These 10 - Öffentliche Räume

Die Straßen, Plätze und Uferzonen bieten BewohnerInnen und BesucherInnen vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und sind lebendig. Es gibt viele neue verkehrsberuhigte Bereiche, z.B. mit Cafés. Die LübeckerInnen freuen sich über die Begrünung und die Stad

Kommentare und Bewertungen (35)

  • Otto, verfasst am 09.07.2018

    Ebenfalls dürfen die Kinder und Senioren dabei nicht vergessen werden. Vor allem das Verweilen darf nicht nur mit Kosten und Konsum in Verbindung stehen.

  • Ingo Siegmund, verfasst am 09.07.2018

    Alles wunderbar. Aber bitte Begrünung nicht mit Aufenthaltsqualität gleichsetzen. Oder hat jemand auf der Piazza del Campo in Siena oder dem Markusplatz in venedig oder ... schon mal Bäume vermisst?
    Gute Gestaltung muss immer aufenthaltsorientiert UND ortsspezifisch sein!

  • Sebastian Krabbe, verfasst am 09.07.2018

    Top! Ein barrierefreierer Uferrundweg um die Altstadt ist ja hoffentlich schon in Planung.

  • Helge Borgmann, verfasst am 09.07.2018

    Ja! Es muss aber nicht nur viele solcher Zonen und verkehrsberuhigter Bereiche geben, die richtige Nutzung dieser Bereiche muss auch durchgesetzt werden. Der öffentliche Konsum illegaler Drogen bzw. die Duldung des Fehlverhaltens intoxikierter Personen darf nicht fortgesetzt werden; für die Aufrechterhaltung des öffentlichen Friedens muss auch über Zero-Tolerance-Strategien nachgedacht werden können. Die Stadt soll wieder ihren Bewohnern gehören und nicht nur ein Ort sein, der für dieses und jenes von jedermann nur "benutzt" wird.

  • nodrugs, verfasst am 09.07.2018

    Hört sich gut an, jedoch im Bereich Krähenteich- Drogenumschlagsplatz nicht umsetzbar. Pumpenhäuschen im Teich wurde aufwändig von der Stadt saniert, gut nutzbar z.B. als Cafe ...oder als Polizei/ AWO Standort. Kriminalität nimmt dort extrem zu. Gewalt, sowie Laden- und Fahrraddiebstähle, Prostitution, beobachtet mutmaßlich im Toilettenhäuschen. Müll, alte Schlafsäcke, Junkies, die sich vor aller Augen Spritzen setzen, Dealereien im großen Stil...auch ein Problem im Blick auf hunderte Schüler, die täglich dort vorbeiradeln und auch angesprochen werden. Prävention? Dringender Handlungsbedarf!

  • Christine, verfasst am 09.07.2018

    Richtig!

  • Nicola Petereit, verfasst am 09.07.2018

    Ja!

  • Thomas Schalies, verfasst am 09.07.2018

    Ich glaube nicht, dass ein "Mehr" an Verkehrsberuhigung der Innenstadt gut tut - da kann man das Bild noch so romantisch verklären!

  • E M, verfasst am 07.07.2018

    Es gibt keine öffentlichen Drogenplätze mehr auf der Altstadtinsel.
    Z. Zt. weiten sich diese z. B. in der unteren Krähenstr. auf beiden (!) Seiten dramatisch aus und tragen nicht zur Sicherheit od. Aufenthaltsqualität für Bewohner, Gewerbetreibende und Gäste bei. Wie auch in den weiteren betroffenen Bereichen, die beim abendl. Rundgang der Perspektivenwerkstatt am 1.5. benannt wurden.

    Schön wäre, wenn alle Plätze über ausreichend Abfallbehälter verfügen, damit sie nicht so schnell "vermüllen" und bei der baulichen Gestaltung darauf geachtet wird, dass keine neuen "Pinkelecken" entstehen.

  • Axel Schattschneider, verfasst am 07.07.2018

    Hierdurch wird die Aufenthaltsqualität massiv erhöht.
    Es werden sich deswegen nicht nur die LübeckerInnen freuen sondern auch unsere Gäste in der Stadt, die uns nicht unerheblich Geld in die Kassen spülen.

    Lübeck wird dadurch noch Lebens- und liebenswerter!!!

  • Reinhard K, verfasst am 06.07.2018

    Klar!
    Nur immer bedenken: Diese Flächen müssen auch erreichbar sein. Mindestens Busse müssen fahren.
    Denn im Moment haben wir die längste regenfreie Zeit seit langem.
    Was ist im Winter oder bei Regen?

