TOP |
|
Betreff |
Vorlage |
|
Ö 1 |
|
|
Eröffnung / Begrüßung / Feststellung der Tagesordnung / Verpflichtungen |
|
|
|
Ö 2 |
|
|
Genehmigung der Niederschrift |
|
|
|
Ö 2.1 |
|
|
Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 11.12.2023 |
|
SI/2023/357 |
|
Ö 3 |
|
|
Mitteilungen / Anfragen / Antworten |
|
|
|
Ö 3.1 |
|
|
Mitteilungen des Vorsitzenden |
|
|
|
Ö 3.2 |
|
|
Mitteilungen der Verwaltung |
|
|
|
Ö 3.2.1 |
|
|
Mitteilungen der Senatorin |
|
|
|
Ö 3.2.2 |
|
|
Mündliche Mitteilung: Elbe-Lübeck-Leitung (vgl. VO/2023/12627) |
|
|
|
Ö 3.2.3 |
|
|
Mündliche Mitteilung (5.610 Stadtentwicklung): Photovoltaik |
|
|
|
Ö 3.2.4 |
|
|
Mündliche Mitteilung (4.041.4 Kulturbüro): Sachstand zur Kulturentwicklungsplanung - mit Präsentation |
|
|
|
Ö 3.2.5 |
|
|
Mündliche Mitteilung (4.041.4 Kulturbüro): Förderung der Musikschulen in Lübeck - mit Präsentation |
|
|
|
Ö 3.2.6 |
|
|
Aktueller Stand "Neues Buddenbrookhaus" |
|
|
|
Ö 3.3 |
|
|
Antwort auf die Anfrage von AM Detlev Stolzenberg (Unabhängige Volt-PARTEI): Denkmalrechtliche Stellungnahme zur Hafenentwicklung gegenüber des Fischerdorfes Gothmund (VO/2023/12709-01) |
|
VO/2023/12709-01 |
|
Ö 3.4 |
|
|
Antwort auf die Anfrage von AM Detlev Stolzenberg (Unabhängige Volt-PARTEI): Anfrage zur Konsultation des Denkmalrates durch die Stadt (VO/2023/12710) |
|
VO/2023/12710-01 |
|
Ö 3.5 |
|
|
AM Detlev Stolzenberg (Unabhängige Volt-PARTEI): Anfrage zu Aufwertungspotentialen des Ehrenfriedhofs |
|
VO/2023/12841 |
|
Ö 3.6 |
|
|
AM Friederike Grabitz (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Verträge der Hansestadt Lübeck mit Betreibern öffentlicher Werbeflächen |
|
VO/2024/12875 |
|
Ö 3.7 |
|
|
Anfrage des stellvertretenden AM Katjana Zunft (DIE LINKE): Buddenbrookhaus |
|
VO/2024/12896 |
|
Ö 4 |
|
|
Berichte |
|
|
|
Ö 4.1 |
|
|
Elbe-Lübeck Leitung (380 kV Freileitung) - Störung der Sichtbeziehung auf das Welterbe |
|
VO/2023/12851 |
|
Ö 5 |
|
|
Beschlussvorlagen |
|
|
|
Ö 5.1 |
|
|
Annahme einer Zuwendung der Possehl-Stiftung in Höhe von 380.000 Euro für das Jahresprogramm 2024 der LÜBECKER MUSEEN |
|
VO/2023/12736 |
|
Ö 5.2 |
|
|
Spendenannahme einer Geldspende der Possehl-Stiftung von 130.000,00 Euro zugunsten der wissenschaftlichen Dokumentation und Rekonstruktion des Travewracks |
|
VO/2023/12782 |
|
Ö 6 |
|
|
Überweisungsaufträge aus der Bürgerschaft |
|
|
|
Ö 7 |
|
|
Anträge von Ausschussmitgliedern |
|
|
|
Ö 7.1 |
|
|
Fraktion LINKE & GAL: Lübecker Musikschulen (Überwiesen in den Ausschuss für Kultur und Denkmalpf. mit der Maßgabe der erneuten Beratung in der Bürgerschaft.) |
|
VO/2023/12748 |
|
Ö 7.1.1 |
|
|
AM Detlev Stolzenberg (Unabhängige Volt-PARTEI) und AM Julian Bickford (Die Grünen): Änderungsantrag zu VO/2023/12748: Lübecker Musikschulen |
|
VO/2023/12748-02 |
|
Ö 7.2 |
|
|
AM Dr. Hermann Junghans (CDU): Überarbeitung der Archivsatzung |
|
VO/2023/12842 |
|
Ö 7.3 |
|
|
AM Friederike Grabitz (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Archäologische Kulturschätze im Waldhusener Forst erschließen |
|
VO/2024/12873 |
|
|
|
VORLAGE |
|
|
Beschlussvorschlag Der Bereich Archäologie der Hansestadt Lübeck möge prüfen, wie sich der archäologische Pfad in Lübeck-Kücknitz wieder für die Öffentlichkeit erschließen lässt.
