Ansicht des Produktes vor dem Kauf im Laden. Ich möchte Leute treffen und mit ihren Essen und Trinken können.
Andreas Mroß, verfasst am 09.12.2018
Ich möchte für die Fahrräder eine ausreiche Anzahl von Fahrradständern haben. Die Anzahl sollten die Farradzunahme in der Zukunft mitbedenken. Fußgänger dürfen dadurch nicht belästigt werden.
Christian Schulz, verfasst am 09.12.2018
Einzelhandel in der Stadt funktioniert mit durchdachten Konzepten und Einkaufserlebnissen. Wunderbar möglich ohne Pkw und flächenraubende Parkplätze. Große und schwere Produkte liefern lassen.
MSt, verfasst am 08.12.2018
Lebenswichtig für den Handel ist die Erreichbarkeit des Handelsplatzes, damit Angebot und Nachfrage einander begegnen können. Allein von den Anwohnern konnte und kann der Handel nicht existieren.
ChB, verfasst am 08.12.2018
Die neuen Verkehrskonzepte werten die Innenstadt auf, die Attraktivität des Einkaufsangebots muss aber wieder gesteigert werden (Mischung Ketten + individuelle Läden).
Michael Groth, verfasst am 08.12.2018
Ohne Einzelhandel ist die Innenstadt tot. Ein funktionierender Einzelhandel in der Innenstadt muß auch politisch gewollt sein und entsprechend unterstützt werden.
Denis Hoppe, verfasst am 08.12.2018
Der ÖPNV ist der teuerste Deutschlands.
Parkplätze, falls man sie kriegt, liegen bei 2€ die Stunde, wer will schon hektisch bummeln. Es ist ein Wunder, dass es noch Läden in der Innenstadt gibt.
Hartmut Richter, verfasst am 08.12.2018
Nur eine funktionierende Wirtschaft kann dauerhaft eine attraktive Innenstadt für Alle erhalten. Und braucht dafür Kunden aus dem Umland, die die Innenstadt und Parkplätze problemlos erreichen.
Olaf Adler, verfasst am 08.12.2018
Die zwei Vorstädte (Citti und LUV) überschneiden immer mehr das Sortiment des Einzelhandels d. Altstadt, Folge: Leerständen. Wo ist die Besonnenheit u. Weitsicht der Politik? Stärken Sie die Altstadt!
Nicola Petereit, verfasst am 07.12.2018
Atmosphäre wird in Zukunft der einzige Grund sein, um zum Einkaufen das Sofa zu verlassen. Das bietet die Altstadt durch die Bausubstanz, aber auch durch ein ungewöhnlich dichtes Kulturangebot.
Micha Reese, verfasst am 07.12.2018
Die Innenstadt sollte zum flanieren, einkaufen und verweilen einladen. Kostenlose Parkplätze außerhalb der Altstadt mit Shuttle. Mitfinanziert durch die Geschäfte, subventioniert durch die Stadt.
M H, verfasst am 06.12.2018
Verliert man die einzigartigen Geschäfte verliert man auch viele hier lebenden sowie Turis. die Stadt wird leerstehen und unattraktiv und verliert auch den Charme des wirklich besonderen.
Andreas Pahlke Hüxstraßengemeinschaft, verfasst am 06.12.2018
Eine lebendige Handelsstruktur auch für den Tourismuss unerlässlich.
Die Gäste werden eine öde Stadt, ohne lebhaften Handel, letztendlich meiden.
Anja Wolkowski, verfasst am 06.12.2018
Wichtig für Bürger ( nicht für Touris) Angebote der öff. Daseinsfürsorge, neben Stabi und Ordnungsamt z.B. Infobüros für Stadtverkehr, EBL in der Innenstadt, dann kauft mensch auch nebenan.
R. K., verfasst am 06.12.2018
ÖPNV stärken/günstiger. Innenstadt attraktiver als Einkaufserlebnis gestalten. Schöne Aufenthaltsplätze, mehr Fahrradständer, Außengastronomie. Verkehrsberuhigung, schöneres Flanieren. Mehr Grün!
