Tagesordnung - 14. Sitzung des Bauausschusses  

Bezeichnung: 14. Sitzung des Bauausschusses
Gremium: Bauausschuss
Datum: Mo, 06.05.2024 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:05 - 20:00 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor

TOP   Betreff Vorlage

Ö 1  
Eröffnung / Begrüßung / Feststellung der Tagesordnung / Verpflichtungen    
Ö 2     Genehmigung der Niederschrift    
Ö 2.1  
Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 19.02.2024
SI/2024/557  
Ö 2.2  
Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 04.03.2024
SI/2024/558  
Ö 2.3  
Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 18.03.2024
SI/2024/559  
Ö 3     Beschlussvorlagen    
Ö 3.1  
Bebauungsplan 04.12.00 - Schönböckener Straße 55 - Satzungsbeschluss
Enthält Anlagen
VO/2024/13170  
Ö 3.2  
Projektfreigabe: Förderprojekt Lübeck VIAA - Lübecks Verkehrsmanagement wird intelligent, analytisch und agil
Enthält Anlagen
VO/2024/13077  
Ö 3.3  
Austausch der Anlage 2.5 der Betrauung der gemeinwirtschaftlichen Verpflichtungen zur Bereitstellung und des Betriebes der Priwallfähre und der Vorhaltung der entsprechenden Infrastruktur
Enthält Anlagen
VO/2024/13082  
Ö 3.4  
131. Änderung des Flächennutzungsplans für den Teilbereich Geniner Ufer/ Welsbachstraße, abschließender Beschluss und Bebauungsplan 02.14.00 - Geniner Ufer/ Welsbachstraße - Satzungsbeschluss
Enthält Anlagen
VO/2024/13181  
Ö 3.5  
Freigabe zur Fortsetzung des Projekts "Schule am Stadtpark, Herrichtung Ganztag sowie Elektromodernisierung", Schulstraße 22, 23568 Lübeck aufgrund Überschreitung der Projektkosten von > 175.000 EUR des veranschlagten Gesamtbudgets
Enthält Anlagen
VO/2024/13191  
Ö 4     Überweisungsaufträge aus der Bürgerschaft    
Ö 4.1  
UNVOPA: Solarenergie in Lübeck - Orientierungsrahmen zur Ansiedlung großer Freiflächenanlagen (Zwischenbericht) (Überwiesen mit der Maßgabe der erneuten Beratung in der Bürgerschaft.)
VO/2023/12854-01  
Ö 4.2  
Fraktion LINKE & GAL, Antrag zu: Zwischenbericht zum Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof (Überwiesen mit der Maßgabe der erneuten Beratung in der Bürgerschaft.)
VO/2024/13000-01  
Ö 4.3  
Dringlichkeitsantrag Unabhängige Volt-PARTEI: Granit-Stelen in der Jürgen-Wullenwever-Straße reduzieren (Zur abschließenden Beratung in den Bauausschuss überwiesen)
VO/2024/13047  
Ö 4.4  
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, CDU u. FDP: Dringlichkeitsantrag Raumbedarf der Verwaltung in Travemünde - Prüfauftrag (Überwiesen in den Hauptausschuss und Bauausschuss mit der Maßgabe der erneuten Beratung in der Bürgerschaft.)
VO/2024/13067  
Ö 4.5  
Unabhängige Volt-PARTEI: Antrag zur Benennung eines Platzes nach den ermordeten Widerstandskämpferinnen France Bloch-Sérazin und Suzanne Masson. (Vor Eintritt in die Tagesordnung überwiesen (gemeinsam 13125) in den Ausschuss für Kultur und Denkmalpflege (federführend) und den Bauausschuss, mit der Maßgabe der erneuten Beratung in der Bürgerschaft)
VO/2024/13113  
Ö 4.6  
Fraktion LINKE & GAL: Erforschung und Würdigung des Widerstands von Frauen in und /oder aus Lübeck gegen den Nationalsozialismus (Vor Eintritt in die Tagesordnung überwiesen (gemeinsam 13113) in den Ausschuss für Kultur und Denkmalpflege (federführend) und den Bauausschuss, mit der Maßgabe der erneuten Beratung in der Bürgerschaft)
VO/2024/13125  
Ö 4.7  
Fraktion LINKE & GAL: Fahrradbügel an der OzD (Vor Eintritt in die Tagesordnung überwiesen in den Bauausschuss zur abschließenden Beratung)
VO/2024/13115  
Ö 4.8  
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN: Radweg Dummersdorfer Str. (Vor Eintritt in die Tagesordnung überwiesen in den Bauausschuss zur abschließenden Beratung)
VO/2024/13133  
Ö 4.9  
Unabhängige-Volt-Partei: Einrichtung eines "Streetfood-Kais An der Untertrave" (Vor Eintritt in die Tagesordnung überwiesen in den Bauausschuss (federführend) und den Wirtschaftsausschuss/KBT zur abschließenden Beratung)
VO/2024/13135  
Ö 5     Berichte    
Ö 5.1  
Statusbericht: "WC Sanierungsprogramm an Lübecker Schulen"
Enthält Anlagen
VO/2024/13023  
    VORLAGE
   

Beschlussvorschlag


In Trägerschaft der Hansestadt Lübeck befinden sich 59 Schulen (28 Grundschulen, 9 Grund- und Gemeinschaftsschulen, 2 Gemeinschaftsschulen, 2 Grund- und Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe, 1 Gemeinschaftsschule mit Oberstufe, 7 Gymnasien, 5 Förderzentren, 5 Berufsschulen). Diese verteilen sich auf 68 Standorte, für welche das Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck die Eigentümer- und Betreiberverantwortung wahrnimmt.