Dazu gehören als geografisches Ensemble - der Pöppendorfer Ringwall mit hundert Metern Durchmesser, der zu einer slawischen Burganlage gehörte, die am besten erhaltene Burganlage Ostholsteins
- das am besten erhaltene sog. Hünengrab Ostholsteins, eine Megalith-Konstruktion aus zwölf vier bis sieben Tonnen schweren Steinen
- ein teilweise steinzeitlicher Friedhofspfad mit Grabhügeln im Waldhusener Forst
- das “Pöppendörfer Lager”, wo nach dem zweiten Weltkrieg an der Stelle des heutigen Waldparkplatzes Pöppendorf in 150 Baracken bis zu 5000 Menschen untergebracht waren
Maßnahmen, die Kulturschätze wieder zugänglich und bekannt zu machen, sollten unter anderem sein - Hinweisschilder anzubringen und teilweise existierende Hinweisschilder halbjährig zu reinigen, reparieren oder erneuern
- Ein Marketing-Konzept mit schlüssigem Wording und Logo zu entwerfen (“archäologischer Park”?)
- Die Broschüre für einen archäologisch-naturkundlichen Wanderweg mit 21 Stationen, die bis vor einigen Jahren vom Bereich Archäologie herausgegeben wurde, in zeitgemäßem Design neu aufzulegen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, das heißt als Flyer in einer Auflage von insgesamt 20.000 Stück über mehrere Jahre verteilt an Orten für ein historisch interessiertes Publikum auszulegen, auf der Internetseite des Bereichs Archäologie zur Verfügung zu stellen und aktiv zu bewerben.
- Zwei Mitarbeitenden des Bereichs Archäologie ein angemessenes Zeitkontingent zur Verfügung zu stellen, um sich in die Thematik einzuarbeiten und anschließend regelmäßig, bspw. einmal monatlich, Führungen über den archäologischen Pfad anzubieten.
- Diese Führungen und die Existenz der einmaligen Kulturschätze im Waldhusener Wald auf der Homepage der Hansestadt und im Stadtmarketing sowie der Öffentlichkeitsarbeit passiv und aktiv zu bewerben und aufzuklären über ihre Existenz (auch in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule)
- Angebote für Führungen und Infomaterial speziell für Schulen zu erstellen, und proaktiv auf Schulleitungen und Lehrende der Fächer HWS (Grundschulen) bzw. Geschichte und Sachkunde (weiterführende Schulen) zuzugehen, um den Pfad als Unterrichtseinheit oder im Rahmen von Projektwochen zu besuchen, so dass sich das Thema bis 2030 soweit etabliert hat, dass alle Lübecker SchülerInnen den Pfad einmal in ihrer Schulzeit besucht haben. Um das zu erreichen, braucht es ein Stundenkontingent für einen Mitarbeitenden in Zusammenarbeit mit dem Bereich Schule und Sport, oder einen Vertrag für einen freiberuflichen KulturvermittlerIn.
- Gibt es weitere geeignete Maßnahmen?
- Wie hoch wären die Kosten für die jeweiligen Maßnahmen, und
- wie könnte ein realistischer Zeitplan aussehen?
|
|
|
|
|
15.01.2024 - Ausschuss für Kultur und Denkmalpflege |
|
|
Ö 7.3 - unverändert beschlossen |
|
|
Beschluss: Der Bereich Archäologie der Hansestadt Lübeck möge prüfen, wie sich der archäologische Pfad in Lübeck-Kücknitz wieder für die Öffentlichkeit erschließen lässt.
