Krähenplatz

Der kleine Platzbereich am unteren Ende der Krähenstraße, der früher lediglich als Parkplatz genutzt wurde, ist heute in Kombination mit dem „Krähenhof“ ein beliebtes und viel genutztes Quartierszentrum.

Durch die Beruhigung der Wahm- und Krähenstraße, in der lediglich der Bus Nr. 5 sowie  Lieferfahrzeuge, Taxen und AnwohnerInnen verkehren dürfen, ergab sich im verbreiterten Bereich der Krähenstraße ein ruhiger Quartiersplatz. Der Straßenraum ist ebenerdig gestaltet.  In den Erdgeschossen der Krähenstraße finden sich Cafés, Kulturbetriebe, Gewerbe und kleine Produktionsstätten.
Für die Platzgestaltung gibt es zwei Varianten:

  • VARIANTE A & C
    Nordseite: Breiter Fußgängerbereich mit Sitzbänken & Außengastro Südseite: Parkstreifen &  schmaler Platzbereich mit Bänken & Bäumen
  • VARIANTE B
    Südseite: Breiter Platzbereich mit Bäumen, Sitzgelegenheiten und einem Café/Kiosk.  Anschluss des Platzbereiches an Balauerfohr. Hier kommen Kinder auf ihre Kosten, welche die auf den Asphalt gepinselten Spiele nutzen (z. B. Himmel & Hölle).

Gemeinsam mit dem öffentlich nutzbaren Hinterhof Krähenhof“ hat sich hier eine Oase für  alle enerationen und NutzerInnen entwickelt, die eingesessene Betriebe und Nutzungen  beibehält und durch die Aktivierung des Platzbereiches neues Erleben des Quartiers initiiert.

Kommentare und Bewertungen (33)

  • tst, verfasst am 09.12.2018

    A
    Wer hier einen
    1. belebten
    2. Platz
    will, der wird kaum ohne Außengastronomie auskommen.
    Diese ist vor allem auf der sonnigen Nordseite attraktiv.

  • Felix Schwarz, verfasst am 09.12.2018

    A oder B, in jedem Fall Aufgabe der Individualstellplätze in diesem Bereich. Stattdessen Quartiersplatz mit Bänken, Außengastronomie Cafe. Fahrstreifen deutlich verschmälern

  • Hans-Thomas Wolff, verfasst am 09.12.2018

    Der Krähenplatz liegt auf der Abkürzungsstrecke Wahm-/Krähenstraße u. wird von der benachteiligten, rechtlich vorberechtigten, durchgehenden Fahrradstr. von St.-Annen-Straße bis Ida-Boy-Ed gekreuzt.

  • Franziska Ribbentrop, verfasst am 09.12.2018

    Ich bevorzuge Variante C

  • Heinzi, verfasst am 09.12.2018

    Variante A. Aufenthaltsaktivitäten auf die Nordseite konzentrieren, weil im Süden ab Nachmittag keine Sonne

  • Hannes_hl, verfasst am 09.12.2018

    Variante B: Bisher ist alles vom Kfz-Verkehr dominiert und die Umgebung lädt nicht zum Verweilen ein.

  • Roadsterrider, verfasst am 09.12.2018

    Variante B

  • Christian Schulz, verfasst am 09.12.2018

    Alle Vorschläge sind gut. Vorrang von Bus, Fußgängern und Fahrradfahrern gegenüber den Pkw.

  • ChB, verfasst am 08.12.2018

    Variante A, mit einer geringen Anzahl an Parkplätzen. Viel Grün und eine generelle Umgestaltung sind hier wirklich angebracht. Ob Gastronomie angenommen wird, hängt sicher auch von der Einbindung ab.

  • MSt, verfasst am 08.12.2018

    5 Sterne für Variante A

  • Nicola Petereit, verfasst am 07.12.2018

    Der historische Straßenverlauf muss für den Shared Space aufgenommen werden, damit der Aufenthaltsbereich auf der sonnenbeschienen, verkehrsfreien Nordseite des Platzes höchstmögliche Qualität hat.

  • Micha Reese, verfasst am 07.12.2018

    Beide Varianten denkbar. Hauptsache der Ist Zustand wird verändert.

  • Ralf Köhler, verfasst am 06.12.2018

    Variante B

  • Lena C., verfasst am 06.12.2018

    A, beidseitigoffen ohne Hecken, sonst weitere Schmuddel-Ecke! Die 5 muss fahren! Expressbus. Haltestellen verlegen, dann bleibt der Platz ruhig. Schrittgeschwindigkeit+Sensorpoller gegen Wildfahrerei!

