Vorlage - VO/2015/03035  

Betreff: Feststellung des Rechnungsergebnisses der SeniorInnenEinrichungen der Hansestadt Lübeck für das Jahr 2014
Status:öffentlich  
Dezernent/in:Senator Sven Schindler
Federführend:2.502 - SeniorInneneinrichtungen Bearbeiter/-in: Kühl, Regina
Beratungsfolge:
Senat zur Senatsberatung
Ausschuss für Soziales zur Kenntnisnahme
03.11.2015 
19. Sitzung des Ausschusses für Soziales in der Wahlperiode 2013/2018 unverändert beschlossen   
Hauptausschuss zur Kenntnisnahme
10.11.2015 
37. Sitzung des Hauptausschusses unverändert beschlossen   
Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck zur Entscheidung
26.11.2015 
18. Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck in der Wahlperioda 2013 - 2018 unverändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Finanzielle Auswirkungen
Sachverhalt
Anlage/n

1

Beschlussvorschlag

  1. Der Jahresabschluss der SeniorInnenEinrichtungen der Hansestadt Lübeck für das Geschäftsjahr 2014 wird mit einer Bilanzsumme von € 4.275.972,62, einem Jahresfehlbetrag von € 1.873.857,81 und einem Bilanzverlust von € 1.791.824,11 festgestellt.
  2. Der Bilanzverlust ist durch die Hansestadt Lübeck auszugleichen.

 

 

 

Beteiligte Bereiche/Projektgruppen:

Verfahren

Beteiligte Bereiche/Projektgruppen:

Ergebnis:

 

1.203 Beteiligungscontrolling – zur Kenntnis

1.201 Haushalt u. Steuerung – zur Kenntnis

 

 

 

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

 

Ja

gem. § 47 f GO ist erfolgt:

x

Nein

Begründung: Kinder und Jugendliche sind nicht betroffen.

 

 

 

 

 

Die Maßnahme ist:

 

neu

 

 

freiwillig

 

x

vorgeschrieben durch:  GO SH

 

 

 

Finanzielle Auswirkungen:

 

Nein

 

 

Ja (Anlage 1)

 

 

 

 

 

 

 

 

Rechtliche Grundlagen

Begründung

Rechtliche Grundlagen

Die SeniorInnenEinrichtungen der Hansestadt Lübeck (SIE) sind stationäre Pflegeeinrichtungen im Sinne des § 71 Abs. 2 SGB XI und werden mit Wirkung vom 01.Januar 1996 als Sondervermögender Hansestadt Lübeck in analoger Anwendung der Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung(EigVO) geführt. Der Innenminister des Landes Schleswig-Holstein hat mit Erlass vom 12. Oktober1995 die diesbezügliche Zustimmung erteilt.

 

Der Regiebetrieb unterhält mit den stationären Betriebsstätten sowie mit den heimangeschlossenen betreuten Altenwohnungen steuerbegünstigte Zweckbetriebe i.S.d. §§ 66 und 68 AO.

 

Die Buchführung, die Aufstellung des Jahresabschlusses und der Lagebericht unterliegen den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften, der Pflegebuchführungsverordnung (PBV), der Eigenbetriebsverordnung (EigVO) sowie dem Kommunalprüfungsgesetz (KPG).Die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung unterliegt den Grundsätzen des § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG).

 

Versorgungsauftrag

Die SeniorInnenEinrichtungen der Hansestadt Lübeck (kurz SIE)unterhalten acht Betriebsstätten. Es bestehen Versorgungsverträge mit den Pflegekassen auf der Grundlage der §§ 72 und 73 SGB XI. Durch die Einrichtung einer gerontopsychiatrischen Abteilung mit z.Zt. 64 Plätzen in der SIE Am Behnckenhof konnte ab dem 01.05.2005 das Leistungsangebot für Pflegebedürftige mit besonderem Bedarf (BewohnerInnen mit gerontopsychiatrischen Verhaltensauffälligkeiten) erweitert werden. Ein diesbezüglicher Versorgungsvertrag sowie die Leistungs- und Qualitätsvereinbarung wurde am 15. März 2005 im Rahmen von Vergütungsverhandlungen geschlossen.

 

Jahresabschluss

Die Prüfung des Jahresabschlusses 2014 wurde im März und April 2015 durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO AG in den Geschäftsräumen des Regiebetriebes durchgeführt. Gegenstand der Prüfung waren der Jahresabschluss unter Einbeziehung der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung, der Lagebericht, das Risikofrüherkennungssystem gem. § 91 Abs. 2 AktG sowie die Feststellungen zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung.

