Willkommen in der Schneiderei BALI/JAW

Das Berufsvorbereitungs- und Ausbildungszentrum Lübeck-Innenstadt (BALI/JAW) ist als beruflicher Bildungsträger seit 1949 tätig und besitzt jahrzehntelange Erfahrungen in verschiedenen Maßnahmen der Agentur für Arbeit und des Jobcenters. Die Hansestadt Lübeck ist seit 1951 örtlicher Träger des JAW Lübeck - Innenstadt.

Das Jugendaufbauwerk Schleswig - Holstein (JAW) mit seinen aktuell 17 Einrichtungen ist Baustein für eine benachteiligungssensible Arbeitsmarkt-, Jugend-, Sozial- und Gesellschaftspolitik des Landes Schleswig-Holstein. Seine über 60-jährige Geschichte forderte kontinuierlichen Wandel und Anpassung an die zeitgeschichtlichen Besonderheiten des Arbeitsmarktes und des beruflichen Bildungsauftrages.

Das BALI/JAW führte über Jahrzehnte diverse Berufsvorbereitungsmaßnahmen und Berufsausbildungsmaßnahmen für (lern-)behinderte und benachteiligte Jugendliche durch.

Im Jahr 2007 wurde das BALI/JAW als Träger von FbW - Maßnahmen zertifiziert und bietet seither verschiedene Maßnahmen zur beruflichen Fort- und Weiterbildung an. Referenzen sind seine vielfältigen regionalen und internationalen Projekterfahrungen im Rahmen von EU-Programmen.

Aufgrund dieser umfangreichen Erfahrungen in der Förderung, Beratung und Vermittlung von benachteiligten und lernbehinderten jungen Erwachsenen verfügen die zielgruppenerfahrenen Mitarbeiter:innen über ein breit gefächertes Angebot erprobter Instrumentarien und Methoden.

Kontakt

Schneiderei BALI / JAW
Im Brandenbaumer Feld 27-29
23564 Lübeck
Telefon: 0451-1225431
E-Mail: schneiderei.bali-jaw@luebeck.de

Anfahrt: Buslinie 5 Richtung Herrnburg / Eichholz, Haltestelle Guerickestraße

Übersicht aller Bildungsangebote

Eine Übersicht aller Bildungsangebote finden Sie hier als PDF.

 

Datenschutz

Informationspflicht gem. Art. 12 ff DSGVO für den Bereich Schule und Sport - Bali / JAW

 

 

Selbstverständnis

Die Schneiderei BALI/JAW im Bereich 4.401 der Hansestadt Lübeck orientiert ihre Grundsätze an den Vorgaben der Hansestadt Lübeck. Wir sind dem öffentlich-rechtlichen Auftrag auf Grundlage der geltenden Sozialgesetze verpflichtet, die berufliche Bildung nach Grundsätzen der Transparenz, der Kooperation in Netzwerken und der Wirtschaftlichkeit effizient zu gestalten und streben Nachhaltigkeit und hohe Ergebnisqualität an.

Durch eine Verzahnung von betrieblichen und überbetrieblichen Angeboten stellen wir die Qualität unserer Arbeit sicher.

Wir begreifen uns als Partner eines triangulären Bildungssystems, in dem Kompetenzen und Zukunftsstrategien von Betrieb, Schule und Bildungsträger gleichberechtigt gebündelt werden. Der fachliche Dialog mit Kooperationspartnern und -partnerinnen bildet die Grundlage für eine kontinuierliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die eine Bereicherung unserer Arbeit darstellt.

Wir verstehen unsere Arbeit sowohl als Unterstützungsangebot für die Hilfe zur Selbsthilfe benachteiligter junger Erwachsener als auch als Dienstleistung für Betriebe und Schulen, die jungen Menschen eine berufliche Perspektive bieten.

Wir sind dem Gedanken der Kundenorientierung verpflichtet und stellen persönliche Kompetenz sowie individuelle Fachkompetenz und persönliche Leistungsfähigkeit diesen Zielen zur Verfügung. Wir bedienen unterschiedliche Kunden und Kundinnen. Hierzu zählen Teilnehmer:innen unserer Qualifizierungs- und Umschulungsmaßnahmen und ihr familiäres Umfeld, Kostenträger und Betriebe.

Wir entwickeln gemeinsam mit den Teilnehmenden individuelle Qualifizierungsplanungen auf Basis der persönlichen Biografie, der individuellen Leistungsfähigkeit und unter Berücksichtigung aktueller und zukünftiger arbeits- und lebensweltbezogener Anforderungen. Unsere hohe Vermittlungsquote erfüllt die Aufträge der Kostenträger, die Modifikationen unserer Bildungsangebote orientieren sich immer an den jeweiligen Erfordernissen des Arbeitsmarktes.

Unser Ziel ist es, mittels dieser Grundsätze, junge Erwachsene zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und zur Integration auf dem 1. Arbeitsmarkt zu befähigen und somit einen Beitrag zur präventiven Vermeidung von Erwerbslosigkeit zu leisten. Geschlechtergleichheit (Gender) findet dabei Berücksichtigung.

Lübeck, 2023

 

 

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