Lösung A kurzfristig, Lösung B in der Hoffnug, dass sich der Individualverkehr zukünftig deutlich reduziert und aus der Holstenstr. ein Shared Space mit Bussen und Taxiverkehr entwickelt werden kann
Franziska Ribbentrop, verfasst am 09.12.2018
Ich bevorzuge Variante B
Lisa M, verfasst am 09.12.2018
Kombination 1a und 1b. Fahrspuren, um die Innenstadt reichen nicht aus, um schnelles ÖPNV zu gewährleisten. Auto Durchgang zum Parkhaus soll z.B. 10-15 h und 19- 4 h möglich sein.
Heinzi, verfasst am 09.12.2018
Variante A mit möglichst breiten Aufenthaltsbereichen auf beiden Seiten
Ulrike Westphal, verfasst am 09.12.2018
die Variante B würde mit am besten gefallen
Marc Kudling, verfasst am 09.12.2018
Bevorzuge Variante B. Dazu konsequente Kontrolle der 20er-Zone und Einhaltung der Lieferzeiten. Uneingeschränkte Nutzung für Fahrräder. Beginn der 20er-Zone für Parkhausverkehr min. ab Braunstraße
Roadsterrider, verfasst am 09.12.2018
Variante B
Christian Schulz, verfasst am 09.12.2018
Variante B. Bessere Lebensqualität durch Bus, Fußgänger und Radfahrer, mehr Platz durch weniger Pkw.
JuliusV, verfasst am 08.12.2018
A besser als B, da sonst andere Route überlastet wird. Wenn Durchgangsverkehr wirksam verhindert wird, sollte sich das Kfz-Aufkommen in Grenzen halten.
ChB, verfasst am 08.12.2018
Variante A, da Schüsselbuden für mehr Verkehr zu eng. Begrünung und weitere Fahrradständer wören wünschenswert. Frühzeitige Info zur Parkhausbelegung wäre sinnvoll.
Michael Groth, verfasst am 08.12.2018
Variante A ist richtig.
Diese wichtige zentrale Parkhaus muß gut erreichbar bleiben.
Variante B würde durch die Umwege in den anderen Straßen zu erheblich mehr Verkehr führen.
MSt, verfasst am 08.12.2018
5 Sterne für Variante A
Nicola Petereit, verfasst am 07.12.2018
Variante A
Micha Reese, verfasst am 07.12.2018
Variante A
Andreas Pahlke Hüxstraßengemeinschaft, verfasst am 06.12.2018
Der Schüsselbuden ist durch die Enge der Bebauung nicht geeignet um wesentlich mehr Verkehr aufzunehmen. Längere Zufahrtswege zu den Parkhäusern vergrößern, zur Zeit noch, die Luftbelastung.
Rü, verfasst am 06.12.2018
B
Shoppen, Flanieren. Gutes Durchkommen für ÖPNV und Radfahrende wichtig.
Parkhaus über Schüsselbuden erreichbar. Umwege für Autofahrende hinnehmbar.
Anja Wolkowski, verfasst am 06.12.2018
Ich plädiere für Variante A und fordere die Treppen zu überplanen (Barrierefreiheit), damit die Fläche vor dem Holstentor allen Menschen zugänglich wird.
Wolfgang Raabe, verfasst am 06.12.2018
Am ehesten Variante B, alles andere würde am Status Quo nichts ändern, Radfahrer und ÖV würden weiter im Stau stehen. Besser wäre es aber, wenn das Parkhaus Mitte über die Marlesgrube angefahren wird.
Logo, verfasst am 06.12.2018
Für Radfahrer ist Holstenstraße stressig. Tempo 20 und eine klarere Kennzeichnung von Radstreifen wäre gut. Die Innenstadt sollte auch für PKW schnell erreichbar sein und dafür bietet sich die H. an.
surffranc, verfasst am 06.12.2018
B damit man in Ruhe einkaufen und flanieren kann.
