Vorlage - 2022/11367-01-01
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Beschlussvorschlag
Wir bitten den Bürgermeister um Beantwortung der nachfolgenden Rückfragen auf die Verwaltungsantworten in VO/2022/11367-01
Auszüge aus den Antworten der Verwaltung auf die Anfrage von Frau Antje Jansen (GAL), Anfrage gem. § 16, GO: Kriterien für den Einsatz von CO2 Sensoren in Kitas und Schulen VO/2022/11367-01 (nachfolgend alles kursiv Geschriebene), auf die sich die Rückfragen (dick hervorgehoben) beziehen:
Auszug aus der Antwort der Verwaltung in VO/2022/11367-01:
„Alle Aufenthaltsräume städtischer (…) Kindertagesstätten sind mit CO2-Sensoren ausgestattet In Einzelfällen fehlen Geräte zeitlich begrenzt infolge Wartungen oder Reparaturen.“
Rückfragen zur Antwort in VO/2022/11367-01:
In der städtischen Kita Idun gibt es rund 15 bis 17 Aufenthaltsräume (die schwankende Raumanzahl steht in Abhängigkeit von der Raumdefinition als ein Raum oder zwei Räume und wechselnder Raumnutzungskonzepte der Kita) für die rund 110 betreuten Kinder. Es handelt sich bei den 15-17 Aufenthaltsräumen um z.B. Spielräume, Kita-Gruppenräume, Schlafräume, Hausaufgabenraum, gemeinsamer Essens- und Spielraum. Es gibt in der Kita jedoch nur 11 CO2-Sensoren (zum Teil weniger, sofern versäumt wurde, Geräte rechtzeitig neu aufzuladen, Geräte defekt und/oder gewartet werden).
Wir bitten um Beantwortung folgender Rückfragen zu den Antworten der Verwaltung in VO/2022/11367-01:
- Warum sind in der Kita nicht alle Aufenthaltsräume der Kinder mit Sensoren ausgestattet, wie es die Verwaltung in VO/2022/11367-01 mitteilt?
- Gibt es weitere städtische Kitas, in denen nicht alle Aufenthaltsräume mit Sensoren ausgestattet sind? Wenn ja:
- Bis wann sollen die fehlenden Sensoren nachgerüstet werden?
- Wenn keine Nachrüstung geplant ist: Warum nicht?
- Sind auch die Pausen-/Aufenthaltsräume der Mitarbeitenden in städtischen Kitas mit Sensoren ausgestattet? Wenn nein: Ist eine Nachrüstung geplant und wenn nicht: Warum nicht?
Begründung
Anlagen
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