Oberflächenwasser

Bäche, Flüsse, Seen

Oberflächengewässer sind natürliche oder künstliche Gewässer, die ständig oder vorübergehend in Betten fließen oder stehen. Auch oberirdisch austretendes Quellwasser gehört dazu. Die Nutzung von Oberflächengewässern wird, wie für Küstengewässer und Grundwasser, durch das Wasserhaushaltsgesetz geregelt. Die Qualität der Oberflächengewässer wird in Deutschland regelmäßig überwacht.

Einige Oberflächengewässer werden besonders genutzt: Baden in Lübeck

Haben Gewässer einen Zustand, bei dem ihr Wasserstand deutlich über dem Pegel ihres mittleren Wasserstandes liegt, spricht man von Hochwasser. Lesen Sie mehr dazu unter: „Anpassung an den Klimawandel“, Hochwasserschutz