Betritt man vom Kohlmarkt aus den Markt eröffnet sich einem der Blick auf einen weitläufigen, wenig bebauten Platz, der als Herz der Stadt sozialer Treffpunkt und vielseitig nutzbar ist. Die vermeintliche Leere der Platzmitte lenkt die Aufmerksamkeit auf die umgebenden Gebäude. Die Fassaden der den Platz einfassenden Gebäude sind bewusst schlicht gehalten, um die verschiedenen Architekturstile des Rathauses, das seit 1230 stetig erweitert wurde und verschiedenste Bauepochen vereint, sowie die imposante Marienkirche im Hintergrund zu betonen.
Variante A Durch die Gestaltung der Plasterung werden die BesucherInnen direkt von der Holstenstraße bis auf den Marktplatz gelenkt. Die Fassaden sind offen gestaltet und laden zum Bummeln und Verweilen ein. Als Pendant zum Trubel auf dem Platz ist im Rathausinnenhof ein Platz der Ruhe mit ansprechender Außengastronomie entstanden.
Variante B & C Der Gebäuderiegel an der südlichen Seite des Marktplatzes wurde durch eine helle Markthalle aus einer Leichtmetallkonstruktion ersetzt, die durch ihre Anordnung die BesucherInnen direkt vom Kohlmarkt auf den Marktplatz lenkt. Nach dem Kopenhagener Vorbild, der Torvehallerne, findet sich hier der Gastro-Hotspot Lübecks wieder. Auch die vormals am Platz ansässigen Gewerbe (Kiosk, Blumenfachgeschäft, Bäcker) sowie eine öffentliche Toilette finden in den flexiblen Marktbuden in der Halle ihren Platz. Durch die Leichtmetallkonstruktion wird der Blick auf den Marktplatz, das Rathaus und die Marienkirche wiedereröffnet.
Entscheidend ist die Durchlässigkeit von der Marktfläche zu den umgebenden Straßen.
Sie ist nach Osten gut, nach Norden O.K., nach Süden schlecht (Eingänge zu) und nach Westen ein schwerer Missstand.
Felix Schwarz, verfasst am 09.12.2018
Lösung A, das Gebäude an der Südseite des Marktes hat eine relativ hohe Qualität auch aufgrund der „Durchlässigkeit“. Dringend Aufwertung der Mengstr und des Marienplatzes, keine Individualparkplätze.
Prof. Dr. Henrik Meyer-Hoeven, verfasst am 09.12.2018
Einbindung Marienkirche/-hof ist nicht genug mitgedacht mittels neuem Rathaushof. Neue Pflasterung des Marktplatzes ist unvollstellbar anti-historisch/-lübsch = Oberhausen-Nord?
Hans-Thomas Wolff, verfasst am 09.12.2018
Aufenthaltsqualität heißt, dass sich Fußgänger zwanglos und hindernisfrei (keine Stolperfallen) im freien Raum bewegen können z.B. zu Veranstaltungen, Einkäufen, Fahrradparkplätzen.
Lisa M, verfasst am 09.12.2018
Ein Neubau sollte nur bei Bedarf an Funktionalität erfolgen.
Heinzi, verfasst am 09.12.2018
Variante B. Um eine Identität als Zentrum der Stadt zu erreichen, sollten Markt, Rathausinnenhof und Bereich um die Marienkirche eine einheitliche Pflasterung bekommen
Ulrike Westphal, verfasst am 09.12.2018
Variante A gefällt mir am besten, nicht noch mehr Gebäude auf bzw. am Markt
marc04641, verfasst am 09.12.2018
Die Idee mit der Markthalle und der Zuleitung der Fußgänger von der Holstenstraße gefällt mir! Der Bereich im Rathaushof würde sich für einen Familien-/Spielbereich anbieten.
Altstadt Bewohner, verfasst am 09.12.2018
Schöne Platzgestaltung, aber die Holstenstr. muss f. d. Verkehr geöffnet bleiben. Marienkirchplatz ist die windigste Ecke, wer sitzt dort? Nein zu: Hauptverkehrsader an St. Marien in beide Richtungen.
Stefan Spohn, verfasst am 09.12.2018
Wir leben dort in der Hüxtstrasse in der Woche auch von der Erreichbar unseres Ladengeschäftes. Damit die Kunden größere Artikel abtransportieren können.
Roadsterrider, verfasst am 09.12.2018
Variante B
ChB, verfasst am 08.12.2018
Variante B/C. Neubau nach Vorbild Torvehallerne finde ich gut, aber Marktseite sollte architektonisch zu den umliegenden Gebäuden passen. Aufwertung Marienkirche/Mengstraße ebenfalls sehr gut.