 

Die hier vorhandenen, insgesamt 592 WC-Anlagen sind durch weitreichende Mängel gekennzeichnet. Dies führte 2014 dazu, die Instandsetzung der Anlagen als gesondertes Projekt im GMHL aufzunehmen und kontinuierlich an einer Instandsetzung zu arbeiten. Im Zuge einer Sitzung des Schul- und Sportausschusses am 24.03.2022 berichtete das GMHL über den aktuellen Stand der Sanierung.

 

Mit nachfolgendem Bericht werden der aktuelle Sachstand sowie die weitergehenden Planungen zur Überführung der Schultoiletten einschließlich derr den Schulsport genutzten Umkleidebereiche in einen anforderungsgemäßen Zustand dargestellt.

 

Bericht:

 

  1. Gesamtbestand, Status der Bearbeitung und Ziel

 

Das WC Sanierungsprogramm ist unabhängig von dem Masterplan Schulbau zu sehen und befasst sich ausschließlich mit der Sanierung der WC-Anlagen der Lübecker Schulen. Dieses Thema ist bewusst nicht in den Masterplan Schulbau integriert, um eine schnellere Sanierung der Anlagen zu ermöglichen.

 

Die Sanierung der schulischen WC-Anlagen ist wie folgt gekennzeichnet:

 

  • Das Gebäudemanagement beschäftigt sich seit 2014 intensiv mit der umfassenden Sanierung von WC-Anlagen an Lübecker Schulen.
  • Seitdem wurden an 17 Schulstandorten sämtliche WC-Anlagen einer Grundinstandsetzung unterzogen (siehe Anlage 2).
  • An 9 Schulstandorten wurden die WC-Anlagen in Teilen instandgesetzt (siehe Anlage 2).
  • Darüber hinaus werden aktuell im Rahmen einer ganzheitlichen Grundinstand-setzung an 14 Schulstandorten auch die Toilettenanlagen im Zuge der Projektbearbeitung grundhaft einer Instandsetzung unterzogen (siehe Anlage 5).
  • Für die noch ausstehenden WC-Sanierungsmaßnahmen an weiteren 28 Standorten werden derzeit die Vorbereitungen getroffen und Maßnahmenpakete gebündelt (siehe Anlage 5).
  • Ziele der Instandsetzung:
    • Sanierung mit einem einheitlichen, technischen Standard zur Reduzierung der Aufwendungen in Bauunterhaltung und Reinigung,
    • Nach aller Möglichkeit barrierefreie Ausführung,
    • Planung von gendergerechten WCs in weiterführenden Schulen und     Berufsschulen
    • Berücksichtigung einer baulichen „Robustheit“ gegenüber Vandalismus,
    • Sicherstellung einer zukünftigen, anforderungsgemäßen und wiederkehrenden Instandhaltung und bedarfsweisen Instandsetzung.

 

  1. Bisheriger zeitlicher Ablauf des „Sonderprogrammes WC-Sanierungen“

 

  • 2013 – 2018:

Erste Bestandsaufnahme und Erstellung eines Schadenskatasters, Bewertung der Standorte nach Zustand und Ableitung einer Prioritätenliste, Umsetzung der Sanierung nach Reihenfolge in Prioritätenliste.

  • 2015:

Vorstellung des Programms zur Sanierung städtischer WC-Anlagen in den Fachausschüssen (Bauausschuss und Schulausschuss).

  • 2017 / 2018:

Umsetzung des „IMPULS / Landesprogramm zur Sanierung sanitärer Räume in öffentl. Schulen“: Programm „SANI I“ mit 9 Schulstandorten und „SANI II“ mit 3 Schulstandorten, eine Nutzung des kurzfristig aufgelegten Förderprogrammes „SANI III“ in 2018 war aufgrund unzureichender Kapazitäten innerhalb des GMHL und wegen kurzem Fördermittelzeitraum nicht möglich.

  • 2021:

Erzielter Umsetzungsstand bis 2021: 125 sanierte WC-Anlagen, Mittelverausgabung ca. 7 Mio Euro.

  • 2020 bis 2022:

Einschränkungen in der Umsetzung durch u. a. Pandemie sowie notwendige Fokussierung des Einsatzes der technischen Mitarbeitenden in verkehrssicherheitsrelevante Aufgaben.

  • 2022:

Stellenbesetzung für 2 MA zur “Sonderprojektbearbeitung“.

  • 2023 – 2024:

Aktualisierung von Bestandsaufnahme und Prioritätenliste, Vorbereitung der strukturierten Abarbeitung der Sanierungen (siehe Anlagen).

 

  1. Projektorganisation

 

Für die Aufgaben der Bestandserfassung und –auswertung sowie zur Umsetzung der Instandsetzungen nach Priorisierung sind im GMHL im Team „Instandhaltungsmanagement“ zwei Ingenieurstellen („Sonderprojektleitungen“) eingerichtet. Die Sonderprojektleitungen sind zentrale Ansprechpartner:innen für die technischen Mitarbeitenden in den Hausmeisterdiensten, im Objektservice sowie bei den Gesamtprojektleitungen und beraten diese. Zur Maximierung des Umsetzungsgrades bearbeiten die Sonderprojektleitungen die „WC-Sanierungsprojekte“ nach einem weitreichend standardisiertem Vorgehen mit lediglich objektbezogenen Anpassungen.

 

Im Zuge von grundhaften Gesamtsanierungen von Gebäuden, Erweiterungsbauten oder Ersatzbauten durch die Projektleiter:innen im Team „Planung und Baudurchführung / Technische Gebäudeausstattung“ des GMHL erfolgen zudem auch die Sanierungen von WC-Anlagen.

