Die Bedeutung und Imposanz des bekanntesten der Lübecker Stadttore wird durch großzügige Grünflächen und Freiraum hervorgehoben. Der Grünstreifen vor dem Holstentor mit seinen Sitzbänken und Liegewiesen lädt dazu ein, mit Blick auf das Holstentor den Eintritt in die Stadt auf sich wirken zu lassen. Auf Informationstafeln wird in die Lübecker Geschichte sowie die verschiedenen ‚Pfade‘, welche die TouristInnen mit bunten Stolpersteinen thematisch durch die Innenstadt leiten, eingeführt.
Der Durchgangsverkehr wird umgeleitet. Die dadurch bewirkte Verkehrsberuhigung und –verlagerung sorgt für eine deutliche Lärmentlastung und Erweiterung des Platzbereiches. Für die Leitung von Anwohner- und Lieferverkehr, ÖPNV, Rad- und Fußverkehr gibt es verschiedene Varianten:
Variante A & B : Liefer- und AnwohnerInnenverkehr sowie ÖPNV wird auf der Nordseite des Holstentorplatzes entlanggeführt. Auf der Südseite werden FußgängerInnen und RadfahrerInnen auf einem großzügig angelegten Boulevard in die Stadt geleitet.
Variante C: Liefer- und AnwohnerInnenverkehr wird auf der Nordseite des Holstentorplatzes entlanggeführt. Die Südseite teilen sich Busse, Fahrräder und FußgängerInnen als Shared Space.
In beiden Fällen schließt der Boulevard im Süden mithilfe durchgängiger Treppen nahtlos an die Grünfläche vor dem Tor an, die zum Verweilen mit Blick auf das Wahrzeichen Lübecks einladen.
Lösung B würde eine deutliche Aufwertung des Holstentoareals und damit des Eingangs in die Altstadt bewirken. Es entsteht eine Fußgänger-und Fahrradfreundliche Verbindung vom Bahnhof in die Altstadt
tst, verfasst am 09.12.2018
Variante A.
Entscheidend ist das Bodenniveau, auf dem Holstentor und Salzspeicher standen.
Im Süden wird die Ebene um das Holstentor mit der östlich, südlich und westlich der Salzspeicher verbunden.
Michaela Vogeler, verfasst am 09.12.2018
Variante A oder B
Das Holstentor ist das markanteste Wahrzeichen. Es würde nicht mehr vom Verkehr eingeengt. Der Platz wäre für den Aufenthalt geeignet.
Lisa M, verfasst am 09.12.2018
Die Straßen UM die Innenstadt haben NICHT genügend Fahrspuren, um die SCHNELLES ÖPNV zu gewährleisten. Auto Durchgang zum Parkhaus soll außerhalb Berufsverkehrszeit möglicht sein.
Heinzi, verfasst am 09.12.2018
Variante A unter Einbeziehung der Grünflächen vor der Holstenhalle und dem DGBhaus mit freiem Zugang über die Seite der Holstentor-Anlage ein toller Erholungsbereich und Aufwertung des Holstentores
Ulrike Westphal, verfasst am 09.12.2018
aus meiner Sicht ist die Variante B eine gute Lösung
marc04641, verfasst am 09.12.2018
Ich bevorzuge Variante A. Variante C nur, wenn sich der Busverkehr auf das Erreichen der Altstadtinsel reduziert (=kleinere und elektrifizierte Fahrzeuge/Shuttle, keine Durchgangslinien).
Christian Schulz, verfasst am 09.12.2018
Variante B. Lebensqualität und mehr Platz für Touristen, deutlich weniger Pkw-Verkehr.
sebastian büttner, verfasst am 09.12.2018
Diese Variante ist mein klarer Favorit!
Lars Müller, verfasst am 09.12.2018
Radfahrer sind in Lübeck oft genug Verkehrsteilsnehmer 3. Klasse. Variante B scheint mir daher am sinnvollsten zu sein; die Fernhaltung von PKW-Verkehr wäre hier ein starkes Signal für ein Umdenken.
ChB, verfasst am 08.12.2018
Variante A. Weiterhin Erreichbarkeit der Innenstadt für motorisierten Verkehr, und gleichzeitig mehr Komfort für Fußgänger/Radfahrer sowie Raum und Ruhe zum Verweilen.