Sinus, verfasst am 05.12.2018
Das Parkhaus sollte zumindest so wie jetzt mit dem Auto über die Nordseite am Holstentor vorbei und dann über die Holstenstraße mit 20 km/h erreichbar sein.
Bernhard Thiebes, verfasst am 05.12.2018
Variante B. Durch den Wegfall des Individualverkehrs gewinnt dieser Bereich enorm an Attraktivität.
liberty01de, verfasst am 05.12.2018
Auf keinen Fall Variante B. A und C haben beide ihren Charme.
Tom, verfasst am 05.12.2018
(C)
Mir fehlen Angaben zur sicheren Leitung des Radverkehrs in der Holstenstr. Am Ende müssen sich die Radler irgendwie einfädeln, weil an sie nicht gedacht wurde. Das geht dann kreuz und quer.
Kaydee Tschirch, verfasst am 05.12.2018
Die Altstadt muss mit dem Auto voll für erreichbar sein, dMit Bewohner aus dem Umland auch nach HL kommen können
Jan K, verfasst am 05.12.2018
C. Die Bürger haben sich vor jahren für das heutige Vehrkehrskonzept entschieden. Auffallend ist, in allen Vorschlägen sind die Straßen weiterhin von Innenstadt bewohnern befahrbar.
Hanseat, verfasst am 05.12.2018
Die direkte Erreichbarkeit des Parkhauses muß erhalten bleiben, darum scheidet Variante B aus. Busverkehr gemäß Variante C bleibt sinnvoll.
Bernd Brämer, verfasst am 05.12.2018
Die derzeitige Verkehrsregelung in der Altstadt stellt einen guten Kompromiss zwischen Verkehrsberuhigung und Erreichbarkeit dar.
Ich sehe keinen Grund dafür, an dieser Regelung etwas zu ändern.
Andreas Hagenkötter, verfasst am 05.12.2018
Variante B ist die konsequente Forführung, wenn man auch beim Holstentor Variante B wählt.
Hendrik Finke, verfasst am 05.12.2018
Die Holstenstraße ist ein "Hang" und allenfalls als Schnellimbissmeile zwischen Innenstadt und Bahnhof geeignet und somit überflüssig.
Waldorf, verfasst am 04.12.2018
Var. A wäre zu bevorzugen. Für B müsste der Schüsselbuden verbreitert werden, um Begegnung Bus/PKW zu ermöglichen. Schon heute ist HStelle Schüsselbuden für Fahrgäste und Fußgänger eine Zumutung.
Christoph Leister, verfasst am 03.12.2018
Variante A mit größtmöglicher Verbreiterung der Nebenflächen. Variante B hat den Nachteil längerer (verlärmter) Anfahrtswege für PKW. Ergänzend rechtzeitige Hinweise über belegtes Parkhaus!
Altstadt Bewohner, verfasst am 03.12.2018
Die Holstenstraße ist komfortabel für alle Verkehrteilnehmer. Warum sollte man dies aufgeben? Mehr Bäume + Fahrradständer - ja! Autowarteschlangen a. d. Marienkirche geht gar nicht. ÖPNV muss bleiben.
Mic, verfasst am 02.12.2018
Variante A . Sonst ist das Verkehrsaufkommen noch stärker und damit auch mehr Abgase. Die Innenstadt muss gut erreichbar sein, weil der Einzelhandel dann Schwierigkeiten hätte.
Volker Merker, verfasst am 02.12.2018
Variante B wunderbar. Bausünde Parkhaus neben Petrikirche rechtfertigt keine absolut Fußgängerunfreundliche Holstenstraße. Wann stellt das Parkhaus wegen statischer Mängel den Betrieb ein?
Axel Schatstchneider, verfasst am 29.11.2018
Die PKW Freiheit wäre gut, aber wie kommen die Besucher sonst ins Parkhaus?
Der Weg über die Schlüsselbunden würde anderweitig das PKW Aufkommen steigern.Durchfahrtverbot aber bei besetztem Parkhaus!
Herbst, verfasst am 28.11.2018
Ich bevorzuge Variante B. Kein Durchgangsverkehr für PKW, der ÖPNV ermöglicht statt dessen die Erreichbarkeit der Innenstadt.