Hartmut Richter, verfasst am 08.12.2018
Variante B! Die einfach Zufahrt zum Parkhaus ist prioritär
MSt, verfasst am 08.12.2018
5 Sterne für Variante A. Nur dürfte der Markt nicht auch noch mit dem Pflaster der Breiten Straße verschandelt werden.
Nicola Petereit, verfasst am 07.12.2018
Variante A
Bea Krause, verfasst am 07.12.2018
Variante B – die Aufwertung durch höhere Aufenthaltsqualität um die Marienkirche ist ein Pluspunkt für das Stadtzentrum.
Rü, verfasst am 06.12.2018
C
Shuttle-Busse genügen. Hier KFZ-Verkehr in beiden Richtungen wegen Parkhaus. Keine Parkplätze im Freiraum. Jeder Quadratmeter ist Gold wert.
Anna Rückwald, verfasst am 06.12.2018
Variante B, nur der Leichtmetall-Teil überzeugt nicht. Material und Stil sollten zur historischen Architektur passen statt zu P&C, dass in diesem Stil dort so auch keiner wollte.
Anja Wolkowski, verfasst am 06.12.2018
A Gehören die Grundstücke des südliches Riegels der Stadt? (Machbarkeit von B und C ?) Allen Vorschlägen fehlen Fahrradstellplätze.
Opticus, verfasst am 06.12.2018
Variante B, wenn den die Stadt auch willens ist diesen Platz nicht zum Drogen und Homeless Treffpunkt verkommen zu lassen...
Lena C., verfasst am 06.12.2018
Bitte einen Spielplatz mit Bänken in den Rathaushof und ein Café mit Aufenthaltsqualität für Kinder und Familien in der Innenstadt. Ausstellungen/Partys in den Räumlichkeiten abends....
Lindi, verfasst am 06.12.2018
Die Variante A gefällt mir sehr gut!
surffranc, verfasst am 06.12.2018
A damit das Aha-Erlebnis, wenn man durch die schmalen Durchgänge vom Kohlmarkt auf den Marktplatz tritt, erhalten bleibt. Das ist wie in Rom, besser als ein komplett freier Blick!
Tom, verfasst am 05.12.2018
Ich sehe ehrlich gesagt keine wirkl. Veränderung, bis auf vllt. eine angenehmere Pflasterung. Ist der vorgeschlagene Um- oder Neubau durch eine Metallkonstruktion passend für einen historischen Platz?
Kaydee Tschirch, verfasst am 05.12.2018
Variante A gefällt mir am Besten.
Hanseat, verfasst am 05.12.2018
Variante C überzeugt am meisten. Bietet die große Chance die Attraktivität von Markt und Innenstadt entscheidend zu steigern
Hendrik Finke, verfasst am 05.12.2018
Dadurch wird der Marktplatz attraktiver, aber es werden nicht mehr autofreie Wege erschaffen.
Volker Merker, verfasst am 02.12.2018
B wunderbar, Entscheidend ist das die Stadt sofort aufhört dort niveaufreie Volksfestveranstaltungen zu zu lassen die der anlieg. Gastro das Geschäft vermiesen.
Gertrud Merker, verfasst am 02.12.2018
Variante B wertet das Herz der Stadt auf, das finde ich gut. Dazu gehört dann aber auch, dass der Marktplatz nicht ausschliesslich für niveaufreie Veranstaltungen zur Verfügung gestellt wird.
Nic, verfasst am 02.12.2018
Variante B finde ich gut.
Axel Schattschneider, verfasst am 29.11.2018
Variante A gefällt mir deshalb besser, weil ich nicht noch eine pausende wie P&C am markt haben möchte.
Herbst, verfasst am 28.11.2018
Variante B ist die beste Möglichkeit, um dem Potential dieses Platzes gerecht zu werden.
Björn Spilker, verfasst am 27.11.2018
Variante B !
Co Ro, verfasst am 21.11.2018
Gebäuderiegel entlang von Kohlmarkt & Breite Str. abreißen: freier Blick auf's Rathaus. DER Markt auf DEN Markt, nicht trostlos 'Am Brink'! HaerderCenter & Königspassage für Torvehallerne umwidmen.
Michael Schmidt, verfasst am 21.11.2018
Variante B !!! Der Marktplatz benötigt dringend eine Aufwertung. Auch für öffentliche Toiletten ist hier der richtige Platz.
HLIT, verfasst am 19.11.2018
Beide Variante sehr gut. Grün und Bänke bitte.
Kopfsteinpflaster reduzieren.
und Barrierefrei.
Regi, verfasst am 18.11.2018
Lasst uns doch endlich Mal wieder schön bauen. Statt des gezeigten schnörkellosen Metall Konstruktion wäre eine Orangerie etwas schönes für das Auge.