Hartmut Richter, verfasst am 08.12.2018
Ich bevorzuge Variante A
MSt, verfasst am 08.12.2018
Variante A erlaubt den mit Lübeck verbundenen Menschen, die nicht (mehr) im Stadtgebiet leben, ihre Stadt auch weiterhin zu erreichen und am Lübecker Leben teilzuhaben.
soja, verfasst am 08.12.2018
Variante B. Der Platz vor dem Holstentor könnte so schön sein, wenn er nicht von tosendem Autoverkehr umgeben wäre. Der ganze Durchgangsverkehr gehört hier nicht her.
Nicola Petereit, verfasst am 07.12.2018
Variante A
Beate Krause, verfasst am 07.12.2018
Mir gefällt Variante A am besten, weil das Entré der Stadt über die Holstenstraße verbessert werden würde, was für Radfahrer, Fußgänger und Touristen attraktiver wäre.
Katharina Stemmler, verfasst am 07.12.2018
Variante A
der verkehr muss weiterfließen, aber im vertretbaren Rahmen
Rü, verfasst am 06.12.2018
B
Dieser Platz ist vor allem: identitätsstiftend für Lübecker und sensationell für Touristen. Alle anderen Bedürfnisse sollten hier zurückstehen.
Autofahrer müssen Umwege in Kauf nehmen.
Klaus Hinrich Rohlf, verfasst am 06.12.2018
Die anderen Stadtteile vor dem Holstentor werden dieses nicht hinnehmen. Hier wird nur der Verkehr und Lärm zugunsten der Innenstadt/Holstentorplatz auf andere abgewälzt.
Lena C., verfasst am 06.12.2018
Eindeutige Zonen für Radler schaffen auch klare Zonen für Fußgänger.Touristen gelangen über diesen Platz schön in die Stadt und Radler zur Arbeit. Bitte sinnvoll gestaltete Rad-und Fußwege gestalten!!
Lindi, verfasst am 06.12.2018
Das Holstentor sollte nicht ständig komplett umfahren werden; dieser Zustand wird ihm nicht gerecht :-(
Die Idee eines Platzes mit Treppe zum Holstentor finde ich toll!
Conny, verfasst am 06.12.2018
A&B würde ich bevorzugen. Und: Warum steht das völlig überflüssige Schaufenster von Heick&Schmalz immer noch. Der Blick auf die Salzspeicher wäre sooo schön.
E. Stern, verfasst am 06.12.2018
Variante a. Wichtiger Ort für Lübeck: gewinnt durch Erreichbarkeit.
Bitte weiter mit gut gestalteter Querung der Possehlstraße und sicherer Weiterführung des Radweges/ komb. Fuß-/Radweges zum Bahnhof
Frank S., verfasst am 06.12.2018
Für mich als gebürtiger Lübecker ist es undenkbar nicht mehr entlang des Holstentores in die Stadt zu fahren. Rückbau der Fahrspuren auf eine und einen Radfahrweg wäre mein Favorit.
Jana, verfasst am 06.12.2018
Shared Places funktioniert in Realität nicht gut. Aus meiner Sicht sind getrennte Verkehrsräume für ein geordnetes Miteinander notwendig. Einen Fußgängerbereich
wir hier nicht benötigt.
Waldorf, verfasst am 06.12.2018
Var. werden zu einer Verlagerung der Verkehrsströme von der Fackenb. A./Lindenplatz auf den Bereich Lohm./Schwart. Alllee/Drehbrücke mit Schleichverkehre im Wohnviertel um die Friedenstr. führen.
surffranc, verfasst am 06.12.2018
B wenn man auch den häßlichen Heick & Schmaltz Pavillon mit abreißt u den Parkplatz dahinter schließt. So ist der Blick auf die Salzspeicher komplett frei. Dann ein Café in die alten Garagen dahinter.
Bernhard Thiebes, verfasst am 05.12.2018
Variante A. Entspannteres Radfahren in diesem Bereich halte ich für besonders wichtig.
liberty01de, verfasst am 05.12.2018
Ich halte von beiden Varianten nichts. Wenn aber überhaupt, dann die Variante A.