Jana, verfasst am 06.12.2018
Die Altstadt lebt durch die Mischung von kleinen Geschäften, Kulturellem u. Restauration, Bewohnern, der dazugeh. Versorgung, viel Infrastuktur auf kl.Raum. Wenn das nicht mehr ist,ist die Stadt tot.
Claudia Treumann, verfasst am 05.12.2018
klassischer Einzelhandel in Innenstädten wird nicht die vom Kunden erwartete Vielfalt bringen. Es bleiben Nischen und touristische Angebote.
Kunigunde, verfasst am 05.12.2018
Innenstadt stärken - Innenstadt als Museum ausschließlich mit Gift-Shops wie Rotenburg ob der Tauber o.ä. soll doch bitte nicht die Zukunft der Königin der Hanse werden!!!
liberty01de, verfasst am 05.12.2018
Die Innenstadt sollte unbedingt als Einkaufszentrum erhalten werden. ÖPNV und Individualverkehr sollten gleichberechtigt behandelt werden.
Ulrich Wilken, verfasst am 05.12.2018
Die Innenstadt muss weiterhin mit Kfz erreichbar bleiben, da sonst der Leerstand erheblich zunehmen wird und die Innenstadt zur Geisterstadt wird.
Caesar, verfasst am 05.12.2018
Ohne attr. Geschäf. keine attr. Innenst.
Samst. könnte man d. Innenst. zur Fußgängerz. machen.
Hat mal jem.darüber nachgedacht, w. sich die Inh. der Geschä. fühl., auf die man so großzü. verzicht.
Raimund Dr.Becker-Ritterspach, verfasst am 05.12.2018
Die Anwohnerparkplätze sind schon heute äußerst knapp bemessen. Eine Reduzierung um 50% ist nicht vorstellbar. Entscheidend ist, jenen Verkehr auszuschließen, der die Innenstadt nicht zum Ziel hat.
Jan K, verfasst am 05.12.2018
Die Innenstadt sollte den Anspruch als Gesamtversorger für alle Stadtteile aufgeben, sondern sich nur noch auf die Aufenthaltsqualität konzentrieren. Versorgung + Qualität in den Stadtteilen erhöhen.
Bernd Brämer, verfasst am 05.12.2018
Die Innenstadt sollte unbedingt als Einkaufszentrum erhalten werden. Dazu ist "Erreichbarkeit" ohne Umsteigen wichtig.
IW, verfasst am 05.12.2018
Eine stärkere Orientierung an nachhaltigem, fairem und bewussten Konsum wäre sinnvoll und interessant. Das gelingt aber nur, wenn die Innenstadt für alle Verkehrsteilnehmer sehr gut zu erreichen ist.
u p, verfasst am 04.12.2018
Ohne Einzelhandel stirbt die historische Handelsstadt.
Volker Merker, verfasst am 02.12.2018
Die Vorleistung der Stadt ist eine attraktive Innenstadt. Da die Altstadt mit der PKW Erreichbarkeit einer grünen Wiese nie konkurieren kann, ist Einzigartigkeit ohne Auto notwendig. Wohlan Mut Hanse
soja, verfasst am 01.12.2018
Wenn in der Hüxstraße die Poller zum Straßenfest hochgefahren werden, dann zeigt sich das Potential dieses Konzeptes.
Axel Schattschneider, verfasst am 29.11.2018
Das neue Konzept finde ich sehr gut. Die Hüxstraße als auch die Fleischhauerstraße zeigen uns, daß der vielfältige Einzelhandel -und nicht die Kettengeschäfte wie in jeder Stadt- Lübeck gut tun.
Herbst, verfasst am 28.11.2018
Die Schwerpunkte des vorgestellten Konzeptes finde ich gut.
Manuel Mack, verfasst am 26.11.2018
Erreichbarkeit ist für Einzelhandel wichtig. Ob mit einem weiteren Exodus von Gewerbe die Innenstadt automatisch attraktiver wird bleibt und ob das im Interesse der Mehrheit ist bleibt fraglich.
Die Altstadt hat ein schöneres Flair man sollte sie Verkehrsberuhigen besser für Radfahrer,Fußgänger gestalten.
Plätze mit Sitzmöglichkeiten ,Brunnen, Wasserspiele, Grünflächen, Aussengastronomie.