 

  1. Methodik der Planung und Umsetzung von WC-Sanierungsmaßnahmen

 

Die Sonderprojektleitungen wenden wiederkehrend folgende Methodik im Rahmen der WC-Instandsetzung an:

 

  • Flächendeckende Zustandserfassung aller WC-Anlagen der Lübecker Schulen einschließlich der für den Schulsport genutzten Umkleidebereiche zur lfd. Aktualisierung der Prioritätenliste,
  • Anpassung der Bewertungskriterien an aktuelle Normen und Richtlinien unter Einbindung des Infrastrukturellen Gebäudemanagements (Hausmeisterdienste / Reinigungsdienste),
  • Individuelle Prüfung der einzelnen Schulstandorte auf ausreichende Anzahl an WC-Anlagen für Schüler und Lehrer, ausreichende Anzahl an Unisextoiletten und ausreichende Anzahl an Barrierefreien WCs
  • Priorisierung der Standort-Abarbeitung nach baufachlichen Notwendigkeiten,
  • feste Vorgaben zur Ausführung durch festgelegte und mit den Reinigungs- und Hausmeisterdiensten, der Bauunterhaltung sowie dem Bereich Schule und Sport   abgestimmten Baustandards,
  • Durchführung von Instandsetzungen im möglichen Umfang auf Grundlage von Rahmenverträgen,
  • Fortschreibung von Bestandsaufnahme und -bewertung

 

  1. Gebäudebewirtschaftung der WC-Anlagen in Bauunterhaltung und Reinigung

 

  • Technisch
    • Regelmäßige Begehungen durch die verantwortlichen Hausmeister:innen   sowie im Zuge der wiederkehrenden Verkehrssicherheitsbegehungen der  Liegenschaften durch die Techniker / Meister,
    • Abstellung von kleineren Schäden und Mängeln durch den Hausmeisterdienst bzw. durch die Betriebshandwerker des GMHL,
    • Prüfung und bedarfsweise Aktualisierung der bereits bestehenden Planungsstandards der WC-Anlagen in Hinblick auf Innovationen / Schulformen / Vandalismus- Prävention / Hygiene – Reinigung,
    • Vorbeugung von Vandalismus durch eine nutzergerechte und ansprechende Gestaltung der WC-Anlagen,
    • Wiederkehrende Bestandsaufnahmen im 5-Jahresturnus durch die als „Soll-/Istabgleich“ des baulichen Zustandes, der technischen Ausstattung und der generellen Nutzbarkeit der sanitären Anlagen, Prüfung auf Übereinstimmung mit ggf. aktualisierten Vorschriften und Richtlinien

 

  • Organisatorisch
    • Fachbereichs- und teamübergreifende Abstimmungen u.a. mit „Schule und Sport“, „Infrastrukturellem Gebäudemanagement“/ Team „Reinigung“ und Team „Hausmeisterdienste" zu Nutzerverhalten und -bedarfen, Reinigungs-intervalle, Instandhaltung,
    • Anlassbezogen bei wiederkehrenden Schäden durch Vandalismus: In enger Abstimmung mit und durch den Bereich Schule und Sport: Einforderung pädagogischer Maßnahmen gegenüber den Schulleitungen

 

Ein fester Zeitraum für erneute Grundinstandsetzungen aller WC-Anlagen an den Schulen kann nicht pauschal festgelegt werden.

 

Die Notwendigkeit einer wiederholten Grundinstandsetzung bzw. umfassenden Sanierung der WC-Anlagen in einigen Jahren ergibt sich aus dem Ergebnis von regelmäßigen Begehungen und ist von mehreren Faktoren abhängig, z.B. Beanspruchungs- und Vandalismusgrad, plötzliches Auftreten schwerwiegender baulicher Mängel am Schulbau (Schimmel, Schadstoffe etc.), überholter technischer Standard in den WC-Anlagen.

So kann durchaus nur in einigen Anlagen einer Schule eine wiederholte Grundinstandsetzung notwendig werden.

 

Ziel ist es, durch regelmäßige Bauunterhaltung, die WC-Anlagen durchgängig auf einen optimalen Stand zu halten. Dies zu erreichen sowie hierfür eine Strategie zu entwickeln, ist ebenfalls Ziel des Sanierungsprogramms.

 

  1. Termine / Meilensteine

 

  • Q1/2024:

Bericht an Fachausschüsse und Bürgerschaft über insbesondere Status, aktualisierte Prioritätenliste und weitere Vorgehensweise,

  • 2024:

Prüfung und bedarfsweise Überarbeitung der WC-Sanierungsmaßnahme im Berufsschulzentrum Emil-Possehl und der Friedrich-List-Schule in 2024

  • 2024 ff:

Prüfung und bedarfsweise Aktualisierung der WC-Baustandards

Nach Auslaufen bestehender Rahmenverträge Ausschreibung und Vergabe neuer Rahmenverträge mit Anpassung an die aktualisierten Baustandards.

Fortsetzung der Bearbeitungen von WC-Sanierungen an den noch ausstehenden 28 Schulstandorten.