Dazu gehören als geografisches Ensemble - der Pöppendorfer Ringwall mit hundert Metern Durchmesser, der zu einer slawischen Burganlage gehörte, die am besten erhaltene Burganlage Ostholsteins
- das am besten erhaltene sog. Hünengrab Ostholsteins, eine Megalith-Konstruktion aus zwölf vier bis sieben Tonnen schweren Steinen
- ein teilweise steinzeitlicher Friedhofspfad mit Grabhügeln im Waldhusener Forst
- das “Pöppendörfer Lager”, wo nach dem zweiten Weltkrieg an der Stelle des heutigen Waldparkplatzes Pöppendorf in 150 Baracken bis zu 5000 Menschen untergebracht waren
Maßnahmen, die Kulturschätze wieder zugänglich und bekannt zu machen, sollten unter anderem sein - Hinweisschilder anzubringen und teilweise existierende Hinweisschilder halbjährig zu reinigen, reparieren oder erneuern
- Ein Marketing-Konzept mit schlüssigem Wording und Logo zu entwerfen (“archäologischer Park”?)
- Die Broschüre für einen archäologisch-naturkundlichen Wanderweg mit 21 Stationen, die bis vor einigen Jahren vom Bereich Archäologie herausgegeben wurde, in zeitgemäßem Design neu aufzulegen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, das heißt als Flyer in einer Auflage von insgesamt 20.000 Stück über mehrere Jahre verteilt an Orten für ein historisch interessiertes Publikum auszulegen, auf der Internetseite des Bereichs Archäologie zur Verfügung zu stellen und aktiv zu bewerben.
- Zwei Mitarbeitenden des Bereichs Archäologie ein angemessenes Zeitkontingent zur Verfügung zu stellen, um sich in die Thematik einzuarbeiten und anschließend regelmäßig, bspw. einmal monatlich, Führungen über den archäologischen Pfad anzubieten.
- Diese Führungen und die Existenz der einmaligen Kulturschätze im Waldhusener Wald auf der Homepage der Hansestadt und im Stadtmarketing sowie der Öffentlichkeitsarbeit passiv und aktiv zu bewerben und aufzuklären über ihre Existenz (auch in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule)
- Angebote für Führungen und Infomaterial speziell für Schulen zu erstellen, und proaktiv auf Schulleitungen und Lehrende der Fächer HWS (Grundschulen) bzw. Geschichte und Sachkunde (weiterführende Schulen) zuzugehen, um den Pfad als Unterrichtseinheit oder im Rahmen von Projektwochen zu besuchen, so dass sich das Thema bis 2030 soweit etabliert hat, dass alle Lübecker SchülerInnen den Pfad einmal in ihrer Schulzeit besucht haben. Um das zu erreichen, braucht es ein Stundenkontingent für einen Mitarbeitenden in Zusammenarbeit mit dem Bereich Schule und Sport, oder einen Vertrag für einen freiberuflichen KulturvermittlerIn.
- Gibt es weitere geeignete Maßnahmen?
- Wie hoch wären die Kosten für die jeweiligen Maßnahmen, und
- wie könnte ein realistischer Zeitplan aussehen?
Abstimmungsergebnis | einstimmige Annahme | X | einstimmige Ablehnung | | Ja-Stimmen | | Nein-Stimmen | | Enthaltungen | | Kenntnisnahme | | Vertagung | | Ohne Votum | |
|
Ö 7.4 |
|
|
AM Friederike Grabitz (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): AT zu VO/2024/12874-01 Völkerkundliche und ethnologische Sammlungen |
|
2024/12874-01-01 |
|
Ö 7.5 |
|
|
Freie Wähler & GAL: Bibliothek der Dinge |
|
VO/2022/11659 |
|
Ö 7.6 |
|
|
AM Detlev Stolzenberg (Die Unabhängigen): Durchführung eines Symposiums zum immateriellen Schutzgut der Nutzung des Heiligen-Geist-Hospitals |
|
VO/2023/12212 |
|
Ö 8 |
|
|
Verschiedenes |
|
|
|
Ö 9 |
|
|
Ende des öffentlichen Teils |
|
|
|
N 10 |
|
|
Genehmigung der Niederschrift |
|
|
|
N 10.1 |
|
|
Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 11.12.2023 |
|
|
|
N 11 |
|
|
Anfragen / Antworten / Mitteilungen |
|
|
|
N 12 |
|
|
Berichte |
|
|
|
N 13 |
|
|
Beschlussvorlagen |
|
|
|
N 14 |
|
|
Verschiedenes |
|
|
|
Ö 15 |
|
|
Bekanntgabe der im nicht öffentlichen Teil gefassten Beschlüsse |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|