Ulf Heitmann, verfasst am 05.12.2018
Der starke Verkehr mindert die Aufenthaltsqualität. Autos bleiben am Stadtrand, Shuttlebusse verkehren regelmâssig. Das Holstentor soll dein Platz der Ruhe und Erholung werden.
Neubürger, verfasst am 05.12.2018
Ein gewisser Verkehr an Bussen, Taxis etc. wird fließen müssen - ob nord- oder südgeführt muss abgewägt werden, Hauptsache endlich entschieden weniger Verkehr um Lübecks Wahrzeichen herum.
Caesar, verfasst am 05.12.2018
Wenn HL, die Gesch. und Restau. auch künftig für alle, also nicht nur für Fußg.+Radf., sond. auch für autonutz. Einw./ Url. attr. sein/bleib. soll, dann wird es nicht mit einer Verkehrsberuh. gehen.
Dorothea Scherer, verfasst am 05.12.2018
Meine Auswahlkriterien berücksichtigen mein Alter.
Für mich als älterer Mensch wäre die Barrierefreiheit wichtig und ich bin im Alter meistens als Fußgängerin oder it dem Fahrrad unterwegs.
Kaydee Tschirch, verfasst am 05.12.2018
Die Innenstadt muss für Autos aus dem Umland erreichbar sein
Jan K, verfasst am 05.12.2018
Variante A, der Vorteil ist eine zusammenhängende Fläche zwischen Holstentor und der Holstentorhalle, die viele Möglichkeiten bietet. Kurzer Weg zum Parkhaus von süden.
Tom, verfasst am 05.12.2018
( A ) Nord-/Verkehrsseite mit einer Hecke (Formschnitt Stadtmauer) abschirmen. Südseite wird qualitativ aufgewertet. Verkehr auf der Holstentorbrücke sinnvoll und sicher gestalten.
Ulrich Pluschkell, verfasst am 04.12.2018
Variante C ist zu bevorzugen mit folgenden Veränderungen:
stadteinwärts auf einer Busspur (wir wollen ja den ÖPNV in Lübeck attraktiver machen), stadtauswärts fährt der ÖPNV wie heute auch.
Waldorf, verfasst am 04.12.2018
Variante A wäre zu bevorzugen, für B müsste der Schüsselbuden verbreitert werden und wo sollen Fußgänger und die Bushaltestelle dann noch hin? Schon heute Haltestelle alles andere als optimal.
Christoph Leister, verfasst am 03.12.2018
Variante A.
Das ist der kürzere Weg für PKW ins Parkhaus Mitte. Je länger der Weg dorthin, desto mehr Bereiche der Altstadt (Untertrave, untere Beckergrube) werden mit PKW zugestaut.
Lübeckerin Bewohner, verfasst am 03.12.2018
Variante B + C gehen gar nicht. Kein Projekt für die Lübecker nur für die Touristen. Der Ort eines Stadttores ist für den verstärkten Einlass in die Stadt konzipiert, dies sollte erhalten bleiben.
JM, verfasst am 03.12.2018
Die aktuelle Verkehrsbelastung ist so stark,dass es bei Verengung auf eine Seite vermutlich zu erheblichen Rückstau kommt.Bei Veränderung der Nordseite muss die Statik des Holstentores beachtet werden
Altstadt Bewohner, verfasst am 03.12.2018
Von allen Projekten, das unnötigste - wenn man im tiefer gelegenen Park pausiert, bekommt man den Straßentrubel doch gar nicht mit - Zufahrt zur und über die Holstenstraße muss bleiben.
Frank Spatzier, verfasst am 02.12.2018
Der Holstentorplatz ist eine traurige Insel inmitten des lärmigen Verkehrsgetöses. Als wichtige Visitenkarte Lübecks ist eine Verkehrsberuhigung dringend angesagt - daher die Varianten A oder B!
Volker Merker, verfasst am 02.12.2018
Variante b ist sehr gut, keiner muss mit dem Auto zum Holstentor seit dem die tankstelle zu ist
Nic, verfasst am 02.12.2018
Es muss an den Einzelhandel in der Innenstadt gedacht werden, zu viel Verkehrsberuhigung hatten wir schon mal und hat dem Einzelhandel geschadet (wie. z.B. Konkurs des großen Elektroladen Varta).