 

  1. Kosten

 

  • Die durchschnittlichen Kosten für die ganzheitliche Sanierung von WC-Anlagen betrug umgerechnet je „WC-Einheit“ ca. 18.800,- Euro / brutto (Baukostenindex für 2024 ist berücksichtigt).
  • Eine „WC-Einheit“ beinhaltet dabei ein WC / Urinal und anteilig Handwaschbecken inkl. Arbeits- und Stoffkosten für Installation für alle notwendigen Gewerke wie Fliesenarbeiten, Trockenbau, Maler und Haustechnik (Wasser / Abwasser, Lüftung, Beleuchtung, Grundleitungen mit ggf. Trennsystem usw.)
  • Je nach Größe einer WC-Anlage lassen sich mit diesem „Pauschalpreis“ einer WC-Einheit“, die prognostizierten Gesamtkosten abschätzen.
  • Die angegebenen Kosten stellen einen Durchschnitt dar aus Minimalinstandsetzung (Austausch von Fliesen und Sanitärobjekten) und einer umfassenden WC-Sanierungsmaßnahme mit sich zusätzlich ergebenen, zwingend notwendigen Maßnahmen, wie beispielsweise einer Sanierung der Grundleitungen.
  • Einen entscheidenden Einfluss auf die Kosten haben ebenfalls Faktoren wie ggf. Denkmalschutz, mögliche Schadstoffe, Bauen im Betrieb sowie das Schaffen von Interimslösungen (Vorhalten von Sanitärcontainern usw.).
  • Eine valide Kostenschätzung für alle noch anstehenden WC- Sanierungen kann nach abschließender, baufachlicher Bewertung aller Schulen erfolgen.

 

  1. Finanzierung

 

  • Bis 2018 konnten für die Sanierung an 12 Schulstandorten Fördermittel generiert werden.
  • Aktuell liegen keine Förderprogramme vor.
  • Die derzeitige Finanzierung erfolgt durch konsumtive Mittel des städtischen Haushaltes.

 

  1. Zusammenfassung / Ausblick

 

Der Zustand von WC-Anlagen an Schulgebäuden war, und ist in Teilen weiterhin, Anlass für Beschwerden der Nutzenden. Seit 2014 setzt das Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck grundhafte Instandsetzungen, in Teilen unter Verwendung von Fördermitteln, durch. Insgesamt sind an 28 Schulstandort noch WC-Sanierungen ausstehend. Nach Aktualisierung der Bestandsaufnahme und Priorisierung nach Zustandsbewertung ergibt sich die Reihenfolge der anstehenden Bearbeitung.

 

Für die Sanierung der WC-Anlagen werden momentan Grundlagen (Schließung von Rahmenverträgen, Konkretisierung von Standardausstattung etc.) erarbeitet, mit dem Ziel eine Sanierung aller Schultoiletten noch schneller voranzubringen. Die Grundlagenerarbeitung wird voraussichtlich in 2024 abgeschlossen werden, so dass auf dieser Basis mit der Abarbeitung der Prioritätenliste in 2025 begonnen werden kann.

 

  • die die baulichen Voraussetzungen für hygienische und saubere Bedingungen sicherstellen,
  • die ein Entstehen von Schäden durch Vandalismus hemmen,
  • für Schüler:innen als angstfreier Ort wahrgenommen werden,
  • durch moderne Gestaltung Wertschätzung auslösen, wodurch weniger Vandalismus durch die Schüler:innen vorkommt
  • keine Geruchsbelästigung aufweisen

 


 

   
    06.05.2024 - Bauausschuss
    Ö 5.1 - zur Kenntnis genommen / ohne Votum
   

Bericht:


In Trägerschaft der Hansestadt Lübeck befinden sich 59 Schulen (28 Grundschulen, 9 Grund- und Gemeinschaftsschulen, 2 Gemeinschaftsschulen, 2 Grund- und Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe, 1 Gemeinschaftsschule mit Oberstufe, 7 Gymnasien, 5 Förderzentren, 5 Berufsschulen). Diese verteilen sich auf 68 Standorte, für welche das Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck die Eigentümer- und Betreiberverantwortung wahrnimmt.

 

Die hier vorhandenen, insgesamt 592 WC-Anlagen sind durch weitreichende Mängel gekennzeichnet. Dies führte 2014 dazu, die Instandsetzung der Anlagen als gesondertes Projekt im GMHL aufzunehmen und kontinuierlich an einer Instandsetzung zu arbeiten. Im Zuge einer Sitzung des Schul- und Sportausschusses am 24.03.2022 berichtete das GMHL über den aktuellen Stand der Sanierung.

 

Mit nachfolgendem Bericht werden der aktuelle Sachstand sowie die weitergehenden Planungen zur Überführung der Schultoiletten einschließlich der für den Schulsport genutzten Umkleidebereiche in einen anforderungsgemäßen Zustand dargestellt.

 


 

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis

 

einstimmige Annahme

 

einstimmige Ablehnung

 

Ja-Stimmen

 

Nein-Stimmen

 

Enthaltungen

 

Kenntnisnahme

X

Vertagung

 

Ohne Votum

 


 

   
    16.05.2024 - Schul- und Sportausschuss
    Ö 4.3 - zur Kenntnis genommen / ohne Votum
   

Beschluss:


In Trägerschaft der Hansestadt Lübeck befinden sich 59 Schulen (28 Grundschulen, 9 Grund- und Gemeinschaftsschulen, 2 Gemeinschaftsschulen, 2 Grund- und Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe, 1 Gemeinschaftsschule mit Oberstufe, 7 Gymnasien, 5 Förderzentren, 5 Berufsschulen). Diese verteilen sich auf 68 Standorte, für welche das Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck die Eigentümer- und Betreiberverantwortung wahrnimmt.

 

Die hier vorhandenen, insgesamt 592 WC-Anlagen sind durch weitreichende Mängel gekennzeichnet. Dies führte 2014 dazu, die Instandsetzung der Anlagen als gesondertes Projekt im GMHL aufzunehmen und kontinuierlich an einer Instandsetzung zu arbeiten. Im Zuge einer Sitzung des Schul- und Sportausschusses am 24.03.2022 berichtete das GMHL über den aktuellen Stand der Sanierung.

