Auszug - Herausforderungen im Sozialen Wohnungsbau aus Sicht der Grundstücksgesellschaft TRAVE und Lübecker Wohnungsunternehmen (Herr Dr. Rasch)  

7. Sitzung des Ausschusses für Soziales in der Wahlperiode 2018/2023 (Thema: ?Sozialer Wohnungsbau")
TOP: Ö 5.5
Gremium: Ausschuss für Soziales Beschlussart: zur Kenntnis genommen / ohne Votum
Datum: Di, 02.04.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 18:56 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
 
Wortprotokoll

Herr Dr. Rasch beschreibt mittels der als Anlage beigefügten Präsentation die gegenwärtigen Herausforderungen im Sozialen Wohnungsbau aus Sicht der Grundstücks-Gesellschaft TRAVE mbH, sowie der Lübecker Wohnungsunternehmen Lübecker Bauverein und Neue Lübecker.

 

Einleitend weist er hinsichtlich des Wunsches des Mietervereins nach kommunaler Betätigung auf dem hiesigen Wohnungsmarkt darauf hin, dass die Trave nahezu 100%-ig in städtischer Hand sei.

 

Herr Hönel verlässt die Sitzung um 17:30 Uhr.

 

Herr Dr. Grohmann und Herr Candan danken der TRAVE sowie den anderen Lübecker Wohnungsunternehmen.

Frau Akyurt lobt die Qualität der Ausführung des geförderten Wohnungsbaus durch die TRAVE.

Herr Dr. Rasch geht auf weitere  Anmerkungen und Verständnisfragen von Herrn Schaffenberg, Frau Ulrich, Frau Akyurt, Herrn Voht und Herrn Müller ein.

So sei Modulbauweise nicht viel günstiger, und „Typenbau“ sei nur dort möglich, wo die Grundstücke das auch hergäben.

Das Projekt Probewohnen funktioniere auch bei privaten Anbietern. Neue Angebote gäbe es bei der TRAVE jetzt auch für von Obdachlosigkeit bedrohte Personen, entlassene Strafgefangene sowie für Frauen aus Frauenhäusern. Das Probewohnen funktioniere deshalb so gut, weil die Hansestadt Lübeck als anerkannte Partnerin so viel Vorarbeit leiste und geleistet habe.

Auch mit den anderen Lübecker Wohnungsunternehmen bestehen Verträge, Probewohnen in Randgemeinden sei dort hingegen bisher nicht gewollt.

 

Frau Bachmann verlässt die Sitzung um 18:30 Uhr.

 

 

Der Ausschuss nimmt den mündlichen Bericht zur Kenntnis.