Vorlage - VO/2023/12623
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Beschlussvorschlag
In Ergänzung zu den Fragen in VO/2021/10520 bitte ich um zeitnahe schriftliche Beantwortung der nachfolgenden Fragen zum Themenfeld Homeoffice & Büroarbeitsplatz der städtischen Verwaltungsmitarbeitenden:
1) Erfolgt die Ausstattung der städtischen Homeoffice-Arbeitsplätze mit den für die Arbeit notwendigen Arbeitsmitteln (z.B. Laptop, Rechner und Bildschirm u.ä.) für die Verwaltungsmitarbeitenden durch die Hansestadt als Arbeitgeberin?
a) Wenn Ja:
- Welche Kosten sind damit verbunden? (Eine grobe Bezifferung der Kosten genügt)
- Führen die Kosten dieser doppelten Arbeitsplatzausstattung (Büro und Home-Office) dennoch zu Kosteneinsparungen, z.B. weil dadurch Büroarbeitsplätze geteilt und in der Summe weniger Büroarbeitsplätze zu finanzieren sind?
b) Wenn die Antwort auf Frage 1) Nein lautet: Warum nicht?
2) Können die Mitarbeitenden der Stadt unter Berücksichtigung arbeitsbezogener Belange und in arbeitsbezogener Rücksprache mit Teamkolleg*innen frei entscheiden, in welchem Umfang sie im Büro oder am Arbeitsplatz arbeiten möchten? Oder gibt es verbindliche Regelungen - unabhängig von den individuellen Bedarfen der Mitarbeitenden und Teams von Mindestarbeitszeiten im Büro bzw. Homeoffice?
Begründung
Anlagen