 

Mit nachfolgendem Bericht werden der aktuelle Sachstand sowie die weitergehenden Planungen zur Überführung der Schultoiletten einschließlich der für den Schulsport genutzten Umkleidebereiche in einen anforderungsgemäßen Zustand dargestellt.

 

Bericht:

 

  1. Gesamtbestand, Status der Bearbeitung und Ziel

 

Das WC Sanierungsprogramm ist unabhängig von dem Masterplan Schulbau zu sehen und befasst sich ausschließlich mit der Sanierung der WC-Anlagen der Lübecker Schulen. Dieses Thema ist bewusst nicht in den Masterplan Schulbau integriert, um eine schnellere Sanierung der Anlagen zu ermöglichen.

 

Die Sanierung der schulischen WC-Anlagen ist wie folgt gekennzeichnet:

 

  • Das Gebäudemanagement beschäftigt sich seit 2014 intensiv mit der umfassenden Sanierung von WC-Anlagen an Lübecker Schulen.
  • Seitdem wurden an 17 Schulstandorten sämtliche WC-Anlagen einer Grundinstandsetzung unterzogen (siehe Anlage 2).
  • An 9 Schulstandorten wurden die WC-Anlagen in Teilen instandgesetzt (siehe Anlage 2).
  • Darüber hinaus werden aktuell im Rahmen einer ganzheitlichen Grundinstand-setzung an 14 Schulstandorten auch die Toilettenanlagen im Zuge der Projektbearbeitung grundhaft einer Instandsetzung unterzogen (siehe Anlage 5).
  • Für die noch ausstehenden WC-Sanierungsmaßnahmen an weiteren 28 Standorten werden derzeit die Vorbereitungen getroffen und Maßnahmenpakete gebündelt (siehe Anlage 5).
  • Ziele der Instandsetzung:
    • Sanierung mit einem einheitlichen, technischen Standard zur Reduzierung der Aufwendungen in Bauunterhaltung und Reinigung,
    • Nach aller Möglichkeit barrierefreie Ausführung,
    • Planung von gendergerechten WCs in weiterführenden Schulen und     Berufsschulen
    • Berücksichtigung einer baulichen „Robustheit“ gegenüber Vandalismus,
    • Sicherstellung einer zukünftigen, anforderungsgemäßen und wiederkehrenden Instandhaltung und bedarfsweisen Instandsetzung.

 

  1. Bisheriger zeitlicher Ablauf des „Sonderprogrammes WC-Sanierungen“

 

  • 2013 – 2018:

Erste Bestandsaufnahme und Erstellung eines Schadenskatasters, Bewertung der Standorte nach Zustand und Ableitung einer Prioritätenliste, Umsetzung der Sanierung nach Reihenfolge in Prioritätenliste.

  • 2015:

Vorstellung des Programms zur Sanierung städtischer WC-Anlagen in den Fachausschüssen (Bauausschuss und Schulausschuss).

  • 2017 / 2018:

Umsetzung des „IMPULS / Landesprogramm zur Sanierung sanitärer Räume in öffentl. Schulen“: Programm „SANI I“ mit 9 Schulstandorten und „SANI II“ mit 3 Schulstandorten, eine Nutzung des kurzfristig aufgelegten Förderprogrammes „SANI III“ in 2018 war aufgrund unzureichender Kapazitäten innerhalb des GMHL und wegen kurzem Fördermittelzeitraum nicht möglich.

  • 2021:

Erzielter Umsetzungsstand bis 2021: 125 sanierte WC-Anlagen, Mittelverausgabung ca. 7 Mio Euro.

  • 2020 bis 2022:

Einschränkungen in der Umsetzung durch u. a. Pandemie sowie notwendige Fokussierung des Einsatzes der technischen Mitarbeitenden in verkehrssicherheitsrelevante Aufgaben.

  • 2022:

Stellenbesetzung für 2 MA zur “Sonderprojektbearbeitung“.

  • 2023 – 2024:

Aktualisierung von Bestandsaufnahme und Prioritätenliste, Vorbereitung der strukturierten Abarbeitung der Sanierungen (siehe Anlagen).

 

  1. Projektorganisation

 

Für die Aufgaben der Bestandserfassung und –auswertung sowie zur Umsetzung der Instandsetzungen nach Priorisierung sind im GMHL im Team „Instandhaltungsmanagement“ zwei Ingenieurstellen („Sonderprojektleitungen“) eingerichtet. Die Sonderprojektleitungen sind zentrale Ansprechpartner:innen für die technischen Mitarbeitenden in den Hausmeisterdiensten, im Objektservice sowie bei den Gesamtprojektleitungen und beraten diese. Zur Maximierung des Umsetzungsgrades bearbeiten die Sonderprojektleitungen die „WC-Sanierungsprojekte“ nach einem weitreichend standardisiertem Vorgehen mit lediglich objektbezogenen Anpassungen.

 

Im Zuge von grundhaften Gesamtsanierungen von Gebäuden, Erweiterungsbauten oder Ersatzbauten durch die Projektleiter:innen im Team „Planung und Baudurchführung / Technische Gebäudeausstattung“ des GMHL erfolgen zudem auch die Sanierungen von WC-Anlagen.

