Koberg

Der Koberg ist das Herz des neuen Lübecker Kulturquartiers und Austragungsort verschiedenster Events wie z. B. Konzerten, Märkten und den „Theaterfestspielen“. Einmal pro Woche findet hier der Wochenmarkt statt. Zusätzliche wird der Koberg regelmäßig durch vorübergehende Installationen und Nutzungen (Skulpturen, Skatebahn, Gartenlandschaft) bespielt. Besonders beliebt ist das Open-Air-Office: Modulare Mini-Arbeitsplätze aus Holz und freies WLAN machen den Koberg zu einem temporären Coworking-Space für Alle, die gern an der frischen Luft arbeiten.

Das Coffee-Bike, sonst auch beim wöchentlichen Foodtruck-Markt auf dem Koberg vertreten, verzeichnet hier seine besten Umsätze. Einmal pro Jahr wird der Koberg von Studierenden der TH Lübeck bespielt. In einem Wettbewerb entwickeln sie Ideen für temporäre Installationen. Die Konzepte sollen ressourcensparend, kostengünstig und weiterverwendbar sein. Lehrende und BürgerInnen entscheiden gemeinsam über das Siegerkonzept, welches durch finanzielle Förderung der Stadt umgesetzt wird.

Der Koberg wird weitestgehend freigehalten, um Platz für Veranstaltungen und die  temporären Nutzungen zu wahren. Am Rand des Platzbereichs finden sich  Sitzgelegenheiten, kleinere Bäume und Pflanzenkübel, die den Koberg in Maßen begrünen aber den Blick auf die historischen Fassaden nicht verstellen.
Den Platzrand säumen zudem Cafés und Restaurants, von denen aus der Ausblick genossen
sowie spielende Kinder im Auge behalten werden können.
Variante A trennt Platz und Straße, Variante B & C sehen die Integration der Straße in den
Platzbereich vor (Shared Space).

Kommentare und Bewertungen (48)

  • tst, verfasst am 09.12.2018

    B
    Der Kfz-Verkehr müsste entweder bereits vor dem Burgtor wirksam von der Einfahrt in die Stadt abgehalten werden oder spätestens am Koberg zum Wenden veranlasst werden.

  • Felix Schwarz, verfasst am 09.12.2018

    Lösung B. Durchgängige Platzgestaltung bis zur Jakobikirche, keine Autobarriere für Weihnachtsmarkt- und sonstige Platzbesucher, Kein Anwohnerverkehr, nur Fahrräder, Taxis und Busse

  • Hans-Thomas Wolff, verfasst am 09.12.2018

    Variante B und kein Durchgangsverkehr. Parkhäuser Wehdehof und Mitte nur über Untertrave und Schüsselbuden erreichbar.

  • Franziska Ribbentrop, verfasst am 09.12.2018

    Ich bevorzuge Variante A

  • Michaela Vogeler, verfasst am 09.12.2018

    Der Platz sollte verkehrsberuhigt werden.
    Mehr Grün, mehr Gastronomie.
    Fußgänger, Radfahrer dominieren

  • Herbert Schnabel, verfasst am 09.12.2018

    Keine Variante
    Shared Space nein, da alleVerkehrsteilnehmer überall sein dürfen
    V A nein, da Koberg zum Wendeplatz für Gr.Burgstr./Breite Str. würde
    Die Varianten(alle) sind nicht zuende gedacht

  • Rolf du Maire, verfasst am 09.12.2018

    Variante C. Wichtig: Shuttle-Busse in enger Taktung.

  • Regina du Maire, verfasst am 09.12.2018

    Variante C, in der Innenstadt reichen Shuttle-Busse in kurzer Taktung

  • Prof. Dr. Henrik Meyer-Hoeven, verfasst am 09.12.2018

    Ohne freien, privaten Autoverkehr wird das Burgviertel noch weiter "sterben" als eigentlich sehr attraktiver Stadtteil. Ein Parkhaus unter dem Koberg könnten eine "Sackgassen"-Lösung sein.