 

Der Wirtschaftsprüfer erteilte folgenden Bestätigungsvermerk:

 

„Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss — bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang — unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der SeniorInnenEinrichtungen der Hansestadt Lübeck, Lübeck, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 geprüft. Durch § 13 Abs. 1 Nr. 3 KPG SH wurde der Prüfungsgegenstand erweitert. Die Prüfung erstreckt sich daher auch auf die wirtschaftlichen Verhältnisse des Regiebetriebes i. S. v. § 53 Abs. 1 Nr. 2 HGrG. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und die wirtschaftlichen Verhältnisse des Regiebetriebes liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter des Regiebetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Regiebetriebes abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 13 Abs. 1 Nr. 3 KPG SH unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse des Regiebetriebes Anlass zu Beanstandungen geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Regiebetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter des Regiebetriebes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse haben wir darüber hinaus entsprechend den vom IDW festgestellten Grundsätzen zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß § 53 HGrG vorgenommen. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

 

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

 

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Regiebetriebes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Regiebetriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Regiebetriebes geben nach unserer Beurteilung keinen Anlass zu wesentlichen Beanstandungen.“

 

Der vollständige Prüfungsbericht kann in der Verwaltung der SeniorInnenEinrichtungen eingesehen werden.

 

Aktivitäten des Regiebetriebs

Dem Regiebetrieb ist die Bewirtschaftung folgender stationärer Einrichtungen bzw. Dienste mit folgenden Kapazitäten übertragen worden.

 

 

Kapazitäten zum 31.12.2014

 

SIE inkl. KzP

Betreutes

Gesamt-

Einrichtung 

 

Wohnen

Plätze

 

 

 

 

SIE Dreifelderweg

70

37

107

SIE Schönböckener Straße

81

30

111

SIE Prassekstraße

70

24

94

SIE Elswigstraße

72

60

132

SIE Dornbreite

75

84

159

SIE Solmitzstraße

104

123

227

SIE Am Behnckenhof

59

0

59

Gerontopsychiatrischer Bereich

64

0

64

SIE Heiligen-Geist-Hospital

80

0

80

 

675

358

1.033

 

Leistungs- und Belegungsentwicklung

Aus den Aufzeichnungen des Regiebetriebes ergeben sich unter Berücksichtigung von unter Vernachlässigung von krankheits- und urlaubsbedingter Abwesenheit folgende Belegungsdaten und Nutzungsgrade für den Berichtszeitraum:

 

 

Pflegetage

Pflegetage

Auslastung

Einrichtung 

Ist

Soll

Pflege %

SIE Dreifelderweg

24.806

25.550

97,1

SIE Schönböckener Straße

28.277

29.565

95,6

SIE Prassekstraße

24.904

25.550

97,5

SIE Elswigstraße

25.479

26.280

97,0

SIE Dornbreite

25.977

27.375

94,9

SIE Solmitzstraße

37.067

37.960

97,7

SIE Am Behnckenhof

18.665

21.535

86,7

Gerontopsychiatrischer Bereich

16.250

26.360

69,6

SIE Heiligen-Geist-Hospital

28.973

29.4135

98,5

 

230.398

246.588

93,4

 

 

 

 

Jahresergebnis

Im Wirtschaftsjahr 2014 schließen die SeniorInnenEinrichtungen der Hansestadt Lübeck mit einem Jahresfehlbetrag von € 1.873.857,81 ab (§ 8 Abs. 6 EigVO SH).

 

Der Jahresfehlbetrag für das Jahr 2009 in Höhe von € 639.252,03 ist im Wirtschaftsjahr 2011 durch die Hansestadt ausgeglichen worden. Im Jahr 2012 ist der Jahresfehlbetrag für das Jahr 2010 in Höhe von € 1.088.662,51 ausgeglichen worden. Im Wirtschaftsjahr 2013 erfolgte die Verlustabdeckung für das Jahr 2011 in Höhe von € 1.302.382,36. Der Ausgleich des Fehlbetrags des Wirtschaftsjahres 2012 in Höhe von € 1.562.799,93 erfolgte im Januar 2014 und der Fehlbetrag 2013 in Höhe von € 1.694.565,35 im Oktober 2014.

 

Vermögenslage

 

Aktiva

31.12.2014

31.12.2013

Veränderung

 

T€

%

T€

%

T€

Anlagevermögen

 

 

 

 

 

Immaterielle Vermögensgegenstände

5,7

0,1

              3

0

2,7

Betriebsbauten auf fremden Grundstücken

752,4

17,6

              872

34

-119,6

Bewegliches Sachanlagevermögen

638,6

14,9

              624

24

14,6

 

1.396,7

32,7

              1.499

58

-1.499,0

Umlaufvermögen

 

 

 

 

 

Vorräte

78,1

1,8

              78

3

0,1

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

848,9

19,9

              764

30

84,9

Forderungen an den Träger

547,4

12,8

              85

3

462,4

Sonstige Vermögensgegenstände

8,6

0,2

              46

2

-37,4

Flüssige Mittel

1.373,4

32,1

              71

3

1.302,4

 

