Herr Schindler: Das Grundstück ist nur über den Herrendamm erreichbar, da es sich um eine Sackgassenendlage handelt. Der Großteil der Geflüchteten verfügt über kein Auto. Natürlich ist Mobilität ein großes Thema, hier wird vor allem auf Fahrräder gesetzt. Es wurden Anträge für (Lasten-)Fahrräder gestellt.
Frau Steinrücke: Die Parkplatzsituation wird im Blick behalten und evaluiert. Sollten die Anwohner:innen tatsächlich, aufgrund des Bezugs der Unterkunft, Probleme bei der Parkplatzsuche bekommen, sollen sie sich bitte melden. Es wird dann nach einer Lösung geschaut. Wir erfahren bei den Zuweisungen durch das Land, wer mit einem Auto „anreist“. Sollte dies bei einer Zuweisung der Fall sein, wird die Situation noch einmal einzeln betrachtet und evtl. werden sie dann in einer anderen Gemeinschaftsunterkunft untergebracht.
Wenn tatsächlich Menschen aus der Unterkunft, auf welchem Weg auch immer, die Gärten betreten und/oder als Abkürzung nutzen, sprechen Sie die Betreuung vor Ort an. Es wird dann mit den betreffenden Personen thematisiert.
Wir haben bisher um keine Gemeinschaftsunterkunft einen Zaun gebaut und haben auch nicht die Absicht, das jetzt zu tun.