Vorlage - VO/2024/12984
|
Beschlussvorschlag
1.) Wie hat sich Anzahl der Mitarbeitenden im Verhältnis zu der Anzahl von Terminanfragen, zu bearbeitenden Anträgen, Aufenthaltsverlängerungen, Beratungen etc im Vergleich heute zu 2014 verändert?
2.) Wie lang sind durchschnittlich die Wartezeiten bei Terminvergaben und Bearbeitungszeiten von Anträgen etc.
3.) Wie viele Personalstellen sind zur Zeit nicht besetzt?
Dazu: Wie werden neue Mitarbeitende gewonnen (z.B. auch über Zeitarbeitsfirmen?) und wie werden diese qualifiziert? Welche Ausbildungs- oder Qualifizierungsanforderungen werden an Bewerber:innen gestellt?
4.) Wie viele Personalstellen mehr würden benötigt, um Bearbeitungszeiten von teilweise 18 bis zu 24 Monaten (z.B. bei Anträgen auf Einbürgerung) auf ein „Normalmaß“ zu reduzieren?
Dazu: Wie viele Wochen/ Monate hat die Bearbeitung solcher Anträge oder Überprüfung von Dokumenten wie z.B. Reisepässen vergleichend dazu in 2014 gedauert?
5.) Welche Möglichkeiten gibt es im Bereich Digitalisierung, um die Bearbeitung von Anträgen oder Überprüfung von Dokumenten zügiger durchzuführen?
Werden Spielräume zur Entbürokratisierung von Abläufen genutzt?
6.) Welches Beschwerdemanagement gibt es derzeit? Haben Antragstellende die Möglichkeit, bei neutraler Stelle Beschwerde einzulegen? Wie wird mit Beschwerden umgegangen?
Begründung
Anlagen
|