Auszug - AM Puja Angelika Büche (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN), Dr. Carsten Grohmann (CDU), Aydin Candan (SPD), Andreas Müller (DIE LINKE), Gregor Voht (Freie Wähler), Ivo Tobias Zsiros (Die Unabhängigen): Einrichtung eines Lübecker Krisendienstes  

25. Sitzung des Ausschusses für Soziales
TOP: Ö 7.2
Gremium: Ausschuss für Soziales Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Di, 01.03.2022 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:15 - 18:23 Anlass: Sitzung
Raum: Große Börse
Ort: Rathaus
VO/2022/10863 AM Puja Angelika Büche (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN), Dr. Carsten Grohmann (CDU), Aydin Candan (SPD), Andreas Müller (DIE LINKE), Gregor Voht (Freie Wähler), Ivo Tobias Zsiros (Die Unabhängigen): Einrichtung eines Lübecker Krisendienstes
   
 
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsstelle der Fraktion BÜ90 DIE GRÜNEN Beteiligt:Geschäftsstelle der CDU-Fraktion
Bearbeiter/-in: Fiorenza, Angela  Geschäftsstelle der SPD Fraktion
   Geschäftsstelle der Fraktion DIE LINKE
   Geschäftsstelle der FREIE WÄHLER & GAL Fraktion
   Geschäftsstelle der Fraktion Die Unabhängigen
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Es entsteht ein reger Austausch über die richtige Formulierung des Beschlussvorschlages zwischen Frau Friemer, Herrn Müller und Frau Odendahl.

 

Frau Tietz schlägt vor, diesen Antrag mit in eine reguläre Sitzung des in dem Antrag beschriebenen Teilnehmerkreise bislang ohne KISS zu nehmen.

Das nächste Treffen wird planmäßig im August 2022 stattfinden.

Die Ausschusssitzung wird für 10 Minuten unterbrochen, damit die Ausschussmitglieder eine neue Formulierung des Antrages abstimmen können.

Dauer der Unterbrechung 17:40 Uhr bis 17:52 Uhr.

 

Dem interfraktionellen Antrag mit dem jetzt abgeänderten Beschlussvorschlag schließen  sich auch die Fraktionen der BfL, der FDP und der AfD an:


 

Beschluss:

Der Bürgermeister wird beauftragt, sich in Q3/22 mit der Leitung des Ameos Klinikums, des UKSH, der Vorwerker Diakonie (Jugendpsychiatrie), Vertretern der Krankenkassen, der kassenärztlichen Vereinigung und anderen Trägern der Stadt, die psychiatrische Krisenintervention anbieten, sowie mit zwei Betroffenen von psychischer Erkrankung (KISS) zusammen zu finden um eine Einschätzung der derzeitigen Lage des Angebots für Kriseninterventionen für psychisch Kranke vorzunehmen.
 

Geprüft werden soll eine Erweiterung des Angebots zum Beispiel in Form eines „becker Krisendienstes“ nach dem Vorbild Berlins und anderer deutscher Städte.
 

Der Bericht soll bis Ende Q3/22 dem Sozialausschuss vorgelegt werden.
 


 

 

 

 

Abstimmungsergebnis

 

einstimmige Annahme

X

einstimmige Ablehnung

 

Ja-Stimmen

 

Nein-Stimmen

 

Enthaltungen

 

Kenntnisnahme

 

Vertagung

 

Ohne Votum