Begrünung etc. wie vorgeschlagen.
Co Ro, verfasst am 23.11.2018
ÖNPV, Anwohner & Radfahrer in beide Richtungen! Wer will auf einem Boulevard mit Blick auf 50iger Jahre Bausünden flanieren/sitzen? Dafür haben wir die Mühlenstr.. Dringend hier den Verkehr beruhigen!
HLIT, verfasst am 19.11.2018
C
Begrünung und Gastronomie sehr gut.
Evtl. mit versenkbaren Pollern zum Kohlmarkt, sodass keine PKW mehr durch die Wahmstaße und Sandstraße fahren können.Nur für Busse und Taxen Zufahrt.
Andi K., verfasst am 19.11.2018
B: Platz für Außengastronomie Busse,Radfahrer und breite Fußwege mit Begrünung, bin dafür.
zlzl, verfasst am 16.11.2018
+ Tempo 20, mehr Platz für Fußgänger
- Verschmälerung der Fahrbahn bedrängt Radfahrer noch mehr -> lieber nur die Dreispurigkeit oben abschaffen
Jens Lammel, verfasst am 15.11.2018
Die Holstenstraße muss als Eintrittskarte in die Stadt radikal verschönert werden. Möglichst wenig Autos sollten hier fahren. Das Durchfahrtsverbot zum Kohlmarkt muss konsequent überwacht werden.
Florian Wolf, verfasst am 13.11.2018
Ich bin für Variante B.
In diesem Bereich müssen Bus und Auto endlich voneinander getrennt werden.
Freie Fahrt für den Bus, damit er attraktiver sein kann!
Petra Rüger, verfasst am 12.11.2018
Busverkehr und Pkw-Zufahrt zum Parkhaus muß erhalten bleiben, Variante B erzeugt mehr Verkehr in der Altstadt. Mehr Bäume und mehr Fahrradständer sind unverzichtbar.
Kommentare und Bewertungen (44)
Felix Schwarz, verfasst am 09.12.2018
Lösung A kurzfristig, Lösung B in der Hoffnug, dass sich der Individualverkehr zukünftig deutlich reduziert und aus der Holstenstr. ein Shared Space mit Bussen und Taxiverkehr entwickelt werden kann
Franziska Ribbentrop, verfasst am 09.12.2018
Ich bevorzuge Variante B
Lisa M, verfasst am 09.12.2018
Kombination 1a und 1b. Fahrspuren, um die Innenstadt reichen nicht aus, um schnelles ÖPNV zu gewährleisten. Auto Durchgang zum Parkhaus soll z.B. 10-15 h und 19- 4 h möglich sein.
Heinzi, verfasst am 09.12.2018
Variante A mit möglichst breiten Aufenthaltsbereichen auf beiden Seiten
Ulrike Westphal, verfasst am 09.12.2018
die Variante B würde mit am besten gefallen
Marc Kudling, verfasst am 09.12.2018
Bevorzuge Variante B. Dazu konsequente Kontrolle der 20er-Zone und Einhaltung der Lieferzeiten. Uneingeschränkte Nutzung für Fahrräder. Beginn der 20er-Zone für Parkhausverkehr min. ab Braunstraße
Roadsterrider, verfasst am 09.12.2018
Variante B
Christian Schulz, verfasst am 09.12.2018
Variante B. Bessere Lebensqualität durch Bus, Fußgänger und Radfahrer, mehr Platz durch weniger Pkw.
JuliusV, verfasst am 08.12.2018
A besser als B, da sonst andere Route überlastet wird. Wenn Durchgangsverkehr wirksam verhindert wird, sollte sich das Kfz-Aufkommen in Grenzen halten.
ChB, verfasst am 08.12.2018
Variante A, da Schüsselbuden für mehr Verkehr zu eng. Begrünung und weitere Fahrradständer wören wünschenswert. Frühzeitige Info zur Parkhausbelegung wäre sinnvoll.
