Auszug - Antrag des Ausschussmitglieds Friederike Grabitz (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN: Panzersperrschächte als Mahnmale gegen Krieg unter Schutz stellen
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Wortprotokoll Abstimmungsergebnis |
Antrag:
„Der Kulturausschuss beauftragt die Obere Denkmalschutzbehörde, die
Panzersperrschächte bzw. Sprengtrichter an vier Altstadtbrücken als Zeugen der
Geschichte und Mahnmale gegen Krieg zu erhalten.
Außerdem wird die Bevölkerung darüber informiert, was sie bedeuten.
- Sie werden unter Denkmalschutz gestellt
- Am Burgtor wird neben dem Fußgängerweg beidseitig je eine
Informationstafel aus Metall aufgestellt, die auf ihre ambivalente Geschichte
hinweist.“
Herr Dr. Rieger stellt anhand einer Powerpoint-Präsentation die bestehende Prüfung und Dokumentation der Panzersperrschächte dar.
Die Powerpoint-Präsentation ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.
Es diskutieren Herr Dr. Junghans, Herr Petereit, Frau Grabitz, Herr Steffen, Herr Sellerbeck, Herr Leber, Herr Neskovic, Herr Dr. Lokers, Fr. Dr. Hunecke und Frau Senatorin Weiher.
Da die Panzersperrschächte bereits als Kulturdenkmal erkannt wurden, bittet Herr Neskovic die Ausschussmitglieder über die Abstimmung des zweiten Teils des Antrages, der Aufstellung von Informationstafeln am Burgtor.
Abstimmungsergebnis:
Die Ausschussmitglieder stimmen der Aufstellung von Informationstafeln bei 12 – Jastimmen, 1 – Neinstimme und 0 Stimmenenthaltungen mehrheitlich zu.
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Anlagen: | |||||
Nr. | Status | Name | |||
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1 | öffentlich | Lübecks Stecksperren_KRZ (2006 KB) |