These 8 - Fußverkehr 2030

Es gibt neue Bereiche nur für Fußgänger und direkte Verbindungen in die umliegenden Stadtteile, zum Beispiel durch Fußgängerbrücken.

Kommentare und Bewertungen (30)

  • Otto, verfasst am 09.07.2018

    Lübeck hat ausreichend Brücken, die teuer sind.

    Da muss es keine weiteren geben.

    Entscheidend ist die Qualität der Fußwege, wie Belag, Beleuchtung, Breite, Sicherheitsgefühl und naturgrün.

  • Ingo Siegmund, verfasst am 09.07.2018

    Wie sehr eine zusätzliche Brücke, die Qualität eines Stadtviertels erhöhen kann, hat sich besonders mit der Klughafenbrücke für das Quartier jenseits der Falkenstraße gezeigt. Mehr Brücken! Über die nördliche Wallhalbinsel nach St. Lorenz, über die Wakenitz nach Marli ...!

  • Sebastian Krabbe, verfasst am 09.07.2018

    Breite Fußwege und Querverbindungen sind Grundvoraussetzungen für ein funktionsfähiges städtisches Netz.

  • Helge Borgmann, verfasst am 09.07.2018

    Die Innenstadt sollte ohnehin den Fußgängern gehören, nicht nur in "Bereichen", sondern ganz. Alternativ wäre die Einrichtung von "shared spaces" überlegenswert, was eine ganze Menge Erlaubnisse, Verbote, Regelungen, Bürokratie, in der Summe: Ärger - einspart. Fußgängerbrücken (*mit* Fahrradstreifen, selbstverständlich) wären hier und da nicht schlecht, denn die Autofahrer, die ihr Auto vor der Stadt abstellen müssen, sind ja automatisch Fußgänger.

  • Nicola Petereit, verfasst am 09.07.2018

    Reine Fußgängerbereiche ja, aber neue Verkehrswege wie Brücken sollten doch immer auch einen klar definierten Streifen für Fahrräder haben, sonst wäre es eine verpasste Chance.

  • Thomas Schalies, verfasst am 09.07.2018

    Ich sehe keinen Bedarf für noch mehr Fußgängerzonen.

  • Alvar, verfasst am 08.07.2018

    Bereich für Fußgänger? Die ganze Altstadt sollte den Fußgängern gehören.
    Fußgänger first!
    Radfahrer second.
    ÖPNV, Handwerker third!
    Motorisierter Individualverkehr zuletzt. Der darf rein, ordnet sich aber dem Maßstab / Tempo der Stadt Lübeck unter.
    Eine Frage der Prioritäten und des Tempos.
    Nich vergessen: wer sein Auto anstellt wird unmittelbar zum Fußgänger.

  • Axel Schattschneider, verfasst am 07.07.2018

    Wenn wir langfristig den Autoverkehr auf der Altstadtinsel verringern wollen, brauchen wir ein Nebeneinander von Radfahrern und Fußgängern. Beide müssen natürlich aufeinander Rücksicht nehmen.

    Nichtsdestotrotz sollten einige Bereiche komplett den Fußgängern reserviert werden.

    Ich erkenne aber keine Notwendigkeit für noch mehr Fußgängerbrücken.

  • Reinhard K, verfasst am 06.07.2018

    Sehe ich jetzt nicht so den Bedarf.
    Was beim Zu-Fuß-Gehen am meisten stört, ist der Lärm der Busse, Müllautos, Lieferwagen u.a. Mal an der Ampel warten -> nicht schlimm.

  • Tanja Lübbers, verfasst am 06.07.2018

    sehr gut

  • Herbert Schnabel, verfasst am 06.07.2018

    Ich stimme der These zu!

  • Katrin Popp, verfasst am 06.07.2018

    Behinderte Menschen in Lübeck
    Hier sollten, auf jeden Fall, auch behinderte Menschen mit Gehwagen, im Rollstuhl etc. berücksichtigt werden. Ich beobachte immer wieder Menschen mit Behinderung, die mit ihrem Rollstuhl, Gehwagen etc. nicht den Bordstein überwinden können, dann rückwärts gehen oder sogar fallen, um beim Straßeüberqueren wieder auf den Gehweg zu gelangen.
    Besonders in der Altstadt ein großes Problem.

  • Ingrid Boitin, verfasst am 04.07.2018

    Halte ich für schwierig - da dürfte dann ja auch kein Fahrrad oder Lastenrad hin.
    Wenn Füßgänger*innen und Radfahrer*innen abgegetrennt den gleichen Weg nutzen, dann funktioniert's.

  • thomas, verfasst am 04.07.2018

    Ich kann keinen Bedarf an zusätzlichen Fußgängerbrücken erkennen.

    Im Gegensatz zu Radinfrastruktur geht es bei der Fußgängerinfrastruktur ganz wesentlich um das Ambiente. Zu Fuß nimmt man viel mehr von seiner Umgebung war. Wie die Fußgängerbereiche genau aussehen, muss also in so eine These unbedingt rein. Ein riesiger kahler Betonplatz nur für Fußgänger ist eine ganz fürchterliche Vorstellung. Bitte üppige Begrünung, Sitzmöglichkeiten und warum nicht direkt öffentliche Toiletten, Trinkwasserspender, WLAN-Zugänge und Orte für Straßenmusikanten mitdenken?