Michael Hansen, verfasst am 17.11.2018
Ein Neubau wie die Torvehallerne an der Südseite wäre super.
Ein Umbau des Gebäudes an der Ostseite, das an das Rathaus anschließt wäre auch wünschenswert; hier könnten schon Sprossenfenster helfen.
zlzl, verfasst am 16.11.2018
Favorit: B
Allesamt sinnvolle Vorschläge. Momentan ist der Zustand des Touristen-Hotspots Markt-Rathaushof-Marienkirchhof trostlos.
Jens Lammel, verfasst am 15.11.2018
Ein Umbau an der Südseite wäre schön, aber Priorität sollte die Aufwertung der Fläche um die Marienkirche und vor dem Buddenbrookhaus haben. Hier sollten keine Parkplätze im Straßenraum sein.
Kommentare und Bewertungen (40)
tst, verfasst am 09.12.2018
Entscheidend ist die Durchlässigkeit von der Marktfläche zu den umgebenden Straßen.
Sie ist nach Osten gut, nach Norden O.K., nach Süden schlecht (Eingänge zu) und nach Westen ein schwerer Missstand.
Felix Schwarz, verfasst am 09.12.2018
Lösung A, das Gebäude an der Südseite des Marktes hat eine relativ hohe Qualität auch aufgrund der „Durchlässigkeit“. Dringend Aufwertung der Mengstr und des Marienplatzes, keine Individualparkplätze.
Prof. Dr. Henrik Meyer-Hoeven, verfasst am 09.12.2018
Einbindung Marienkirche/-hof ist nicht genug mitgedacht mittels neuem Rathaushof. Neue Pflasterung des Marktplatzes ist unvollstellbar anti-historisch/-lübsch = Oberhausen-Nord?
Hans-Thomas Wolff, verfasst am 09.12.2018
Aufenthaltsqualität heißt, dass sich Fußgänger zwanglos und hindernisfrei (keine Stolperfallen) im freien Raum bewegen können z.B. zu Veranstaltungen, Einkäufen, Fahrradparkplätzen.
Lisa M, verfasst am 09.12.2018
Ein Neubau sollte nur bei Bedarf an Funktionalität erfolgen.
Heinzi, verfasst am 09.12.2018
Variante B. Um eine Identität als Zentrum der Stadt zu erreichen, sollten Markt, Rathausinnenhof und Bereich um die Marienkirche eine einheitliche Pflasterung bekommen
Ulrike Westphal, verfasst am 09.12.2018
Variante A gefällt mir am besten, nicht noch mehr Gebäude auf bzw. am Markt
marc04641, verfasst am 09.12.2018
Die Idee mit der Markthalle und der Zuleitung der Fußgänger von der Holstenstraße gefällt mir! Der Bereich im Rathaushof würde sich für einen Familien-/Spielbereich anbieten.
Altstadt Bewohner, verfasst am 09.12.2018
Schöne Platzgestaltung, aber die Holstenstr. muss f. d. Verkehr geöffnet bleiben. Marienkirchplatz ist die windigste Ecke, wer sitzt dort? Nein zu: Hauptverkehrsader an St. Marien in beide Richtungen.
Stefan Spohn, verfasst am 09.12.2018
Wir leben dort in der Hüxtstrasse in der Woche auch von der Erreichbar unseres Ladengeschäftes. Damit die Kunden größere Artikel abtransportieren können.
Roadsterrider, verfasst am 09.12.2018
Variante B
ChB, verfasst am 08.12.2018
Variante B/C. Neubau nach Vorbild Torvehallerne finde ich gut, aber Marktseite sollte architektonisch zu den umliegenden Gebäuden passen. Aufwertung Marienkirche/Mengstraße ebenfalls sehr gut.
Hartmut Richter, verfasst am 08.12.2018
Variante B! Die einfach Zufahrt zum Parkhaus ist prioritär
MSt, verfasst am 08.12.2018
5 Sterne für Variante A. Nur dürfte der Markt nicht auch noch mit dem Pflaster der Breiten Straße verschandelt werden.
Nicola Petereit, verfasst am 07.12.2018
Variante A
Bea Krause, verfasst am 07.12.2018
Variante B – die Aufwertung durch höhere Aufenthaltsqualität um die Marienkirche ist ein Pluspunkt für das Stadtzentrum.
Rü, verfasst am 06.12.2018
C
Shuttle-Busse genügen. Hier KFZ-Verkehr in beiden Richtungen wegen Parkhaus. Keine Parkplätze im Freiraum. Jeder Quadratmeter ist Gold wert.