  • Heinzi, verfasst am 09.12.2018

    Variante B. Gesamter Bereich mit geschnittenem Pflaster und Tempo 20. Dadurch verringern sich die Vibrationseinflüsse auf Heilig-Geist, Pastorenhäuser und Jakobi

  • Hannes_hl, verfasst am 09.12.2018

    B: Shared Space, langsamer + emissionsfreier Busverkehr

  • Ulrike Westphal, verfasst am 09.12.2018

    Variante A gefällt mir sehr gut

  • marc04641, verfasst am 09.12.2018

    Variante C mit kleineren Bussen und Poller gegen die Ignoranten

  • Felix Schwarz, verfasst am 09.12.2018

    durchgängige Platzfläche bis Jakobikirche.
    Daher Variante B oder C . Zusammen mit einer sharedspacefläche bis zum Theaterplatz wunderbare Fußgängerverbindung Königstr-Koberg-Breitestraße.

  • Roadsterrider, verfasst am 09.12.2018

    Variante C

  • Christian Schulz, verfasst am 09.12.2018

    Variante B. Gewinnung neuer Räumer für Veranstaltungen und für Gewerbe.

  • ChB, verfasst am 08.12.2018

    Variante B oder C sind notwendig für eine schönere Bodengestaltung. Grün und Sitzgelegenheiten, Platz für Lebensqualität. Open Air Office schöne Idee.

  • Hartmut Richter, verfasst am 08.12.2018

    Variante A

  • MSt, verfasst am 08.12.2018

    5 Sterne für Variante A. Und eine Rückkehr Geibels an seine angestammten Platz wäre wünschenswert.

  • Nicola Petereit, verfasst am 07.12.2018

    Variante B - nur mit Shared Space wird die Qualität des historischen Stadtraums mit einmaliger Platzrandbebauung erlebbar.

  • Bea Krause, verfasst am 07.12.2018

    Dieser Platz könnte viel mehr genutzt und belebter sein.

  • , verfasst am 06.12.2018

    Variante C
    Auf den Nord-Süd-Achsen in diesem Altstadtbereich genügen Bus-Shuttles.
    Umsteigepunkte in Großbusse sind Kohlmarkt und Radbruchplatz.

  • Christian Waldner, verfasst am 06.12.2018

    Der schönste Platz Lübecks sollte weitgehend verkehrsberuhigt sein, also nur ÖPNV durch die Königstraße. Koberg über Breite Straße bis zum Theater Fußgängerzone.

  • Lena C., verfasst am 06.12.2018

    Geschwungene Busspur, dann Platz schön groß. Abtrennung zur Str. durch viel mehr Grün! Geibel+Spielgeräte stören auch den Weihnachtsmarkt nicht.. Nördl. Radweg Schüler. Gastronomie abwarten.

  • Ralf Köhler, verfasst am 06.12.2018

    Variante A

  • Wolfgang Raabe, verfasst am 06.12.2018

    Variante A, aber Platzüberfahrt und Fahrt durch das Burgtor nur für Radfahrer, Fußgänger und Busse. Die Rippenstraßen sind für Kfz (auch für Taxi usw.) über Untertrave bzw. Kanalstraße zu erreichen.

  • Lindi, verfasst am 06.12.2018

    Variante A gefällt mir gut.

    Ist der Wohlfühlfaktor vorhanden, kommen meines Erachtens auch die Menschen. Handel geht dahin, wo die Menschen sind :-)

  • Jana, verfasst am 06.12.2018

    Variante A!
    Shared Places kollidiert mit einem guten ÖPNV. Aber der Platz ist jetzt eine Pflasterwüste. Dabei ist er einer der zentralen Plätze in Lübeck. Er braucht dringend mehr Grün und Bänke.

  • Sinus, verfasst am 05.12.2018

    Der ÖPNV sollte auf der Straße bleiben, der Platz aufgewertet werden.

  • liberty01de, verfasst am 05.12.2018

    Keine der Varianten. Gastronomie auf dem Platz.

  • Tom, verfasst am 05.12.2018

    (C)
    Mehr Platz für den Platz finde ich gut. Kleine Busshuttles bringen Touristen. Gern mehr Grün, damit man auch ohne Veranstaltung nicht auf einer zugepflasterten Fläche verweilt.