  • Christoph Leister, verfasst am 03.07.2018

    Fußgänger wollen nicht lange gehen, sondern benötigen direkte Verbindungen. ZB Anbindung Gollanwerft in Richtung Hansemuseum/Innenstadt oder Bahnhof in Richtung MuK durch Stadtgrabenbrücke.

    Königstraße an Wochenenden zur Fußgängerzone. Theaterplatz in der Beckergrube, Verlängerung Fußgängerzone in Richtung Koberg.

  • Jo Schulz, verfasst am 24.06.2018

    Die neuen Bereiche für die Fußgänger ergeben sich automatisch, wenn der Individualverkehr raus ist. Es könnten sicher noch einige interessante Orte für das Verweilen Draußen aufgewertet werden, aber davon hat Lübeck schon ne Menge! (Also 4. Priorität; >eher das Vorhandene besser ausstatten!)
    Selbstverständlich ist der Nahverkehr sehr deutlich zu optimieren (s. andere Thesen).
    Mehr Fußgängerbrücken brauchen wir m.E. nicht; schon gar nicht bei optimiertem ÖPNV!

  • Klaus Bailly, verfasst am 21.06.2018

    Bis auf die Brücke Genin-Lachswehr sehe ich keinen Bedarf für neue Fußgängerbrücken. Rippenstraßen mit vielen Geschäften und Gastronomie wie Hüx-, Wahm- und Fleischhauerstraße, sollten Fußgängerzonen werden. Das Shared-Space-Konzept sollte an einer geeigneten Stelle erprobt werden.

  • Stefan Höfel, verfasst am 19.06.2018

    Aufgrund der bisherigen Erfahrungen, die Lübeck mit Brücken hat, sollte es keine zusatzlichen Brücken geben. Ich würde es begrüßen, wenn Bedarfsampeln durch Zebrastreifen ersetzt werden würden. Die sparen nicht nur Geld, Energie und (Warte-)Zeit, sondern funktionieren auch bei Stromausfall.

  • Jan, verfasst am 14.06.2018

    Ich hoffe bis dahin haben sich die Radfahrer weiter entwickelt und sind in der Lage, auch in solchen Bereichen mit angemessener Geschwindigkeit, zu fahren.

  • Siegfried Kesting, verfasst am 11.06.2018

    Bitte so schnell wie möglich realisieren.

  • Sommer, verfasst am 11.06.2018

    Die Altstadt ist größtenteils Fußgängerzone, es gibt grüne Plätze zum Verweilen, Cafes etc., z.B. am Koberg!

  • Stefan Goes, verfasst am 10.06.2018

    Das sind doch genug Fußgängerbereiche. Bereiche nach dem Shared Space Konzept fände ich sinnvoll, davon einen großen Teil ohne individuellen PKW-Verkehr.

  • Ulrich Pluschkell, verfasst am 09.06.2018

    Die Stadtgrabenbrücke zwischen Bahnhof und MuK ist lange überfällig.

  • Stephan Elsner, verfasst am 07.06.2018

    Eigentlich eine gute Idee, jedoch sehe ich hierfür keine Notwendigkeit, man kommt als Fußgänger auch jetzt schon gut überall hin.

  • Elke Sasse, verfasst am 06.06.2018

    Die Nutzung dieser neuen Wege wird unterstützt durch ein intelligentes Licht-System, das jede und jeden sicher durch die Nacht gehen lässt.
    Diese Fusswege sind zudem durch vielfältige Infrastruktur belebt und dadurch sicherer.

  • AV, verfasst am 06.06.2018

    Leider kann Lübeck seine bisherigen Brücken nicht mal wirklich in Stand halten, daher frage ich mich wie sinnvoll weitere Brücken sind, die dann ebenfalls nicht ordentlich gepflegt werden? Es sind ausreichend Zugangsmöglichkeiten zur Innenstadt, bzw. zu den anderen Stadtteilen vorhanden, die Anzahl der Brücken ist nicht das Problem.

  • Anwohner, verfasst am 05.06.2018

    Jede Brücke kann auch eine Beeinträchtigung für den maritimen Verkehr darstellen. Als Hafenstadt birgt die These Konflikte, und mir fehlt ein Plan, um zu wissen, worüber geredet wird.

  • Christiane Bärmann-Frontzek, verfasst am 05.06.2018

    OK, aber wo genau und wer soll das bezahlen?

  • Pumuckl, verfasst am 04.06.2018

    Ob es jetzt nun unbedingt viele Fußgängerbrücken sein müssen, weiß ich nicht...mit Brücken hatte Lübeck ja in letzter Zeit nicht so viel Glück. Aber neue Bereiche für Fußgänger finde ich gut. Das sind "Ruhezonen", die sich viele wünschen.

  • Jannik Brauckmann, verfasst am 04.06.2018

    Die ganze engere Bereich der Innenstadt sollte entweder Fußgängerzone oder Spielstraße sein. Siehe "Lübeck Wohin", die m.E. ausgezeichnete Ausdifferenzierung der Bereich bietet. In jedem Fall sollten in der gesamten Innenstadt Fußgänger und Radfahrer Vorrang vor Autofahrern haben.
    Eine neue Fuß- und Radwegbrücke von dem Geniner Neubaugebiet über die Lachswehrinsel Richtung Moisling halte ich für sehr wünschenswert.

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