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Auszug - Antwort auf die Anfrage des beratenden Ausschussmitgliedes Christian Wiese (KEV) an die Verwaltung  

29. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 4.2.1
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen / ohne Votum
Datum: Do, 02.03.2017 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:04 - 18:22 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
VO/2017/04692 Antwort auf die Anfrage des beratenden Ausschussmitgliedes Christian Wiese (KEV) an die Verwaltung
   
 
Status:öffentlich  
Dezernent/in:Senatorin Kathrin WeiherBezüglich:
Federführend:4.041 - Fachbereichs-Dienste Bearbeiter/-in: Jürgensen, Klaus-Peter
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Christian Weise, beratendes Ausschussmitglied hat folgende Anfrage gestellt:

 

Auf welchem Stand befindet sich die vom Jugendhilfeausschuss beauftragte Datenerhebung zu den ungeplanten Ausfallzeiten des pädagogischen Fachpersonals in Lübecker Kindertageseinrichtungen und deren Auswirkungen bzw. Gegenmaßnahmen?

 

Wann kann im Jugendhilfeausschuss mit ersten (Zwischen-) Ergebnissen gerechnet werden?

 

 

Herr Jürgensen teilt mit, dass die Antwort zur Anfrage von Herrn Weise als Tischvorlage umverteilt wurde und erläutert diese kurz.

Auf eine Nachfrage von Frau Grädner zur Erhebungsmatrix antwortet Herr Jürgensen. Die Matrix wird als Anlage zur Niederschrift beigefügt.

Herr Weise, Herr Mix und Herr Klüssendorf machen deutlich, dass sie sich eine Zwischennachricht über den aktuellen Stand der Datenerhebung gewünscht hätten, da das verabredete Verfahren nicht eingehalten werden konnte.

Frau Kramm zeigt Verständnis für die Kritik, weist aber in diesem Zusammenhang auf den Bearbeitungsaufwand sowie zwischenzeitliche Entscheidungen des Landes hin. Sie hebt zudem hervor, dass die Bürgerschaft in den jüngsten Haushaltsberatungen vier Springerstellen für den Bereich städtische Kindertageseinrichtungen zur Verbesserung der Situation beschlossen hat, die unmittelbar nach Freigabe des Haushalts durch den Innenminister ins besetzungsverfahren gehen.

Frau Eitel bestätigt für das Kitawerk den hohen Bearbeitungsaufwand für das Zusammenstellen und Auswerten der gewünschten Daten.

Herr Weise weist darauf hin, dass dieses Verfahren ausschließlich deshalb gewählt wurde, da ihm von der Verwaltung in einer Anfrage die Herausgabe der Daten verweigert wurde. Frau Weiher und Herr Jürgensen weisen in diesem Zusammenhang auf die Schutzwürdigkeit betriebsinterner Personaldaten hin. Frau Weiher bedauert jedoch ebenfalls die Verzögerungen und sichert zu, sich um die Angelegenheit auch noch einmal persönlich zu kümmern. Die weitere Abstimmung erfolgt in der entsprechenden Unterarbeitsgruppe.


 


Der Ausschuss nimmt die Antwort zur Kenntnis.