Inri, verfasst am 18.11.2018
Man sollte LUV+Citti Park nicht schlecht reden. Sie sind beide einfach toll+super zu erreichen. Die Innenstadt sollte die Wichtigsten Geschäfte vor Ort haben+ auf Individualität setzten.
henrike Sommerfeld, verfasst am 18.11.2018
Die Innenstadt als Einkaufsbummel mit Geselligkeit und Zeit zum Genießen unserer schönen Innenstadt. Das ist Lebensqualität!
Regi, verfasst am 18.11.2018
Nur durch ein neues Verkehrskonzept ist die Innenstadt wieder zu beleben. Sperrt die Altstadt für den gesamten Autoverkehr. Kostenlose Shuttle von Parkplätzen nach dem "Mobike" Prinzip.
Petra Sonne, verfasst am 18.11.2018
Innenstadt sollte weiterhin gut erreichbar sein. Wird die Anzahl der Kraftfahrzeuge, die durch die Innnenstadt fahren würden, reduziert, so müsste sich das positiv auf die Parkgebühren auswirken.
zlzl, verfasst am 16.11.2018
LUV/CITTI sollte nur zu Einkäufen dienen, bei denen das Auto als Transportmittel benötigt wird.
Lebendige Innenstadt wichtig für Image/Eindruck, den Touristen bekommen
Jens Lammel, verfasst am 15.11.2018
Wir müssen die Innenstadt als Identifikationsmerkmal, Schmelztiegel und Alleinstellungsmerkmal unserer Stadt stärken. Dazu gehört eine möglichst diverse Nutzung mit starkem Einzelhandel.
Kommentare und Bewertungen (57)
Lübeck Management, verfasst am 09.12.2018
Lübeck ist ein Ober- und die Innenstadt bis dato noch das erklärte Hauptzentrum. Dieses muss für Menschen/Familien aus der Region jederzeit(!) erreichbar sein. Und zwar höchst komfortabel.
tst, verfasst am 09.12.2018
Es gilt, trotz Leerständen mehr Straßen für den Einzelhandel attraktiv zu machen, damit die Ladenmieten sinken.
Auch der ruhende Verkehr der Bewohner beeinträchtigt die Aufenthaltsqualität.
Hans-Thomas Wolff, verfasst am 09.12.2018
Wenn der ruhende und fahrende Kfz-Verkehr stark reduziert wird, fühlen sich Einkäufer, Passanten und Touristen wohler.
Franziska Ribbentrop, verfasst am 09.12.2018
Szenario 1
Constantin Ribbentrop, verfasst am 09.12.2018
Innenstadt als Einkaufsstandort! Erreichbar über öffentlichen Nahverkehr und Fahrrad... Szenario 1!!!!
Herbert Schnabel, verfasst am 09.12.2018
Es fehlt die Oberzentrumsfunktion der HL, die sie sowohl für SH, als auch die Metropolregion Hamburg wahrnimmt, wahrnehmen können muss. Dies bedeutet Erreichbarkeit aus SH und Metropolregion Hamburg
Teutendorfer, verfasst am 09.12.2018
Die Einzelhandel bleibt nur attraktiv, wenn er auch weiterhin erreichbar bleibt; d.h. keine Sperrung von Straßen für Buslinien; weiterhin Parkplätze für PKWs; bitte kein musealer Standort
Innenstadt Bewohner, verfasst am 09.12.2018
Mehr lokale Produktion und Dienstleistung sehe ich nur mit einem Verkehrskonzept, das allen ermöglicht die Innenstadt günstig zu erreichen. Die hier vorgestellten verhindern mehr als sie nutzen.
Prof. Dr. Henrik Meyer-Hoeven, verfasst am 09.12.2018
Nur eine geschäftlich starke, interessante City für die Lübecker und Umland in Kombination mit der einzigartigen Atmosphäre der Altstadtinsel wird nachhaltig attraktiv sein ... va vs OnlineHandels!