 

  1. Methodik der Planung und Umsetzung von WC-Sanierungsmaßnahmen

 

Die Sonderprojektleitungen wenden wiederkehrend folgende Methodik im Rahmen der WC-Instandsetzung an:

 

  • Flächendeckende Zustandserfassung aller WC-Anlagen der Lübecker Schulen einschließlich der für den Schulsport genutzten Umkleidebereiche zur lfd. Aktualisierung der Prioritätenliste,
  • Anpassung der Bewertungskriterien an aktuelle Normen und Richtlinien unter Einbindung des Infrastrukturellen Gebäudemanagements (Hausmeisterdienste / Reinigungsdienste),
  • Individuelle Prüfung der einzelnen Schulstandorte auf ausreichende Anzahl an WC-Anlagen für Schüler und Lehrer, ausreichende Anzahl an Unisextoiletten und ausreichende Anzahl an Barrierefreien WCs
  • Priorisierung der Standort-Abarbeitung nach baufachlichen Notwendigkeiten,
  • feste Vorgaben zur Ausführung durch festgelegte und mit den Reinigungs- und Hausmeisterdiensten, der Bauunterhaltung sowie dem Bereich Schule und Sport   abgestimmten Baustandards,
  • Durchführung von Instandsetzungen im möglichen Umfang auf Grundlage von Rahmenverträgen,
  • Fortschreibung von Bestandsaufnahme und -bewertung

 

  1. Gebäudebewirtschaftung der WC-Anlagen in Bauunterhaltung und Reinigung

 

  • Technisch
    • Regelmäßige Begehungen durch die verantwortlichen Hausmeister:innen   sowie im Zuge der wiederkehrenden Verkehrssicherheitsbegehungen der  Liegenschaften durch die Techniker / Meister,
    • Abstellung von kleineren Schäden und Mängeln durch den Hausmeisterdienst bzw. durch die Betriebshandwerker des GMHL,
    • Prüfung und bedarfsweise Aktualisierung der bereits bestehenden Planungsstandards der WC-Anlagen in Hinblick auf Innovationen / Schulformen / Vandalismus- Prävention / Hygiene – Reinigung,
    • Vorbeugung von Vandalismus durch eine nutzergerechte und ansprechende Gestaltung der WC-Anlagen,
    • Wiederkehrende Bestandsaufnahmen im 5-Jahresturnus durch die als „Soll-/Istabgleich“ des baulichen Zustandes, der technischen Ausstattung und der generellen Nutzbarkeit der sanitären Anlagen, Prüfung auf Übereinstimmung mit ggf. aktualisierten Vorschriften und Richtlinien

 

  • Organisatorisch
    • Fachbereichs- und teamübergreifende Abstimmungen u.a. mit „Schule und Sport“, „Infrastrukturellem Gebäudemanagement“/ Team „Reinigung“ und Team „Hausmeisterdienste" zu Nutzerverhalten und -bedarfen, Reinigungs-intervalle, Instandhaltung,
    • Anlassbezogen bei wiederkehrenden Schäden durch Vandalismus: In enger Abstimmung mit und durch den Bereich Schule und Sport: Einforderung pädagogischer Maßnahmen gegenüber den Schulleitungen

 

Ein fester Zeitraum für erneute Grundinstandsetzungen aller WC-Anlagen an den Schulen kann nicht pauschal festgelegt werden.

 

Die Notwendigkeit einer wiederholten Grundinstandsetzung bzw. umfassenden Sanierung der WC-Anlagen in einigen Jahren ergibt sich aus dem Ergebnis von regelmäßigen Begehungen und ist von mehreren Faktoren abhängig, z.B. Beanspruchungs- und Vandalismusgrad, plötzliches Auftreten schwerwiegender baulicher Mängel am Schulbau (Schimmel, Schadstoffe etc.), überholter technischer Standard in den WC-Anlagen.

So kann durchaus nur in einigen Anlagen einer Schule eine wiederholte Grundinstandsetzung notwendig werden.

 

Ziel ist es, durch regelmäßige Bauunterhaltung, die WC-Anlagen durchgängig auf einen optimalen Stand zu halten. Dies zu erreichen sowie hierfür eine Strategie zu entwickeln, ist ebenfalls Ziel des Sanierungsprogramms.

 

  1. Termine / Meilensteine

 

  • Q1/2024:

Bericht an Fachausschüsse und Bürgerschaft über insbesondere Status, aktualisierte Prioritätenliste und weitere Vorgehensweise,

  • 2024:

Prüfung und bedarfsweise Überarbeitung der WC-Sanierungsmaßnahme im Berufsschulzentrum Emil-Possehl und der Friedrich-List-Schule in 2024

  • 2024 ff:

Prüfung und bedarfsweise Aktualisierung der WC-Baustandards

Nach Auslaufen bestehender Rahmenverträge Ausschreibung und Vergabe neuer Rahmenverträge mit Anpassung an die aktualisierten Baustandards.

Fortsetzung der Bearbeitungen von WC-Sanierungen an den noch ausstehenden 28 Schulstandorten.