Anna Rückwald, verfasst am 06.12.2018
Variante B, nur der Leichtmetall-Teil überzeugt nicht. Material und Stil sollten zur historischen Architektur passen statt zu P&C, dass in diesem Stil dort so auch keiner wollte.
Anja Wolkowski, verfasst am 06.12.2018
A Gehören die Grundstücke des südliches Riegels der Stadt? (Machbarkeit von B und C ?) Allen Vorschlägen fehlen Fahrradstellplätze.
Opticus, verfasst am 06.12.2018
Variante B, wenn den die Stadt auch willens ist diesen Platz nicht zum Drogen und Homeless Treffpunkt verkommen zu lassen...
Lena C., verfasst am 06.12.2018
Bitte einen Spielplatz mit Bänken in den Rathaushof und ein Café mit Aufenthaltsqualität für Kinder und Familien in der Innenstadt. Ausstellungen/Partys in den Räumlichkeiten abends....
Lindi, verfasst am 06.12.2018
Die Variante A gefällt mir sehr gut!
surffranc, verfasst am 06.12.2018
A damit das Aha-Erlebnis, wenn man durch die schmalen Durchgänge vom Kohlmarkt auf den Marktplatz tritt, erhalten bleibt. Das ist wie in Rom, besser als ein komplett freier Blick!
Tom, verfasst am 05.12.2018
Ich sehe ehrlich gesagt keine wirkl. Veränderung, bis auf vllt. eine angenehmere Pflasterung. Ist der vorgeschlagene Um- oder Neubau durch eine Metallkonstruktion passend für einen historischen Platz?
Kaydee Tschirch, verfasst am 05.12.2018
Variante A gefällt mir am Besten.
Hanseat, verfasst am 05.12.2018
Variante C überzeugt am meisten. Bietet die große Chance die Attraktivität von Markt und Innenstadt entscheidend zu steigern
Hendrik Finke, verfasst am 05.12.2018
Dadurch wird der Marktplatz attraktiver, aber es werden nicht mehr autofreie Wege erschaffen.
Volker Merker, verfasst am 02.12.2018
B wunderbar, Entscheidend ist das die Stadt sofort aufhört dort niveaufreie Volksfestveranstaltungen zu zu lassen die der anlieg. Gastro das Geschäft vermiesen.
Gertrud Merker, verfasst am 02.12.2018
Variante B wertet das Herz der Stadt auf, das finde ich gut. Dazu gehört dann aber auch, dass der Marktplatz nicht ausschliesslich für niveaufreie Veranstaltungen zur Verfügung gestellt wird.
Nic, verfasst am 02.12.2018
Variante B finde ich gut.
Axel Schattschneider, verfasst am 29.11.2018
Variante A gefällt mir deshalb besser, weil ich nicht noch eine pausende wie P&C am markt haben möchte.
Herbst, verfasst am 28.11.2018
Variante B ist die beste Möglichkeit, um dem Potential dieses Platzes gerecht zu werden.
Björn Spilker, verfasst am 27.11.2018
Variante B !
Co Ro, verfasst am 21.11.2018
Gebäuderiegel entlang von Kohlmarkt & Breite Str. abreißen: freier Blick auf's Rathaus. DER Markt auf DEN Markt, nicht trostlos 'Am Brink'! HaerderCenter & Königspassage für Torvehallerne umwidmen.
Michael Schmidt, verfasst am 21.11.2018
Variante B !!! Der Marktplatz benötigt dringend eine Aufwertung. Auch für öffentliche Toiletten ist hier der richtige Platz.
HLIT, verfasst am 19.11.2018
Beide Variante sehr gut. Grün und Bänke bitte.
Kopfsteinpflaster reduzieren.
und Barrierefrei.
Regi, verfasst am 18.11.2018
Lasst uns doch endlich Mal wieder schön bauen. Statt des gezeigten schnörkellosen Metall Konstruktion wäre eine Orangerie etwas schönes für das Auge.
Michael Hansen, verfasst am 17.11.2018
Ein Neubau wie die Torvehallerne an der Südseite wäre super.
Ein Umbau des Gebäudes an der Ostseite, das an das Rathaus anschließt wäre auch wünschenswert; hier könnten schon Sprossenfenster helfen.
zlzl, verfasst am 16.11.2018
Favorit: B
Allesamt sinnvolle Vorschläge. Momentan ist der Zustand des Touristen-Hotspots Markt-Rathaushof-Marienkirchhof trostlos.
Jens Lammel, verfasst am 15.11.2018
Ein Umbau an der Südseite wäre schön, aber Priorität sollte die Aufwertung der Fläche um die Marienkirche und vor dem Buddenbrookhaus haben. Hier sollten keine Parkplätze im Straßenraum sein.