Heinzi, verfasst am 09.12.2018
Szenario 1
Hannes_hl, verfasst am 09.12.2018
Erreichbarkeit mit dem Auto wird überbewertet, Lieferdienst für große Einkäufe, Durchgangsverkehr bringt keinen Umsatz, sondern stört nur, Einkaufserlebnis ohne Lärm und Abgase! Sortiment mit Profil
Co Ku, verfasst am 09.12.2018
Nur mit starken Einzelhandel in der Innenstadt bleibt Lübeck als Wirtschaftsstandort attraktiv für Ansiedlung weiterer Wirtschaftsunternehmen im Raum HL, was für Steuereinnahmen der Stadt wichtig ist
Ulrike Westphal, verfasst am 09.12.2018
Szenario 1 gefällt mir am besten. Es erhöht die Attraktivität der Innenstadt für alle
Co Ku, verfasst am 09.12.2018
Für flukturierenden Einzelhandel und eine lebendige Stadt muss die Innenstadt mit Autos befahrbar sein und mit mehr Parkhäusern ausgestattet sein. Anderenfalls wird die Stadt "ausbluten".
Elisa W., verfasst am 09.12.2018
Nicht die Innenstadt hat eine „vorgesehene Versorgungsfunktion“, sondern raumordnerisch GANZ Lübeck als Oberzentrum. Die Funktion erfordert eine gute Erreichbarbeit für alle. Widerspruch zur Planung.
Bernd Herrmann, verfasst am 09.12.2018
Es gibt nur die harte Entscheidung zwischen weiterer Bevorzugung der peripheren Standorte (Citti, LUV oder Lohmühle) oder deren Beschneidung. Und deren ÖPNV-Anbindung ist nur Alibi.
Bernd Lutzkat, verfasst am 09.12.2018
Würde man statt einschränkender Verkehrskonzepte die Gehwege in Holstenstraße und Beckergrube erneuern, wäre schon viel gewonnen.
Roadsterrider, verfasst am 09.12.2018
Parkraum ausserhalb mit kostenlosem, oder in Parkgebühr enthaltenem Ticket für den ÖPNV/Shuttle Bus ins Zentrum. Eine Altstadt mit Flair,netter Gastronomie,kleinen Läden wird gerne angenommen.
Andreas Mroß, verfasst am 09.12.2018
Ich suche die persönliche Produktberatung mit der Möglichkeit der Erklärung und Ansicht des Produktes vor dem Kauf im Laden. Ich möchte Leute treffen und mit ihren Essen und Trinken können.
Andreas Mroß, verfasst am 09.12.2018
Ich möchte für die Fahrräder eine ausreiche Anzahl von Fahrradständern haben. Die Anzahl sollten die Farradzunahme in der Zukunft mitbedenken. Fußgänger dürfen dadurch nicht belästigt werden.
Christian Schulz, verfasst am 09.12.2018
Einzelhandel in der Stadt funktioniert mit durchdachten Konzepten und Einkaufserlebnissen. Wunderbar möglich ohne Pkw und flächenraubende Parkplätze. Große und schwere Produkte liefern lassen.
MSt, verfasst am 08.12.2018
Lebenswichtig für den Handel ist die Erreichbarkeit des Handelsplatzes, damit Angebot und Nachfrage einander begegnen können. Allein von den Anwohnern konnte und kann der Handel nicht existieren.
ChB, verfasst am 08.12.2018
Die neuen Verkehrskonzepte werten die Innenstadt auf, die Attraktivität des Einkaufsangebots muss aber wieder gesteigert werden (Mischung Ketten + individuelle Läden).
Michael Groth, verfasst am 08.12.2018
Ohne Einzelhandel ist die Innenstadt tot. Ein funktionierender Einzelhandel in der Innenstadt muß auch politisch gewollt sein und entsprechend unterstützt werden.
Denis Hoppe, verfasst am 08.12.2018
Der ÖPNV ist der teuerste Deutschlands.
Parkplätze, falls man sie kriegt, liegen bei 2€ die Stunde, wer will schon hektisch bummeln. Es ist ein Wunder, dass es noch Läden in der Innenstadt gibt.
Hartmut Richter, verfasst am 08.12.2018
Nur eine funktionierende Wirtschaft kann dauerhaft eine attraktive Innenstadt für Alle erhalten. Und braucht dafür Kunden aus dem Umland, die die Innenstadt und Parkplätze problemlos erreichen.