 

  1. Kosten

 

  • Die durchschnittlichen Kosten für die ganzheitliche Sanierung von WC-Anlagen betrug umgerechnet je „WC-Einheit“ ca. 18.800,- Euro / brutto (Baukostenindex für 2024 ist berücksichtigt).
  • Eine „WC-Einheit“ beinhaltet dabei ein WC / Urinal und anteilig Handwaschbecken inkl. Arbeits- und Stoffkosten für Installation für alle notwendigen Gewerke wie Fliesenarbeiten, Trockenbau, Maler und Haustechnik (Wasser / Abwasser, Lüftung, Beleuchtung, Grundleitungen mit ggf. Trennsystem usw.)
  • Je nach Größe einer WC-Anlage lassen sich mit diesem „Pauschalpreis“ einer WC-Einheit“, die prognostizierten Gesamtkosten abschätzen.
  • Die angegebenen Kosten stellen einen Durchschnitt dar aus Minimalinstandsetzung (Austausch von Fliesen und Sanitärobjekten) und einer umfassenden WC-Sanierungsmaßnahme mit sich zusätzlich ergebenen, zwingend notwendigen Maßnahmen, wie beispielsweise einer Sanierung der Grundleitungen.
  • Einen entscheidenden Einfluss auf die Kosten haben ebenfalls Faktoren wie ggf. Denkmalschutz, mögliche Schadstoffe, Bauen im Betrieb sowie das Schaffen von Interimslösungen (Vorhalten von Sanitärcontainern usw.).
  • Eine valide Kostenschätzung für alle noch anstehenden WC- Sanierungen kann nach abschließender, baufachlicher Bewertung aller Schulen erfolgen.

 

  1. Finanzierung

 

  • Bis 2018 konnten für die Sanierung an 12 Schulstandorten Fördermittel generiert werden.
  • Aktuell liegen keine Förderprogramme vor.
  • Die derzeitige Finanzierung erfolgt durch konsumtive Mittel des städtischen Haushaltes.

 

  1. Zusammenfassung / Ausblick

 

Der Zustand von WC-Anlagen an Schulgebäuden war, und ist in Teilen weiterhin, Anlass für Beschwerden der Nutzenden. Seit 2014 setzt das Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck grundhafte Instandsetzungen, in Teilen unter Verwendung von Fördermitteln, durch. Insgesamt sind an 28 Schulstandort noch WC-Sanierungen ausstehend. Nach Aktualisierung der Bestandsaufnahme und Priorisierung nach Zustandsbewertung ergibt sich die Reihenfolge der anstehenden Bearbeitung.

 

Für die Sanierung der WC-Anlagen werden momentan Grundlagen (Schließung von Rahmenverträgen, Konkretisierung von Standardausstattung etc.) erarbeitet, mit dem Ziel eine Sanierung aller Schultoiletten noch schneller voranzubringen. Die Grundlagenerarbeitung wird voraussichtlich in 2024 abgeschlossen werden, so dass auf dieser Basis mit der Abarbeitung der Prioritätenliste in 2025 begonnen werden kann.

 

  • die die baulichen Voraussetzungen für hygienische und saubere Bedingungen sicherstellen,
  • die ein Entstehen von Schäden durch Vandalismus hemmen,
  • für Schüler:innen als angstfreier Ort wahrgenommen werden,
  • durch moderne Gestaltung Wertschätzung auslösen, wodurch weniger Vandalismus durch die Schüler:innen vorkommt
  • keine Geruchsbelästigung aufweisen


 

 

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis

 

einstimmige Annahme

 

einstimmige Ablehnung

 

Ja-Stimmen

 

Nein-Stimmen

 

Enthaltungen

 

Kenntnisnahme

x

Vertagung

 

Ohne Votum

x


 

   
    28.05.2024 - Hauptausschuss
    Ö 4.9 - zur Kenntnis genommen / ohne Votum
   

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis

 

einstimmige Annahme

 

einstimmige Ablehnung

 

Ja-Stimmen

 

Nein-Stimmen

 

Enthaltungen

 

Kenntnisnahme

X

Vertagung

 

Ohne Votum

 

 

Der Hauptausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.
 

   
    30.05.2024 - Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck
    Ö 7.5 - zur Kenntnis genommen / ohne Votum
   

 

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis

 

einstimmige Annahme

 

einstimmige Ablehnung

 

Ja-Stimmen

 

Nein-Stimmen

 

Enthaltungen

 

Kenntnisnahme

x

Vertagung

 

Ohne Votum

 

Die Vorlage wurde den Bürgerschaftsmitgliedern im Ratsinformationssystem zur Verfügung gestellt
 