Wolfgang Raabe, verfasst am 30.11.2018
Die Varianten A&B bilden ein attraktives Angebot für Radfahrer und Fußgänger - aber nur wenn es einen attraktiven Übergang in die Holstenstraße und zur Puppenbrücke gibt. Beides fehlt bisher.
Axel Schattschneider, verfasst am 29.11.2018
Der Individualverkehr sollte auf Ausnahmen (wie z.B. für die Anlieger) begrenzt werden. Der ganze Parksuchverkehr würde damit schon einmal wegfallen.
Günstige ÖPNVanbindung der Innenstadt aber nötig!
Katharina A, verfasst am 29.11.2018
Variante B - sehr schön! Das Wahrzeichen Lübecks verliert endlich den Charakter einer Verkehrsinsel.
Herbst, verfasst am 28.11.2018
Das Holstentor sollte ein zentraler Platz mit Aufenthaltsqualität und Erholungswert in Lübeck sein.
Co Ro, verfasst am 23.11.2018
Variante B. Toll wäre, wenn Fußgänger, Radfahrer & Jogger nicht nur durch die Altstadt hindurch, sondern auch auf einem DURCHGEHENDEN, barrierefreien Weg um die komplette Insel herumgeführt würden.
Frau M., verfasst am 22.11.2018
Variante C.
Wie der Verkehr allerdings auf die Hälfte reduziert werden soll ist mir noch unklar. Hauptsache, die Anwohner kommen weiterhin mit dem Auto nach Hause.
HLIT, verfasst am 19.11.2018
Mehr Bänke und viel Grün bitte.
Variante B
Parkhäuser müssen alle gut zu erreichen sein.
Busverkehr bitte weiter durch die Stadt.
zlzl, verfasst am 16.11.2018
Favorit: Variante A
Gute Erreichbarkeit der Parkhäuser in der Schmiedestraße sollte erhalten bleiben.
Um den Pkw-Verkehr am Holstentor zu reduzieren, lieber Linksabbiegen zur Untertrave verbieten.
Jens Lammel, verfasst am 15.11.2018
SUPER! Das Holstentor wird in den umliegenden Raum integriert und nicht mehr nur als Ausweichhinderniss für den motorisierten Verkehr gesehen. Dieser sollte so gering wie möglich gehalten werden.
Konstantin Müller, verfasst am 15.11.2018
Ok, aber bitte eine Diagonalquerung vom Fußweg Nordseite Puppenbrücke bis Nordwestecke Holstentorplatz! Fußgänger sollten nur mit einer Ampelquerung vom Hbf aus das Wahrzeichen Nr. 1 erreichen können.
Florian Wolf, verfasst am 13.11.2018
Ich bin für Variante B.
Der Verkehr der nur durch die Stadt durch will, gehört abgewiesen und außenrum geführt.
Diese Variante würde den Bus endlich mehr privilegieren und bevorteiligen.
Kommentare und Bewertungen (56)
Felix Schwarz, verfasst am 09.12.2018
Lösung B würde eine deutliche Aufwertung des Holstentoareals und damit des Eingangs in die Altstadt bewirken. Es entsteht eine Fußgänger-und Fahrradfreundliche Verbindung vom Bahnhof in die Altstadt
tst, verfasst am 09.12.2018
Variante A.
Entscheidend ist das Bodenniveau, auf dem Holstentor und Salzspeicher standen.
Im Süden wird die Ebene um das Holstentor mit der östlich, südlich und westlich der Salzspeicher verbunden.
Michaela Vogeler, verfasst am 09.12.2018
Variante A oder B
Das Holstentor ist das markanteste Wahrzeichen. Es würde nicht mehr vom Verkehr eingeengt. Der Platz wäre für den Aufenthalt geeignet.
Lisa M, verfasst am 09.12.2018
Die Straßen UM die Innenstadt haben NICHT genügend Fahrspuren, um die SCHNELLES ÖPNV zu gewährleisten. Auto Durchgang zum Parkhaus soll außerhalb Berufsverkehrszeit möglicht sein.