Michael Groth, verfasst am 08.12.2018
Variante A ist richtig.
Diese wichtige zentrale Parkhaus muß gut erreichbar bleiben.
Variante B würde durch die Umwege in den anderen Straßen zu erheblich mehr Verkehr führen.
MSt, verfasst am 08.12.2018
5 Sterne für Variante A
Nicola Petereit, verfasst am 07.12.2018
Variante A
Micha Reese, verfasst am 07.12.2018
Variante A
Andreas Pahlke Hüxstraßengemeinschaft, verfasst am 06.12.2018
Der Schüsselbuden ist durch die Enge der Bebauung nicht geeignet um wesentlich mehr Verkehr aufzunehmen. Längere Zufahrtswege zu den Parkhäusern vergrößern, zur Zeit noch, die Luftbelastung.
Rü, verfasst am 06.12.2018
B
Shoppen, Flanieren. Gutes Durchkommen für ÖPNV und Radfahrende wichtig.
Parkhaus über Schüsselbuden erreichbar. Umwege für Autofahrende hinnehmbar.
Anja Wolkowski, verfasst am 06.12.2018
Ich plädiere für Variante A und fordere die Treppen zu überplanen (Barrierefreiheit), damit die Fläche vor dem Holstentor allen Menschen zugänglich wird.
Wolfgang Raabe, verfasst am 06.12.2018
Am ehesten Variante B, alles andere würde am Status Quo nichts ändern, Radfahrer und ÖV würden weiter im Stau stehen. Besser wäre es aber, wenn das Parkhaus Mitte über die Marlesgrube angefahren wird.
Logo, verfasst am 06.12.2018
Für Radfahrer ist Holstenstraße stressig. Tempo 20 und eine klarere Kennzeichnung von Radstreifen wäre gut. Die Innenstadt sollte auch für PKW schnell erreichbar sein und dafür bietet sich die H. an.
surffranc, verfasst am 06.12.2018
B damit man in Ruhe einkaufen und flanieren kann.
Sinus, verfasst am 05.12.2018
Das Parkhaus sollte zumindest so wie jetzt mit dem Auto über die Nordseite am Holstentor vorbei und dann über die Holstenstraße mit 20 km/h erreichbar sein.
Bernhard Thiebes, verfasst am 05.12.2018
Variante B. Durch den Wegfall des Individualverkehrs gewinnt dieser Bereich enorm an Attraktivität.
liberty01de, verfasst am 05.12.2018
Auf keinen Fall Variante B. A und C haben beide ihren Charme.
Tom, verfasst am 05.12.2018
(C)
Mir fehlen Angaben zur sicheren Leitung des Radverkehrs in der Holstenstr. Am Ende müssen sich die Radler irgendwie einfädeln, weil an sie nicht gedacht wurde. Das geht dann kreuz und quer.
Kaydee Tschirch, verfasst am 05.12.2018
Die Altstadt muss mit dem Auto voll für erreichbar sein, dMit Bewohner aus dem Umland auch nach HL kommen können
Jan K, verfasst am 05.12.2018
C. Die Bürger haben sich vor jahren für das heutige Vehrkehrskonzept entschieden. Auffallend ist, in allen Vorschlägen sind die Straßen weiterhin von Innenstadt bewohnern befahrbar.
Hanseat, verfasst am 05.12.2018
Die direkte Erreichbarkeit des Parkhauses muß erhalten bleiben, darum scheidet Variante B aus. Busverkehr gemäß Variante C bleibt sinnvoll.
Bernd Brämer, verfasst am 05.12.2018
Die derzeitige Verkehrsregelung in der Altstadt stellt einen guten Kompromiss zwischen Verkehrsberuhigung und Erreichbarkeit dar.
Ich sehe keinen Grund dafür, an dieser Regelung etwas zu ändern.
Andreas Hagenkötter, verfasst am 05.12.2018
Variante B ist die konsequente Forführung, wenn man auch beim Holstentor Variante B wählt.
