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Vorlage - VO/2016/03942  

Betreff: CDU, BfL, FDP, ParteiPiraten, FW/Linke, Bündis 90/Grüne, SPD: Austauschantrag zu VO/2016/03932 Grenzmuseum Schlutup stärken und anerkennen
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsstelle der CDU-Fraktion Beteiligt:Geschäftsstelle der BfL Fraktion
Bearbeiter/-in: Bröcker, Marco  Geschäftsstelle der FDP Fraktion
   Geschäftsstelle der Fraktion BÜ90 DIE GRÜNEN
   Geschäftsstelle der Fraktion DIE PARTEI-PIRATEN
   Geschäftsstelle der Fraktion FREIE WÄHLER & DIE LINKE
   Geschäftsstelle der SPD Fraktion
Beratungsfolge:
Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck zur Entscheidung
30.06.2016 
23. Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck in der Wahlperiode 2013 - 2018 geändert beschlossen   

Der Bürgermeister möge der Bürgerschaft bis November 2016 berichten, wie das Grenzmuseum Schlutup gestärkt werden kann

Beschlussvorschlag

Der Bürgermeister möge der Bürgerschaft bis November 2016 berichten, wie das Grenzmuseum Schlutup gestärkt werden kann.

 

Im Rahmen der Berichterstattung sollen insbesondere folgende Aspekte geprüft werden:

 

- Verbesserung der Möglichkeiten zur Einwerbung von Drittmitteln durch Anerkennung durch die Stadt.

 

- Aufnahme in alle museumsbezogenen gedruckten und elektronischen Werbe- und Informationsmittel (Analog Theater-Figuren-Museum).

 

- Das Grenzmuseum Schlutup ist in das gemeinsame (Kultur-) Marketing der Stadt aufzunehmen. Das Museum ist nicht nur ein wichtiger Ort der Erinnerung, sondern auch Ausdruck des bürgerschaftlichen Engagements.

 

Weiterhin soll der Bürgermeister mit der Landesregierung und dem Landesbeauftragten für Politische Bildung über die Beteiligung der Hansestadt Lübeck an der vom Landtag beauftragten Prüfung zur Weiterentwicklung der Grenzdokumentationsstätte Schlutup sprechen. Ferner sind Gespräche mit der Bundesregierung und der Bundespolizei / Bundespolizeimuseum zu führen, in wieweit eine finanzielle Unterstützung und Kooperation in der inhaltlichen Arbeit am Standort Lübeck erfolgen kann.

 

Darüber hinaus soll sich der Bürgermeister an der über die Metropolregion Hamburg initiierten Zusammenarbeit der norddeutschen Bundesländer über einen Verbund der Gedenkstätten beteiligen.

 

Über die entsprechenden Gespräche, Entwicklungen und Fortschritte sowie finanziellen Auswirkungen (auch unter Berücksichtigung des Konsolidierungsvertrages mit dem Land Schleswig-Holstein) berichtet der Bürgermeister vor den Haushaltsberatungen 2016.

 

 


Begründung

 

 

 


Anlagen