Olaf Adler, verfasst am 08.12.2018
Die zwei Vorstädte (Citti und LUV) überschneiden immer mehr das Sortiment des Einzelhandels d. Altstadt, Folge: Leerständen. Wo ist die Besonnenheit u. Weitsicht der Politik? Stärken Sie die Altstadt!
Nicola Petereit, verfasst am 07.12.2018
Atmosphäre wird in Zukunft der einzige Grund sein, um zum Einkaufen das Sofa zu verlassen. Das bietet die Altstadt durch die Bausubstanz, aber auch durch ein ungewöhnlich dichtes Kulturangebot.
Micha Reese, verfasst am 07.12.2018
Die Innenstadt sollte zum flanieren, einkaufen und verweilen einladen. Kostenlose Parkplätze außerhalb der Altstadt mit Shuttle. Mitfinanziert durch die Geschäfte, subventioniert durch die Stadt.
M H, verfasst am 06.12.2018
Verliert man die einzigartigen Geschäfte verliert man auch viele hier lebenden sowie Turis. die Stadt wird leerstehen und unattraktiv und verliert auch den Charme des wirklich besonderen.
Andreas Pahlke Hüxstraßengemeinschaft, verfasst am 06.12.2018
Eine lebendige Handelsstruktur auch für den Tourismuss unerlässlich.
Die Gäste werden eine öde Stadt, ohne lebhaften Handel, letztendlich meiden.
Anja Wolkowski, verfasst am 06.12.2018
Wichtig für Bürger ( nicht für Touris) Angebote der öff. Daseinsfürsorge, neben Stabi und Ordnungsamt z.B. Infobüros für Stadtverkehr, EBL in der Innenstadt, dann kauft mensch auch nebenan.
R. K., verfasst am 06.12.2018
ÖPNV stärken/günstiger. Innenstadt attraktiver als Einkaufserlebnis gestalten. Schöne Aufenthaltsplätze, mehr Fahrradständer, Außengastronomie. Verkehrsberuhigung, schöneres Flanieren. Mehr Grün!
Jana, verfasst am 06.12.2018
Die Altstadt lebt durch die Mischung von kleinen Geschäften, Kulturellem u. Restauration, Bewohnern, der dazugeh. Versorgung, viel Infrastuktur auf kl.Raum. Wenn das nicht mehr ist,ist die Stadt tot.
Claudia Treumann, verfasst am 05.12.2018
klassischer Einzelhandel in Innenstädten wird nicht die vom Kunden erwartete Vielfalt bringen. Es bleiben Nischen und touristische Angebote.
Kunigunde, verfasst am 05.12.2018
Innenstadt stärken - Innenstadt als Museum ausschließlich mit Gift-Shops wie Rotenburg ob der Tauber o.ä. soll doch bitte nicht die Zukunft der Königin der Hanse werden!!!
liberty01de, verfasst am 05.12.2018
Die Innenstadt sollte unbedingt als Einkaufszentrum erhalten werden. ÖPNV und Individualverkehr sollten gleichberechtigt behandelt werden.
Ulrich Wilken, verfasst am 05.12.2018
Die Innenstadt muss weiterhin mit Kfz erreichbar bleiben, da sonst der Leerstand erheblich zunehmen wird und die Innenstadt zur Geisterstadt wird.
Caesar, verfasst am 05.12.2018
Ohne attr. Geschäf. keine attr. Innenst.
Samst. könnte man d. Innenst. zur Fußgängerz. machen.
Hat mal jem.darüber nachgedacht, w. sich die Inh. der Geschä. fühl., auf die man so großzü. verzicht.
Raimund Dr.Becker-Ritterspach, verfasst am 05.12.2018
Die Anwohnerparkplätze sind schon heute äußerst knapp bemessen. Eine Reduzierung um 50% ist nicht vorstellbar. Entscheidend ist, jenen Verkehr auszuschließen, der die Innenstadt nicht zum Ziel hat.
Jan K, verfasst am 05.12.2018
Die Innenstadt sollte den Anspruch als Gesamtversorger für alle Stadtteile aufgeben, sondern sich nur noch auf die Aufenthaltsqualität konzentrieren. Versorgung + Qualität in den Stadtteilen erhöhen.
