Fachpublikationen

Daten und Fakten

Das Frauenbüro hat im Laufe der Jahre eine Reihe von Fachpublikationen herausgegeben. Sie finden hier Veröffentlichungen wie z.B. den Bericht "Frauen in Lübeck - Daten und Fakten" (2014), die Dokumentation "Lübeck - eine Stadt für Frauen (2002), Berichte zur Machbarkeit von "Gender-Mainstreaming" und "Gender Budgeting" in Lübeck (2002/2012) oder das Qualitätspapier "Mädchen*- und Jungen*arbeit in Lübeck" (2018). Praktische Tipps finden Sie auf der Unterseite „Broschüren für Frauen“.

Den aktuellsten Jahresbericht des Frauenbüros und die Chronik zum 25jährigen Jubiläum des Frauenbüros (2014) können Sie unter „Aufgaben und Ziele“ nachlesen. Den Rahmenplan zur Frauenförderung finden Sie auf der Seite „Frauenförderung im Öffentlichen Dienst“.

 

Frauenförderung – auch in den städtischen Gesellschaften!

Nach einem ersten Grundsatzbeschluss zur Frauenförderung in den städtischen Gesellschaften im Jahre 2001 hat die Bürgerschaft am 30. Mai 2024 mit breiter Mehrheit eine Weiterentwicklung der „Eckpunkte zur Geschlechtergerechtigkeit und Frauenförderung in den städtischen Gesellschaften“ beschlossen. Die aktualisierten „Eckpunkte“ stärken die Funktion der Gleichstellungsbeauftragten in den städtischen Gesellschaften und verlangen, dass in den jährlichen Zielvereinbarungen mit den Geschäftsführungen der Gesellschaften Ziele zur Erreichung von Geschlechtergerechtigkeit und Frauenförderung festgelegt werden.

Die aktuellen „Eckpunkte zur Geschlechtergerechtigkeit und Frauenförderung in den städtischen Gesellschaften der Hansestadt Lübeck“ finden Sie hier.

 

 

6 Jahre Prostituiertenschutzgesetz

Hurenpass und Kondompflicht in Theorie und Praxis. Handout zur landesweiten Fach-Veranstaltung am 6. September 2023 in Lübeck
Weitere Infos unter: https://frauennetzwerk-sh.de/aktuelles/6-jahre-prostituiertenschutzgesetz.html

 

 

Europäische Charta

Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene

 

 

Mädchen*- und Jungen*arbeit in Lübeck

Gemeinsam mit den Facharbeitskreisen „Frauen unterstützen Mädchen“ und „Männer für Jungs“, d.h. Fach-Kolleg:innen aus der Jugend- und Schulsozialarbeit, hat das Frauenbüro 2018 das Qualitätspapier „Mädchen*- und Jungen*arbeit in Lübeck“ erstellt und 2019 im Jugendhilfeausschuss sowie im Ausschuss für Schule und Sport vorgestellt.

Qualitätspapier "Mädchen*- und Jungen*arbeit in Lübeck" (2018)

 

 

Frauen-Bürgerschaften

Das Frauenbüro hat 2013 und 2016 zwei Frauen-Bürgerschaften mit über 100 Frauen im Lübecker Rathaus durchgeführt. Die Ergebnisse mit vielen Anregungen zur Verbesserung der Situation von Frauen in Lübeck sind in den Dokumentationen der Veranstaltungen zu finden:

Dokumentation der 2. Frauen-Bürgerschaftssitzung

Kurzfassung: Dokumentation der 1. Lübecker Frauen-Bürgerschafts-Sitzung

Langfassung: Dokumentation der 1. Lübecker Frauen-Bürgerschafts-Sitzung

 

 

Gender Monitoring / Berichte „Frauen in Lübeck“

Seit über 25 Jahren dokumentiert der Bericht „Frauen in Lübeck“ im Auftrag der Lübecker Bürgerschaft alle vier Jahre die Situation von Frauen und Männern in Lübeck (Statistikbericht).
Seit 2019 ist der Bericht in das „Gender Monitoring“ übergegangen.

 

 

Frauen in Lübeck 2014

Frauen in Lübeck 2014 Teil I

Frauen in Lübeck 2014 Teil II

Frauen in Lübeck 2014 - Anhang

 

 

Frauen in Lübeck 2010

Frauen in Lübeck 2010. Daten und Fakten. Frauenstatistikbericht, 2011

 

 

Studienaustausch Lübeck – Wismar

Seit einigen Jahren pflegen Lübeckerinnen einen regen Austausch mit Frauen in der Partnerstadt Wismar. Hier die Dokumentation des Studienaustausches „Was Frauen bewegt(e)“ (2014), 25 Jahre nach dem Mauerfall 1989.

Kurzdokumentation von Ausstellung und Studienaustausch

Kalender 2020

 

 

Geschlechtergerechter Haushalt für Lübeck / „Gender Budgeting“

Bereits 2012 legte das Frauenbüro gemeinsam mit dem Bereich Haushalt und Steuerung im Auftrag der Bürgerschaft einen Plan vor, wie und in welchen Schritten die Schaffung eines Haushaltes entsprechend Gender Budgeting bis wann für die Hansestadt Lübeck realisiert werden kann.

Gender-Haushalt für die Hansestadt Lübeck, Bericht für die Bürgerschaft, 2012

 

 

Gendersensible Sprache

Der Leitfaden regelt den Sprachgebrauch bei der Hansestadt Lübeck und gibt Anregungen und praktische Tipps zur Handhabung, Stand 12/2019.

Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache

In einem fünfteiligen Podcast der Diakonie Hamburg zum Thema „Verschieden verstehen – interkulturelle Öffnung mit kultursensibler Kommunikation“ beleuchtet die Moderatorin Gloria Boateng verschiedene Aspekte des Themas. In der ersten Folge geht es um das Thema „Gendergerechte Sprache“ – und wegen des Lübecker „Doppelpunktes“ ist auch Elke Sasse, Gleichstellungsbeauftragter der Hansestadt Lübeck dabei - im Gespräch mit Gloria Boateng und Viktoria Bolmer, Ressortleiterin bei bento im Podcast „Gloria fragt nach“.
Alle fünf Podcastfolgen „Verschieden verstehen“ finden Sie hier

 

 

Konzept Gender Mainstreaming für die Stadtverwaltung Lübeck

2002 legte das Frauenbüro ein Konzept zur Umsetzung des Gender Mainstreaming in der Stadtverwaltung vor.

Konzept "Gender Mainstreaming" in der Stadtverwaltung und den städtischen Gesellschaften" und Bürgerschaftsbeschluss, 2002

 

 

Frauenpolitische Bestandsaufnahme „Lübeck – eine Stadt für Frauen?“ 2002

Die Untersuchung des Frauenbüros der Hansestadt Lübeck stellt eine frauenpolitische Bestandsaufnahme aus den Jahren 1998-2000 dar. „Lübeck - eine Stadt für Frauen?“ – so lautet die Leitfrage, mit der Expertinnengespräche und Zukunftswerkstätten über die Qualität, die die Stadt Lübeck ihren Bürgerinnen bietet, ausgewertet wurden. Die Ergebnisse zeigen ein breites Spektrum an Sichtweisen, Problemen und positiven Anknüpfungspunkten. Die Bestandsaufnahme wurde für kommunale Entscheidungsprozesse zur Verfügung gestellt. Sie ist als Baustein einer Bestandsaufnahme zu verstehen, die eine weitreichende, wenn auch noch nicht komplette Übersicht der frauenpolitisch relevanten Thematiken bot.

Lübeck - eine Stadt für Frauen? Bausteine für eine frauenpolitische Bestandsaufnahme, 2002

 

 

Bericht „Steuerung von Querschnittszielen“ am Beispiel der Gleichstellung

Der Bericht dokumentiert die Durchführung und Ergebnisse des vom Innenministerium Schleswig-Holstein geförderten Projektes „Steuerung von Querschnittszielen am Beispiel der Gleichstellung von Frauen und Männern“. Das Projekt wurde in den Jahren 1998/1999 in der Stadt Norderstedt und in der Hansestadt Lübeck durchgeführt.
Ausgangsfrage war, wie in der dezentralisierten Verwaltung die kommunale Querschnittsaufgabe „Gleichstellung von Frauen und Männern“ zielorientiert, transparent und mit einer hohen Qualität – damit optimiert - umgesetzt werden kann.

Bericht des Projektes “Steuerung von Querschnittszielen am Beispiel der Gleichstellung von Frauen und Männern” (Gleichstellungscontrolling), 1999

 

 

Volkswirtschaftlicher Nutzen der Kinderbetreuung

Kinderbetreuung wird in der Regel als staatliche und vor allen Dingen als kostenintensive Aufgabe angesehen. Sichtweisen, die einen hohen Qualitätsstandard in der Kinderbetreuung als wichtige Voraussetzung für einen attraktiven Wirtschaftsstandort beschreiben, sind bisher nur wenig geläufig. Die Lübecker Tagung fasste Wissen und Argumente zum volks- und betriebswirtschaftlichen Nutzen von Kinderbetreuung zusammen. Referentinnen aus dem Bundesgebiet und der Schweiz stellten Untersuchungsergebnisse vor, die insgesamt deutlich machten, dass sich gute und bedarfsgerechte Kinderbetreuung durchaus wirtschaftlich rechnet.

Ein Teil der Vorträge, Folien und weitere Literaturangaben kann aus dem Programm heruntergeladen werden.

Programm der Tagung:

Eröffnung durch die Veranstalterinnen (Vortrag als PDF-Datei) 
Gisela Heinrich, Frauenbüro der Hansestadt Lübeck

Begrüßung durch den Bürgermeister der Hansestadt Lübeck 
Bernd Saxe

Grußwort der Ministerin für Justiz, Frauen, Jugend und Familie (Vortrag als PDF-Datei) 
Anne Lütkes

Volkswirtschaftlicher Nutzen von Kindertagesstätten am Beispiel der Stadt Zürich (Vortrag als PDF-Datei) 
Dr. Karin Müller-Kucera, Service de la recherche en éducation, Genf

Familienfreundliche Unternehmen - ein Modell mit Zukunft 
Elena de Graat, Work & Life, Forschung - Beratung - Organisation, Bonn

Finanzierungs- und Organisationsmodelle für institutionelle Kinderbetreuung
Dr. C. Katharina Spieß, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin

Betriebliche Kinderbetreuung bei der Firma Dräger (Vortrag als PDF-Datei) 
Carola Mentrup, Dräger AG, Lübeck

Verbundmodell für flexible Kinderbetreuung - Beispiel Hochschulstadtteil Lübeck (Vortrag als PDF-Datei)
Margret Wulf-Wichmann, Hochschulstadtteil Entwicklungsgesellschaft, Lübeck

Joachim Lipfert, CVJM, Lübeck (Vortrag als PDF-Datei)

Noch ein Testabsatz

 

 

Tätigkeitsbericht 2021/22

Tätigkeitsbericht vom Frauenbüro

 

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