Heinzi, verfasst am 09.12.2018
Variante A unter Einbeziehung der Grünflächen vor der Holstenhalle und dem DGBhaus mit freiem Zugang über die Seite der Holstentor-Anlage ein toller Erholungsbereich und Aufwertung des Holstentores
Ulrike Westphal, verfasst am 09.12.2018
aus meiner Sicht ist die Variante B eine gute Lösung
marc04641, verfasst am 09.12.2018
Ich bevorzuge Variante A. Variante C nur, wenn sich der Busverkehr auf das Erreichen der Altstadtinsel reduziert (=kleinere und elektrifizierte Fahrzeuge/Shuttle, keine Durchgangslinien).
Christian Schulz, verfasst am 09.12.2018
Variante B. Lebensqualität und mehr Platz für Touristen, deutlich weniger Pkw-Verkehr.
sebastian büttner, verfasst am 09.12.2018
Diese Variante ist mein klarer Favorit!
Lars Müller, verfasst am 09.12.2018
Radfahrer sind in Lübeck oft genug Verkehrsteilsnehmer 3. Klasse. Variante B scheint mir daher am sinnvollsten zu sein; die Fernhaltung von PKW-Verkehr wäre hier ein starkes Signal für ein Umdenken.
ChB, verfasst am 08.12.2018
Variante A. Weiterhin Erreichbarkeit der Innenstadt für motorisierten Verkehr, und gleichzeitig mehr Komfort für Fußgänger/Radfahrer sowie Raum und Ruhe zum Verweilen.
Hartmut Richter, verfasst am 08.12.2018
Ich bevorzuge Variante A
MSt, verfasst am 08.12.2018
Variante A erlaubt den mit Lübeck verbundenen Menschen, die nicht (mehr) im Stadtgebiet leben, ihre Stadt auch weiterhin zu erreichen und am Lübecker Leben teilzuhaben.
soja, verfasst am 08.12.2018
Variante B. Der Platz vor dem Holstentor könnte so schön sein, wenn er nicht von tosendem Autoverkehr umgeben wäre. Der ganze Durchgangsverkehr gehört hier nicht her.
Nicola Petereit, verfasst am 07.12.2018
Variante A
Beate Krause, verfasst am 07.12.2018
Mir gefällt Variante A am besten, weil das Entré der Stadt über die Holstenstraße verbessert werden würde, was für Radfahrer, Fußgänger und Touristen attraktiver wäre.
Katharina Stemmler, verfasst am 07.12.2018
Variante A
der verkehr muss weiterfließen, aber im vertretbaren Rahmen
Rü, verfasst am 06.12.2018
B
Dieser Platz ist vor allem: identitätsstiftend für Lübecker und sensationell für Touristen. Alle anderen Bedürfnisse sollten hier zurückstehen.
Autofahrer müssen Umwege in Kauf nehmen.
Klaus Hinrich Rohlf, verfasst am 06.12.2018
Die anderen Stadtteile vor dem Holstentor werden dieses nicht hinnehmen. Hier wird nur der Verkehr und Lärm zugunsten der Innenstadt/Holstentorplatz auf andere abgewälzt.
Lena C., verfasst am 06.12.2018
Eindeutige Zonen für Radler schaffen auch klare Zonen für Fußgänger.Touristen gelangen über diesen Platz schön in die Stadt und Radler zur Arbeit. Bitte sinnvoll gestaltete Rad-und Fußwege gestalten!!
Lindi, verfasst am 06.12.2018
Das Holstentor sollte nicht ständig komplett umfahren werden; dieser Zustand wird ihm nicht gerecht :-(
Die Idee eines Platzes mit Treppe zum Holstentor finde ich toll!
Conny, verfasst am 06.12.2018
A&B würde ich bevorzugen. Und: Warum steht das völlig überflüssige Schaufenster von Heick&Schmalz immer noch. Der Blick auf die Salzspeicher wäre sooo schön.
E. Stern, verfasst am 06.12.2018
Variante a. Wichtiger Ort für Lübeck: gewinnt durch Erreichbarkeit.
Bitte weiter mit gut gestalteter Querung der Possehlstraße und sicherer Weiterführung des Radweges/ komb. Fuß-/Radweges zum Bahnhof
Frank S., verfasst am 06.12.2018
Für mich als gebürtiger Lübecker ist es undenkbar nicht mehr entlang des Holstentores in die Stadt zu fahren. Rückbau der Fahrspuren auf eine und einen Radfahrweg wäre mein Favorit.