  • Bernd Brämer, verfasst am 05.12.2018

    Umgestaltung des eigentlichen Platzes, aber keine Änderung der derzeitigen Verkehrsregelung.

  • Jan K, verfasst am 05.12.2018

    keine Variante. Weil alle Bürger die nördlich der Innenstadt wohnen ausgeschlossen werden.

  • Hendrik Finke, verfasst am 05.12.2018

    Der Koberg ist der schönste Platz in der Innenstadt, liegt aber nicht sehr zentral. Dennoch eine gute Idee.

  • Christoph Leister, verfasst am 03.12.2018

    Variante B. Der Platz sollte einheitlich gestaltet sein und nicht von einer hässlichen Asphaltfahrbahn unterbrochen werden. Sind wir noch UNESCO-Weltkulturerbe?

  • Altstadt Bewohner, verfasst am 03.12.2018

    Vielleicht sollte man sich mal mit der Tatsache abfinden, dass wir einen Platz haben, der nur hin und wieder die Menschen anzieht. Darum kann der Verkehr auch bleiben. Mehr Grün zur Kühlung der Stadt.

  • GreC, verfasst am 03.12.2018

    Variante A, eine abgetrennte Fahrbahn erscheint mir notwendig.

  • Mic, verfasst am 02.12.2018

    Variante A. Der Markt wird nicht funktionieren. Liegt zu weit weg. Wegfall der Fahrspur wird zu Lieferschwierigkeiten der Gastronomie führen.

  • Volker Merker, verfasst am 02.12.2018

    A ist sofort möglich ohne Geld dabei. Versuche der anlieg. Gastro den Platz zu bespielen sind gescheitert. Weglänge Lokal-Aussenbereich? Vorgaben der Stadt? An parkenden Autos? Bitte schnelle Lösungen

  • Axel Schattschneider, verfasst am 29.11.2018

    Ich weiß nicht, ob ohne gesonderte Fahrspur es für den Busverkehr praktikabel sein wird.
    Ansonsten wäre es ohne Fahrbahn ein schönerer Bereich.

  • Herbst, verfasst am 28.11.2018

    Variante A. Ich finde, der Koberg ist der schönste Platz in Lübeck und er muss unbedingt zur Geltung gebracht werden. Die Ereichbarkeit mit dem ÖPNV ist wichtig, der Durchgangsverkehr verboten.

  • Co Ro, verfasst am 26.11.2018

    Der große Wochenmarkt gehört ins Zentrum der Altstadt, d.h. auf den Markt am Rathaus., nicht auf den Koberg, nicht 'Am Brink'. Das schafft Leben, Austausch, Identifikation siehe Münster, Freiburg u.a.

  • Michael Schmidt, verfasst am 21.11.2018

    Variante B ist mein Favorit. Bitte auch hier Tempo 20 für Radfahrer und Busse. Auch eine öffentliche Toilette gehört auf diesen Platz.

  • HLIT, verfasst am 19.11.2018

    Variante B
    Aber Fußgänger und Busse voneinander trennen.
    Gastronomie und Wasserspiele, Brunnen, Grün.
    Erreichbarkeit der Stadt durch Busse muss gewährleistet sein.

  • Andi K., verfasst am 19.11.2018

    C: der Platz hat eine Aufwertung mit Aussengastronomie verdient dazu das Geibel Denkmal wieder auf den Platz stellen und keine Parkende Autos mehr am Platz.

  • Inri, verfasst am 18.11.2018

    Eher Variante B.
    Von der Königraße aus nur öffentlicher Verkehr, der Stadtauswärts fährt. Ansonsten niemanden mehr Richtung Beckergrube fahren lassen.

  • Regina Kordes, verfasst am 18.11.2018

    Mal ehrlich, Wochenmarkt auf dem koberg würde schon probiert, hat nicht funktioniert. Begrünung mit Wasserspiel wäre schön.

  • Florian Wolf, verfasst am 13.11.2018

    Ich bin für Variante A.
    Fußgänger und Busverkehr gehören schon noch voneinander getrennt organisiert.

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