  • Jana, verfasst am 06.12.2018

    Varianten A und B sind denkbar. Wobei ein Parkstreifen für die Gastronomie und Geschäfte unerlässlich sind. Wichtig wäre aber, das Areal unbedingt schöner (Grün) zu gestalten.

  • Kunigunde, verfasst am 05.12.2018

    Variante A wäre zu bevorzugen. Dass zusätzliche öffentliche Sitzmöglichkeiten an dieser Stelle ratsam wären, wage ich jedoch zu bezweifeln. Hier sollte man sich auf Außengastronomie beschränken.

  • liberty01de, verfasst am 05.12.2018

    Alle Varianten sind nicht zu Ende gedacht. Gastronomie ist schön, die Aufwertung des Krähenhofes reizvoll. Sitzmöglichkeiten zu schaffen ist jedoch angesichts der Problematik Drogeneck ein Scherz.

  • Tom, verfasst am 05.12.2018

    Auch heute „nur“ 1 Buslinie, wenig PKW, viele Taxen. Trotzdem Wahrnehmung der schmalen Straße als Bus- und Taxitrasse. Dort Kinder spielen zu lassen, kann das nicht aufwerten. Das braucht viel mehr.

  • Bernd Brämer, verfasst am 05.12.2018

    Variante B; Taxiverkehr muss möglich bleiben.

  • Andreas Kaben, verfasst am 05.12.2018

    Alles ist besser wie die jetzige Lage mit dem seit langem leer stehenden Geschäft.
    Ich bevorzuge Variante B ohne Autoparkplätze, ob dort allerdings eine Gastronomie von Besuchern angenommen wird...?

  • u p, verfasst am 04.12.2018

    Variante B

  • Christoph Leister, verfasst am 03.12.2018

    Variante A. Plätze sollten Menschen dienen und nicht PKW.

  • Lübeckerin Innenstadt, verfasst am 03.12.2018

    Ein wirklich wichtiges Projekt. Variante A mit ÖPNV und Weiterführung in die Wahmstraße, nicht in den südlichen Balauerfohr sondern in den nördlichen Balauerfohr und Vorfahrt für die Fahrradstraße.

  • Altstadt Bewohner, verfasst am 03.12.2018

    Diesen Platz endlich zum Leben zu erwecken - tolle Idee. Bussverkehr und Anwohnerparkplätze Balauerfohr sollten bleiben - somit max. Variante A. Mehr Grün und mehr Fahrradständer in die Innenstadt .

  • Mic, verfasst am 02.12.2018

    Variante A

  • Volker Merker, verfasst am 02.12.2018

    B ist wunderbar; leider hat der Hausbesitzer nach langem Leerstand gerade den dortigen Laden zu Wohnungen umgebaut. Viel Grün wäre mal schön im sonstigen steinernen rot-grau.

  • Axel Schattschneider, verfasst am 29.11.2018

    Ohne einen zusätzlichen Parkstreifen auf der Südseite wird Einkaufserlebnis als auch Aufenthaltsqualität des Areals gesteigert.

  • Herbst, verfasst am 28.11.2018

    Variante B ist super.

  • Co Ro, verfasst am 23.11.2018

    Variante B unter der Bedingung,
    daß der Platz auf dem Kinder spielen sollen, nicht von Autos gequert werden kann, die, wie jetzt üblich, trotz Verbots von der Krähenstr. ins Balauerfohr rasen

  • HLIT, verfasst am 19.11.2018

    Alles in allem aufwerten mit Bänken und Grün und Gastronomie
    Bus weiterhin erlauben. Parkplätze notwendig (2Stunden )
    Drogentreff verhindern.

  • Inri, verfasst am 18.11.2018

    Variante A!
    Einige Parkplätze sollte immer vorhanden bleiben, das ist auch wichtig für Geschäfte dort.
    Allerdings denke ich, das sich dort eher der Dogentreff dann einfinden wird.

  • Florian Wolf, verfasst am 13.11.2018

    Schickt die Busse die nicht mehr durch die Königstraße fahren sollen doch über "An der Mauer" in die Kanalstraße zum GRP.
    Falkenstraße wäre wieder so weit abgelegen.

  • Petra Rüger, verfasst am 12.11.2018

    Aufwärtung des Platzes ist dringend notwendig, wirklich etwas für die Lübecker. Sitzbänke und vielleicht Gastronomie werden jedoch nicht ausreichen - hier muss mehr passieren! - wechselnde Kunst?

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