Jana, verfasst am 06.12.2018
Shared Places funktioniert in Realität nicht gut. Aus meiner Sicht sind getrennte Verkehrsräume für ein geordnetes Miteinander notwendig. Einen Fußgängerbereich
wir hier nicht benötigt.
Waldorf, verfasst am 06.12.2018
Var. werden zu einer Verlagerung der Verkehrsströme von der Fackenb. A./Lindenplatz auf den Bereich Lohm./Schwart. Alllee/Drehbrücke mit Schleichverkehre im Wohnviertel um die Friedenstr. führen.
surffranc, verfasst am 06.12.2018
B wenn man auch den häßlichen Heick & Schmaltz Pavillon mit abreißt u den Parkplatz dahinter schließt. So ist der Blick auf die Salzspeicher komplett frei. Dann ein Café in die alten Garagen dahinter.
Bernhard Thiebes, verfasst am 05.12.2018
Variante A. Entspannteres Radfahren in diesem Bereich halte ich für besonders wichtig.
liberty01de, verfasst am 05.12.2018
Ich halte von beiden Varianten nichts. Wenn aber überhaupt, dann die Variante A.
Ulf Heitmann, verfasst am 05.12.2018
Der starke Verkehr mindert die Aufenthaltsqualität. Autos bleiben am Stadtrand, Shuttlebusse verkehren regelmâssig. Das Holstentor soll dein Platz der Ruhe und Erholung werden.
Neubürger, verfasst am 05.12.2018
Ein gewisser Verkehr an Bussen, Taxis etc. wird fließen müssen - ob nord- oder südgeführt muss abgewägt werden, Hauptsache endlich entschieden weniger Verkehr um Lübecks Wahrzeichen herum.
Caesar, verfasst am 05.12.2018
Wenn HL, die Gesch. und Restau. auch künftig für alle, also nicht nur für Fußg.+Radf., sond. auch für autonutz. Einw./ Url. attr. sein/bleib. soll, dann wird es nicht mit einer Verkehrsberuh. gehen.
Dorothea Scherer, verfasst am 05.12.2018
Meine Auswahlkriterien berücksichtigen mein Alter.
Für mich als älterer Mensch wäre die Barrierefreiheit wichtig und ich bin im Alter meistens als Fußgängerin oder it dem Fahrrad unterwegs.
Kaydee Tschirch, verfasst am 05.12.2018
Die Innenstadt muss für Autos aus dem Umland erreichbar sein
Jan K, verfasst am 05.12.2018
Variante A, der Vorteil ist eine zusammenhängende Fläche zwischen Holstentor und der Holstentorhalle, die viele Möglichkeiten bietet. Kurzer Weg zum Parkhaus von süden.
Tom, verfasst am 05.12.2018
( A ) Nord-/Verkehrsseite mit einer Hecke (Formschnitt Stadtmauer) abschirmen. Südseite wird qualitativ aufgewertet. Verkehr auf der Holstentorbrücke sinnvoll und sicher gestalten.
Ulrich Pluschkell, verfasst am 04.12.2018
Variante C ist zu bevorzugen mit folgenden Veränderungen:
stadteinwärts auf einer Busspur (wir wollen ja den ÖPNV in Lübeck attraktiver machen), stadtauswärts fährt der ÖPNV wie heute auch.
Waldorf, verfasst am 04.12.2018
Variante A wäre zu bevorzugen, für B müsste der Schüsselbuden verbreitert werden und wo sollen Fußgänger und die Bushaltestelle dann noch hin? Schon heute Haltestelle alles andere als optimal.
Christoph Leister, verfasst am 03.12.2018
Variante A.
Das ist der kürzere Weg für PKW ins Parkhaus Mitte. Je länger der Weg dorthin, desto mehr Bereiche der Altstadt (Untertrave, untere Beckergrube) werden mit PKW zugestaut.
Lübeckerin Bewohner, verfasst am 03.12.2018
Variante B + C gehen gar nicht. Kein Projekt für die Lübecker nur für die Touristen. Der Ort eines Stadttores ist für den verstärkten Einlass in die Stadt konzipiert, dies sollte erhalten bleiben.