    Und wer von uns, die wir hier schreiben, hat z.B. Donnerstags um 11.30 Uhr Zeit, in der Stadt in einem Café zu sitzen?
    Es muss also weiter auch Ärzte, Anwälte, Büros... geben. (Und die müssen erreichbar sein, sonst gehen sie weg).

  • Tanja Lübbers, verfasst am 06.07.2018

    Würde die Innenstadt für all attraktiver machen

  • Herbert Schnabel, verfasst am 06.07.2018

    Ich stimme der These zu!

  • Ingrid Boitin, verfasst am 04.07.2018

    Unbedingt!

  • thomas, verfasst am 04.07.2018

    Öffentliche, überdachte Aufenthaltsbereiche mit Sitzgelegenheiten und ohne Konsumzwang wären mal ein wirklich innovativer Schritt. Dazu öffentliche Toiletten und Trinkwasserspender. Außerdem sollten Anwohner bei der Planung und Unterhaltung von Grünflächen viel mehr mit einbezogen werden (beispielsweise Stichwort essbare Stadt).

  • Jo Schulz, verfasst am 24.06.2018

    Ja, dss gehört unbedingt dazu. Die verkehrsberuhigten Bereich entstehn automatisch, wenn der Indivitualverkehr raus ist. Ökologisch und kleinklimatisch sinnvolle Ausstattung der Grünfächen (ohne teure Kastenlinden...), wertige und architektonisch passende wie funktionale (und unterhaltungsfreundliche) Ausstattung (kein Rutschgranit auf dem man im Winter ohne den Räumdienst- der ja zumindest auf den privaten Flächen offenbar abgeschafft oder nicht überwacht wurde- auf die Nase fliegt).
    Intelligente und kostenbewußte Stadtplanung für die Bewohner, die dauerhaft zum Wohlfühlen anregt!

  • Klaus Bailly, verfasst am 21.06.2018

    Ja gut, aber haben wir das nicht weitgehend schon? Ich sehe speziell in diesem Bereich keinen großen Nachholbedarf. (Nun gut, mehr Sitzmöbel in der Innenstadt und mehr öffentliche Toiletten wären nicht schlecht...)

  • Tarantel707, verfasst am 17.06.2018

    Das klingt super. Aber man könnte das auch auf viele Vorstädte ausdehnen. So könnte der ehemalige Volksfestplatz wie folgt genutzt werden:
    Vor meinem inneren Auge erscheint eine riesige Streuobstwiese, die auch zahlreiche Abschnitte mit Wildblumen zulässt. Der alte Trafoturm aus den Zwanziger Jahren ist mit Anbauten aus buntbemalten Containern zu einem kleinen Waldcafé geworden, in dem man Obstsäfte, Marmeladen und Honig aus den Wildblumen kaufen kann. Deren Erlöse kommen sozialen Zwecken zugute. Ja, und auch eine Buslinie hält wieder direkt vor Ort. Super!!! Und der

  • Markus, verfasst am 15.06.2018

    Öffentliche überdachte Picknickplätze mit Elektrogrillstationen...gibt es in Australien überall.

  • Jan, verfasst am 14.06.2018

    Es sollten die BesucherInnen als erstes genannt werden.
    Die Innenstadt hat einen besonderen Status.
    Da darf es erst an zweiter Stelle um die Bewohner vor Ort gehen.

  • Milena Zimmer, verfasst am 14.06.2018

    Für welchen Bereich soll diese These gelten? In Hinblick auf die aktuellen Bautätigkeiten in Travemünde sicherlich nicht. Das ehem. Schlachthofgelände in St. Lorenz Nord könnte als Grünanlage von der Straße bis zum Ufer vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für Bewohner*innen bieten: zum Spazierengehen, zum Picknicken, Spielen,...

  • Plago, verfasst am 14.06.2018

    Wäre schön und ist längst überfällig. Wird aber wahrscheinlich wieder zu Tode diskutiert. Frage ist auch, wie das finanziert werden soll. Schulden hat Lübeck schon jetzt zuviel.

  • Günni (16), verfasst am 14.06.2018

    Lübeck steht im Genuss von vielen Grünflächen und Uferflächen. Dies sollte so auch beibehalten werden. Die Sauberkeit spielt dabei eine entscheidende Rolle und ich hoffe, dass sie auch in Zukunft gewährleistet werden kann. Für mich als Jugendlicher bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung und viele angenehme Treffpunkte. Vorallem die Hüxwiese eignet sich dafür hervorragend. Wenn Lübeck diese individuelle Schönheit beibehalten kann würde mich das sehr erfreuen.