Bernd Brämer, verfasst am 05.12.2018
Die Innenstadt sollte unbedingt als Einkaufszentrum erhalten werden. Dazu ist "Erreichbarkeit" ohne Umsteigen wichtig.
IW, verfasst am 05.12.2018
Eine stärkere Orientierung an nachhaltigem, fairem und bewussten Konsum wäre sinnvoll und interessant. Das gelingt aber nur, wenn die Innenstadt für alle Verkehrsteilnehmer sehr gut zu erreichen ist.
u p, verfasst am 04.12.2018
Ohne Einzelhandel stirbt die historische Handelsstadt.
Volker Merker, verfasst am 02.12.2018
Die Vorleistung der Stadt ist eine attraktive Innenstadt. Da die Altstadt mit der PKW Erreichbarkeit einer grünen Wiese nie konkurieren kann, ist Einzigartigkeit ohne Auto notwendig. Wohlan Mut Hanse
soja, verfasst am 01.12.2018
Wenn in der Hüxstraße die Poller zum Straßenfest hochgefahren werden, dann zeigt sich das Potential dieses Konzeptes.
Axel Schattschneider, verfasst am 29.11.2018
Das neue Konzept finde ich sehr gut. Die Hüxstraße als auch die Fleischhauerstraße zeigen uns, daß der vielfältige Einzelhandel -und nicht die Kettengeschäfte wie in jeder Stadt- Lübeck gut tun.
Herbst, verfasst am 28.11.2018
Die Schwerpunkte des vorgestellten Konzeptes finde ich gut.
Manuel Mack, verfasst am 26.11.2018
Erreichbarkeit ist für Einzelhandel wichtig. Ob mit einem weiteren Exodus von Gewerbe die Innenstadt automatisch attraktiver wird bleibt und ob das im Interesse der Mehrheit ist bleibt fraglich.
Co Ro, verfasst am 26.11.2018
Leerstände in Wohnraum umwandeln: Kunden + Kaufkraft generieren = Einzelhandel stärken! Sortiment/Qualität steuern: Handys, Nails, Fast-Food & Frisöre gibts im Überfluss. Segregationsprozess stoppen.
Andi K., verfasst am 19.11.2018
Die Altstadt hat ein schöneres Flair man sollte sie Verkehrsberuhigen besser für Radfahrer,Fußgänger gestalten.
Plätze mit Sitzmöglichkeiten ,Brunnen, Wasserspiele, Grünflächen, Aussengastronomie.
Inri, verfasst am 18.11.2018
Man sollte LUV+Citti Park nicht schlecht reden. Sie sind beide einfach toll+super zu erreichen. Die Innenstadt sollte die Wichtigsten Geschäfte vor Ort haben+ auf Individualität setzten.
henrike Sommerfeld, verfasst am 18.11.2018
Die Innenstadt als Einkaufsbummel mit Geselligkeit und Zeit zum Genießen unserer schönen Innenstadt. Das ist Lebensqualität!
Regi, verfasst am 18.11.2018
Nur durch ein neues Verkehrskonzept ist die Innenstadt wieder zu beleben. Sperrt die Altstadt für den gesamten Autoverkehr. Kostenlose Shuttle von Parkplätzen nach dem "Mobike" Prinzip.
Petra Sonne, verfasst am 18.11.2018
Innenstadt sollte weiterhin gut erreichbar sein. Wird die Anzahl der Kraftfahrzeuge, die durch die Innnenstadt fahren würden, reduziert, so müsste sich das positiv auf die Parkgebühren auswirken.
zlzl, verfasst am 16.11.2018
LUV/CITTI sollte nur zu Einkäufen dienen, bei denen das Auto als Transportmittel benötigt wird.
Lebendige Innenstadt wichtig für Image/Eindruck, den Touristen bekommen
Jens Lammel, verfasst am 15.11.2018
Wir müssen die Innenstadt als Identifikationsmerkmal, Schmelztiegel und Alleinstellungsmerkmal unserer Stadt stärken. Dazu gehört eine möglichst diverse Nutzung mit starkem Einzelhandel.