JM, verfasst am 03.12.2018
Die aktuelle Verkehrsbelastung ist so stark,dass es bei Verengung auf eine Seite vermutlich zu erheblichen Rückstau kommt.Bei Veränderung der Nordseite muss die Statik des Holstentores beachtet werden
Altstadt Bewohner, verfasst am 03.12.2018
Von allen Projekten, das unnötigste - wenn man im tiefer gelegenen Park pausiert, bekommt man den Straßentrubel doch gar nicht mit - Zufahrt zur und über die Holstenstraße muss bleiben.
Frank Spatzier, verfasst am 02.12.2018
Der Holstentorplatz ist eine traurige Insel inmitten des lärmigen Verkehrsgetöses. Als wichtige Visitenkarte Lübecks ist eine Verkehrsberuhigung dringend angesagt - daher die Varianten A oder B!
Volker Merker, verfasst am 02.12.2018
Variante b ist sehr gut, keiner muss mit dem Auto zum Holstentor seit dem die tankstelle zu ist
Nic, verfasst am 02.12.2018
Es muss an den Einzelhandel in der Innenstadt gedacht werden, zu viel Verkehrsberuhigung hatten wir schon mal und hat dem Einzelhandel geschadet (wie. z.B. Konkurs des großen Elektroladen Varta).
Wolfgang Raabe, verfasst am 30.11.2018
Die Varianten A&B bilden ein attraktives Angebot für Radfahrer und Fußgänger - aber nur wenn es einen attraktiven Übergang in die Holstenstraße und zur Puppenbrücke gibt. Beides fehlt bisher.
Axel Schattschneider, verfasst am 29.11.2018
Der Individualverkehr sollte auf Ausnahmen (wie z.B. für die Anlieger) begrenzt werden. Der ganze Parksuchverkehr würde damit schon einmal wegfallen.
Günstige ÖPNVanbindung der Innenstadt aber nötig!
Katharina A, verfasst am 29.11.2018
Variante B - sehr schön! Das Wahrzeichen Lübecks verliert endlich den Charakter einer Verkehrsinsel.
Herbst, verfasst am 28.11.2018
Das Holstentor sollte ein zentraler Platz mit Aufenthaltsqualität und Erholungswert in Lübeck sein.
Co Ro, verfasst am 23.11.2018
Variante B. Toll wäre, wenn Fußgänger, Radfahrer & Jogger nicht nur durch die Altstadt hindurch, sondern auch auf einem DURCHGEHENDEN, barrierefreien Weg um die komplette Insel herumgeführt würden.
Frau M., verfasst am 22.11.2018
Variante C.
Wie der Verkehr allerdings auf die Hälfte reduziert werden soll ist mir noch unklar. Hauptsache, die Anwohner kommen weiterhin mit dem Auto nach Hause.
HLIT, verfasst am 19.11.2018
Mehr Bänke und viel Grün bitte.
Variante B
Parkhäuser müssen alle gut zu erreichen sein.
Busverkehr bitte weiter durch die Stadt.
zlzl, verfasst am 16.11.2018
Favorit: Variante A
Gute Erreichbarkeit der Parkhäuser in der Schmiedestraße sollte erhalten bleiben.
Um den Pkw-Verkehr am Holstentor zu reduzieren, lieber Linksabbiegen zur Untertrave verbieten.
Jens Lammel, verfasst am 15.11.2018
SUPER! Das Holstentor wird in den umliegenden Raum integriert und nicht mehr nur als Ausweichhinderniss für den motorisierten Verkehr gesehen. Dieser sollte so gering wie möglich gehalten werden.
Konstantin Müller, verfasst am 15.11.2018
Ok, aber bitte eine Diagonalquerung vom Fußweg Nordseite Puppenbrücke bis Nordwestecke Holstentorplatz! Fußgänger sollten nur mit einer Ampelquerung vom Hbf aus das Wahrzeichen Nr. 1 erreichen können.
Florian Wolf, verfasst am 13.11.2018
Ich bin für Variante B.
Der Verkehr der nur durch die Stadt durch will, gehört abgewiesen und außenrum geführt.
Diese Variante würde den Bus endlich mehr privilegieren und bevorteiligen.