Hendrik Finke, verfasst am 05.12.2018
Die Holstenstraße ist ein "Hang" und allenfalls als Schnellimbissmeile zwischen Innenstadt und Bahnhof geeignet und somit überflüssig.
Waldorf, verfasst am 04.12.2018
Var. A wäre zu bevorzugen. Für B müsste der Schüsselbuden verbreitert werden, um Begegnung Bus/PKW zu ermöglichen. Schon heute ist HStelle Schüsselbuden für Fahrgäste und Fußgänger eine Zumutung.
Christoph Leister, verfasst am 03.12.2018
Variante A mit größtmöglicher Verbreiterung der Nebenflächen. Variante B hat den Nachteil längerer (verlärmter) Anfahrtswege für PKW. Ergänzend rechtzeitige Hinweise über belegtes Parkhaus!
Altstadt Bewohner, verfasst am 03.12.2018
Die Holstenstraße ist komfortabel für alle Verkehrteilnehmer. Warum sollte man dies aufgeben? Mehr Bäume + Fahrradständer - ja! Autowarteschlangen a. d. Marienkirche geht gar nicht. ÖPNV muss bleiben.
Mic, verfasst am 02.12.2018
Variante A . Sonst ist das Verkehrsaufkommen noch stärker und damit auch mehr Abgase. Die Innenstadt muss gut erreichbar sein, weil der Einzelhandel dann Schwierigkeiten hätte.
Volker Merker, verfasst am 02.12.2018
Variante B wunderbar. Bausünde Parkhaus neben Petrikirche rechtfertigt keine absolut Fußgängerunfreundliche Holstenstraße. Wann stellt das Parkhaus wegen statischer Mängel den Betrieb ein?
Axel Schatstchneider, verfasst am 29.11.2018
Die PKW Freiheit wäre gut, aber wie kommen die Besucher sonst ins Parkhaus?
Der Weg über die Schlüsselbunden würde anderweitig das PKW Aufkommen steigern.Durchfahrtverbot aber bei besetztem Parkhaus!
Herbst, verfasst am 28.11.2018
Ich bevorzuge Variante B. Kein Durchgangsverkehr für PKW, der ÖPNV ermöglicht statt dessen die Erreichbarkeit der Innenstadt.
Begrünung etc. wie vorgeschlagen.
Co Ro, verfasst am 23.11.2018
ÖNPV, Anwohner & Radfahrer in beide Richtungen! Wer will auf einem Boulevard mit Blick auf 50iger Jahre Bausünden flanieren/sitzen? Dafür haben wir die Mühlenstr.. Dringend hier den Verkehr beruhigen!
HLIT, verfasst am 19.11.2018
C
Begrünung und Gastronomie sehr gut.
Evtl. mit versenkbaren Pollern zum Kohlmarkt, sodass keine PKW mehr durch die Wahmstaße und Sandstraße fahren können.Nur für Busse und Taxen Zufahrt.
Andi K., verfasst am 19.11.2018
B: Platz für Außengastronomie Busse,Radfahrer und breite Fußwege mit Begrünung, bin dafür.
zlzl, verfasst am 16.11.2018
+ Tempo 20, mehr Platz für Fußgänger
- Verschmälerung der Fahrbahn bedrängt Radfahrer noch mehr -> lieber nur die Dreispurigkeit oben abschaffen
Jens Lammel, verfasst am 15.11.2018
Die Holstenstraße muss als Eintrittskarte in die Stadt radikal verschönert werden. Möglichst wenig Autos sollten hier fahren. Das Durchfahrtsverbot zum Kohlmarkt muss konsequent überwacht werden.
Florian Wolf, verfasst am 13.11.2018
Ich bin für Variante B.
In diesem Bereich müssen Bus und Auto endlich voneinander getrennt werden.
Freie Fahrt für den Bus, damit er attraktiver sein kann!
Petra Rüger, verfasst am 12.11.2018
Busverkehr und Pkw-Zufahrt zum Parkhaus muß erhalten bleiben, Variante B erzeugt mehr Verkehr in der Altstadt. Mehr Bäume und mehr Fahrradständer sind unverzichtbar.