Vorlage - VO/2024/13135  

Betreff: Unabhängige-Volt-Partei: Einrichtung eines "Streetfood-Kais An der Untertrave"
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftstelle Unabhängige-Volt-PARTEI Bearbeiter/-in: Nimz, Christiane
Beratungsfolge:
Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck zur Entscheidung
28.03.2024 
7. Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck in der Wahlpriode 2023 - 2028 an Verwaltung / Ausschuss zurück verwiesen   
Bauausschuss zur Entscheidung
06.05.2024 
14. Sitzung des Bauausschusses unverändert beschlossen   
Wirtschaftsausschuss und Ausschuss für den "Kurbetrieb Travemünde (KBT)" zur Entscheidung
13.05.2024 
6. Sitzung des Wirtschaftsausschusses und Ausschuss für den "Kurbetrieb Travemünde (KBT)" unverändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlage/n

Beschlussvorschlag

Der Bürgermeister wird beauftragt die Einrichtung eines „Streetfood-Kais“ zwischen den Schuppen 6 und 9 entlang der Straße An der Untertrave zu überprüfen. Sofern eine Nutzung als „Streetfood-Kai“glich ist, soll das weitere Vorgehen näher dargelegt werden. Bis zur Sitzung der Bürgerschaft im Juni soll berichtet werden.


 

 

 

 

 


 


Begründung

Zurzeit wird der Bereich zwischen den Schuppen 6 und 9 An der Untertrave als Parkplatz und zum Anlegen der Travemünder Ausflugsschiffe genutzt. Dieser Bereich bietet sich für eine Aufwertung und Belebung an.

Mitten in unserer schönen Altstadt möchten wir diese schöne Promenade auf der Sonnenseite für becker und Touristen attraktiver gestalten, insbesondere weil es die beiden attraktiven Standorte Drehbrückenplatz und Hansemuseum verbindet. 

Das Beispiel Kopenhagen zeigt, dass solche Kaikanten sehr gut mit Streetfood aktiviert werden können. Beispiele sind dort der Reffen und die Bridge Street Kitchen direkt an der inneren Hafenbrücke. Dort treffen sich im Sommer Jung und Alt um den Sonnenuntergang mit Blick auf den Hafen zu genießen. Die genannten Standorte in Kopenhagen sind dank ihres anhaltenden Erfolges schon in einem verfestigten Stadium. 

In einer Anfangsphase könnte dieses Gebiet für Streetfoodtrucks öffnen, damit sich dort eine kreative und lockere Gastronomie entfalten kann, welche Tourist:innen und Lübecker:innen gleichermaßen anspricht und zum Verweilen einlädt. Es könnte mit einer Öffnung an Wochenenden beginnen und bei Erfolg das Angebot ausgeweitet und vielleicht über die Sommerferienzeit verstetigt werden. Dabei wäre auf ein qualitätvolles Angebot zu achten, das nicht nur aus Bratwurst und Fischbrötchen besteht. Das Beispiel Kopenhagen zeigt das selbst Weinbars in so einem Setting funktionieren. 


 


Anlagen