  • Rolf Klein, verfasst am 14.06.2018

    Die Untertrave ist inzwischen genauso attraktiv wie die Obertrave. Die verkümmerten Linden sind größtenteils eingegangen. Die anderen wurden abgeholzt, um attraktiveren Bäumen Platz zu machen. Die damaligen Aktionen des sogenannten Lindenbündnisses haben im Skurrilitäten-Kabinett der lübschen Geschichte einen Randplatz gefunden.

  • Lorenz, verfasst am 12.06.2018

    "Der Mensch ist des Menschen größte Freude."
    Leider gibt es in ganz Lübeck viel zu wenig Sitzgelegenheiten.

  • Jens Lammel, verfasst am 12.06.2018

    Der Uferstreifen muss vor allem öffentlich zugänglich sein. Dies sollte bei der Kulturtankstelle neben dem Holstentor und bei der Bauverwaltung an der Obertrave möglichst schnell umgesetzt werden.

  • Sommer, verfasst am 11.06.2018

    Stimme voll zu. Die Innenstadt wird hierdurch zu einem lebendigen, erholsamen und gern aufgesuchten Ziel für Alle, Lübecker und Touristen, mit echter Lebensqualität.

  • Stefan Goes, verfasst am 10.06.2018

    Spatzen zwitschern hören. Blätterrauschen. Entschleunigung. Aaahh...

  • Ulrich Pluschkell, verfasst am 09.06.2018

    Die zahlreichen Bushaltestellen sind gut in den öffentlichen Raum integriert. Sie sind von jedem Ort in der Altstadt binnen maximal 3 Minuten zu Fuß erreichbar.

  • Nemo, verfasst am 09.06.2018

    Vor allem wünsche ich mir, dass die Drogentreffpunkte in der Innenstadt verschwinden.

  • AV, verfasst am 06.06.2018

    Begrünung und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten sind im Prinzip super. Nur muss das auch gepflegt sein. Wenn man mal mit offenen Augen durch die Innenstadt geht, fällt auf, wie dreckig es ist. Vielleicht wäre ein kurzfristiger Ansatz für die Pflege Innenstadt Personal ein zu setzen schon mal ein erster Schritt. Andere Städte und auch Großstädte bekommen das ja auch hin.

  • Anwohner, verfasst am 05.06.2018

    Die Straßen sind für den Verkehr. Plätze und Uferzonen bieten nach wie vor vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Die bereits vorhandenen Grünflächen und Parks sind gepflegt - und belebt, einige Plätze sind sogar wider hergestellt wie der Geibelplatz mit dem Geibel – sehr zur Freude vieler Lübecker.
    Stadtmöbel erfreuen gepflegte Lübecker nur gepflegt.
    In wie weit sich Gastromie und Cafes ansiedeln und überleben, übersteigt meine Vorstellung. Ganz kleine Kneipen, ehemalige Insiderhighlights, sind heute mit einem mal weg. Gastronomie kämpft öfter mal um das Überleben.

  • Rüdiger Meinhard, verfasst am 05.06.2018

    Dieser These stimme ich zu! Da der Einzelhandel vermutlich immer mehr verdrängt wird, braucht es alternative Nutzungsmöglichkeiten in der Innenstadt, um sie optimistisch auf die Zukunft vorzubereiten und nicht "aussterben" zu lassen.

    Da finde ich die These, viele Nutzungsmöglichkeiten (Stadtmöbel + Grün) und kulturelle Angebote (Ausstellungen, Galerien) sowie kulinarische Möglichkeiten (Cafés, Bars, Restaurants) zu bieten, sehr realistisch.

  • Pumuckl, verfasst am 04.06.2018

    Finde ich eine super Idee. Hauptsache unser neuer Bürgermeister versteht unter "Stadtmöbeln" nicht wieder kalte hässliche Steine, auf die sich bestimmt niemand drauf setzen mag. Und überteuerten Bodenbelag brauchen wir auch nicht. Begrünung? Immer her damit!

  • Jannik Brauckmann, verfasst am 04.06.2018

    Insbesondere sollte endlich der Koberg eine ihm angemessene Ausgestaltung erfahren: Kein Autoverkehr, Begrünung, Cafés etc., viele Sitzmöglichkeiten, ggf. kleine Spielgeräte.
    Keine weitere Uferbebauung zugunsten wohlsituierter Bürger, siehe Falkenstraße, Wasserkunst. Unbedingt die Kleingärten am Kanal und an der Wakenitz erhalten.

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