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Lübecker Klimaschulen

Schulen als Herde der Transformation

Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Zur Bewältigung dieser Krise bedarf es einer Vielzahl innovativer Ideen und Lösungsansätze. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und die Vermittlung von Handlungskompetenzen stellen Grundpfeiler dafür dar. Genau an dieser Stelle setzt das von der Nationalen Klimaschutzinitiative geförderte Projekt Lübecker Klimaschulen an, das seit Mitte 2022 federführend vom Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck koordiniert wird. Schulen sollen aktiv am Prozess der Energiewende in Lübeck beteiligt und Schüler:innen zum eigenständigen und zukunftsfähigen Handeln befähigt werden. Mit der gemeinsamen Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen leisten die Beteiligten einen Beitrag zum Klimaschutz an ihrer Schule und darüber hinaus.

Grundlage für alle Projekte bilden dabei die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, der Orientierungsrahmen für den Lernbereich globale Entwicklung der Kultusministerkonferenz und das Prinzip des Handabdrucks in Ergänzung zum ökologischen Fußabdruck.

Projektstatus

14

teilnehmende
Schulen

12

laufende
Projekte

21

abgeschlossene
Projekte


Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzinitiative ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.