Ö 5.2  
Statusbericht - Erstellung "Masterplan Schulimmobilien"
Enthält Anlagen
VO/2024/13024  
Ö 5.3  
Gutachten Herreninsel
Enthält Anlagen
VO/2024/13147  
Ö 6     Anfragen / Antworten / Mitteilungen    
Ö 6.1     Antworten zu Anfragen aus vorangegangenen Sitzungen    
Ö 6.1.1  
Antwort auf die Anfrage des AM Thomas Rathcke (FDP) zum Bolzplatz in Groß Steinrade
Enthält Anlagen
VO/2023/12216-01  
Ö 6.1.2  
Antwort auf die Anfrage von Frau Metzner (Senior:innenbeirat): Fahrplandialog    
Ö 6.1.3  
Antwort auf die Anfrage von AM Frings (UVP): Gestaltung/Erhaltung städtebaulicher Struktur durch qualifizierte B-Pläne Helldahl/ Leegerwall    
Ö 6.1.4  
Antwort auf die Anfrage von AM Prieur (CDU): Lieferanten von Straßenlaternen    
Ö 6.1.5  
Antwort auf die Anfrage von AM Mauritz (CDU): Bauproblematik Fertigstellung Pinassenweg/Berkenthienstraße    
Ö 6.1.6  
Antwort auf die Anfrage von AM Lamaack (UVP): Radwegekennzeichnung Ecke Ivendorfer Landstr./Teutendorfer Weg    
Ö 6.2  
Neue Anfragen    
Ö 6.2.1  
AM Arne-Matz Ramcke (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Maßnahmen Rahmenplan Innenstadt
VO/2024/13142  
Ö 6.2.2  
AM Silke Mählenhoff (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Erhalt der Hallen an der Roddenkoppel im sog. Tudorstil
VO/2024/13156  
Ö 6.2.3  
AM Kimberly D'Amico (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Sachstand der weiteren Vorgehensweise wegen der Verwahrlosung des Gebäudebestandes Große Burgstraße 9 - 13 (VO/2018/06699)
VO/2024/13220  
Ö 6.2.4  
Anfrage des AM Pluschkell (SPD & FW): Auswirkungen der Sperrung der Mühlentorbrücke auf den ÖPNV (Unterlagen werden nachgereicht)    
Ö 6.2.5  
Anfrage des AM Blankenburg (SPD & FW): Bahnschranken Ratzeburger Allee und Mönkhofer Weg (Unterlagen werden nachgereicht)    
Ö 6.2.6  
Anfrage des AM Blankenburg (SPD & FW): Parkflächen in Wohngebieten mit Markierungsstreifen versehen (Unterlagen werden nachgereicht)    
Ö 6.2.7  
AM Jochen Mauritz: Schulwegsicherheit Grundschule Lübeck-Niendorf / Niendorfer Hauptstraße 17-21
Enthält Anlagen
VO/2024/13225  
Ö 6.2.8  
AM Stephan Wisotzki (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Erhaltungssatzung PV
VO/2024/13246  
Ö 6.2.9  
Anfrage des AM Mauritz (CDU): 2. Anbindung Travemünde    
Ö 6.3  
Mitteilungen des Vorsitzenden    
Ö 6.4  
Sonstige Mitteilungen    
Ö 6.4.1  
Enthält Anlagen
Mündliche Mitteilung (5.610): Ausbau Ladestationen in Lübeck - weiteres Vorgehen    
Ö 6.4.2  
Mündliche Mitteilung: Projekt Wohnen Boardinghouse Hotel Königstrasse 44-46 und 46a gemäß Präsentation vom 06. Februar 2023 - Umsetzung des Projektes; weiteres Vorgehen    
Ö 6.4.3  
Mündliche Mitteilung: Stadtgrabenbrücke Planung und Realisierung der Radwegsanbindung an die Willy Brandt Allee; weiteres Vorgehen    
Ö 6.4.4  
Mündliche Mitteilung: Sachstand Sanierung Verwaltungszentrum Mühlentor Kostenentwicklung und Abgleich zur Raumplanung    
Ö 6.4.5  
Mündliche Mitteilung: Parken am Moltkeplatz: Bericht über die rechtlichen Grundlagen des Parkverbotes im Bereich Moltkeplatz    
Ö 6.4.6  
Mündliche Mitteilung (5.000): Umbenennung Rathausinnenhof    
Ö 7     Anträge von Ausschussmitgliedern    
Ö 7.1  
AM Arne-Matz Ramcke (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Erhalt der kostenfreien Fahrradstellplätze vor dem Lübecker Hauptbahnhof
VO/2024/13085  
Ö 7.2  
Anfrage AM Sascha Luetkens (Fraktion LINKE & GAL): Stelen in Lübeck
VO/2024/13165  
Ö 7.3  
AM Christopher Lötsch: Sanierung Buurdiekstraße/ Wischhofweg
VO/2024/13201  
Ö 7.4  
AM Christopher Lötsch: Einplanung Sanierung Wesloer Straße in 2025
VO/2024/13202  
Ö 7.5  
SPD & FW: Für mehr Sozialwohnungen in Lübeck!
VO/2024/13212  
Ö 7.6  
AT-Beirat für Senior:innen: Verbesserungen der Taktung für die Buslinie 35
VO/2024/13177-01  
Ö 7.7  
Beirat für Senior:innen: Zwischenbericht zur ÖPNV-Anbindung der nördlichen Altstadt während der Baumaßnahme Beckergrube
VO/2024/13219  
Ö 7.8  
Fraktion SPD & FW: Landschaftspark Leuchtenfeld
VO/2024/13239  
Ö 8  
Verschiedenes    
Ö 9  
Ende des öffentlichen Teils    
N 10     Genehmigung der Niederschrift      
N 10.1     Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 19.02.2024      
N 10.2     Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 04.03.2024      
N 10.3     Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 18.03.2024      
N 11     Beschlussvorlagen und Anträge      
N 11.1     Organisationsuntersuchung Technisches Gebäudemanagement - Vergabeentscheidung zu Beratungsleistung      
N 11.2     Vergabeentscheidung bzgl. eines Auftrages zur Umsetzung und Fortschreibung des Hafenentwicklungsplans      
N 11.3     Vergabeentscheidung bzgl. eines Auftrages zur Umsetzung und Fortschreibung des Nature Inclusive Plannings im Rahmen des Hafenentwicklungsplans      
N 11.4     Anmietung Am Teichberg 2 als Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete      
N 12     Berichte      
N 13     Anfragen / Antworten / Mitteilungen      
N 13.1     Antworten zu Anfragen aus vorangegangenen Sitzungen      
N 13.2     Neue Anfragen      
N 13.2.1     Anfrage des AM Schöler (SPD & FW): Vorgartenplatz Moltkestraße 17 (Unterlagen werden nachgereicht)      
N 13.3     Mitteilungen      
N 13.3.1     Mündliche Mitteilung (5.610): Mitteilungen über Bauvorhaben      
N 13.3.2     Mündliche Mitteilung: Herrentunnel      
N 13.3.3     Mündliche Mitteilung: F-Bau am Glashüttenweg - weiteres Vorgehen      
N 14     Verschiedenes      
Ö 15  
Bekanntgabe der im nicht öffentlichen Teil gefassten Beschlüsse