2.856,4

66,8

              1.044

41

-1.044,0

 

 

 

 

 

 

Rechnungsabgrenzungsposten

22,9

0,5

              23

1

-0,1

 

 

 

 

 

 

 

4.276,0

100,0

              2.566

100

1.710,0

 

 

 

 

 

 

Passiva

31.12.2014

31.12.2013

Veränderung

 

T€

%

T€

%

T€

Eigenkapital

 

 

 

 

 

Betriebskapital

3.210,3

75,1

              3.210

125

0,3

Rücklagen nach § 58 AO

366,0

8,6

              387

15

-21,0

Bilanzgewinn/ -verlust

-1.791,8

-41,9

              -3.196

-125

1.404,2

 

1.784,5

41,7

              401

16

-401,0

Mittel- und kurzfristiges Fremdkapital

 

 

 

 

 

Rückstellungen

1.082,0

25,3

              897

35

185,0

Verbindlichkeiten gegenüber dem Träger

480,8

11,2

              45

2

75,8

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

58,5

1,4

              405

16

13,5

Andere Verbindlichkeiten

521,9

12,2

              440

17

81,9

 

2.143,2

50,1

              1.787

70

-1.787,0

 

 

 

 

 

 

Rechnungsabgrenzungsposten

348,3

8,1

              378

15

-29,7

 

 

 

 

 

 

 

4.276,0

100

              2.566

100

1.710,0

 

Die Eigenkapitalquote hat sich aufgrund des Ausgleichs von 2 Jahresfehlbeträgen in 2014 auf 41,7% (Vj. 15,6%) erhöht. Das Anlagevermögen wird komplett durch Eigenkapital (VJ ca 27%) gedeckt. Als städtischer Bereich sind die SIE nicht eigenständig rechts- und somit auch nicht insolvenzfähig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ertragslage 2014 unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten aufbereitet und

im Vergleich zum Vorjahr dargestellt:

 

Die betrieblichen Aufwendungen und Erträge setzen sich wie folgt zusammen:

 

 

Ist 2014

Ist 2013

Veränderung

 

T€

T€

T€

%

Betriebsbereich

 

 

 

 

Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen

13.051,4

              12.544

507

4,0

Erträge aus Unterkunft und Verpflegung

5.545,7

              5.434

112

2,1

Erträge aus Investitionskomponenten

3.075,1

              3.091

-16

-0,5

Sonstige betriebliche Erträge

1.512,7

              1.510

3

0,2

Betriebskostenzuschüsse

123,9

              139

-15

-10,8

Betriebsleistung

23.308,8

              22.718

591

2,6

 

 

 

 

 

Personalaufwand

-17.756,2

              -17.160

-596

3,5

Materialaufwand

-3.826,5

              -3.794

-33

0,9

Zentrale Dienstleistungen

-137,6

              -144

6

-4,2

Abschreibungen

-258,1

              -309

51

-16,5

Mieten, Pacht, Leasing

-2.660,7

              -2.664

3

-0,1

Instandhaltungsaufwendungen

-157,9

              -116

-42

36,2

Abgaben und Versicherungen

-156,0

              -161

5

-3,1

Sonstiger betrieblicher Aufwand

-201,2

              -74

-127

171,6

 

-25.154,20

              -24.393

-732

3,0

 

 

 

 

 

Ergebnis des Betriebsbereiches

-1.845,40

              -1.675

-141

8,3

 

 

 

 

 

Investitions- und Finanzierungsbereich

 

 

 

 

Zinsertrag

9,2

              9

0

 

Zinsaufwand

-29,6

              0

-30

 

Ergebnis im Investitions- und Finanzbereich

-20,4

              9

-29

 

 

 

 

0

 

außerordentliches Ergebnis

-8,1

              0

-8

 

 

 

 

 

 

Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (-)

-1873,9

              -1.694

-179

10,6

 

 

 

 

 

Verlustvortrag

-3.196,4

              -2.819

 

 

Verlustausgleich

3.257,4

              1.302

 

 

Verbrauch der Rücklagen

22,6

              21

 

 

Einstellung in die Rücklagen

-1,5

              -5

 

 

Bilanzverlust

-1.791,8

              -3.196

 

 

 

Die Betriebsleistung ist im Vergleich zum Vorjahr um T€ 591 (2,6%) gestiegen, was die im Vergleich zu 2013 relativ gleich gebliebene Auslastung (2013 93,3%) sowie die Entgelterhöhung im letzten Quartal widerspiegelt. Der Anstieg bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen kommt durch die Umgliederung der Abschreibungen auf Forderungen (91 T€) in diesen Posten sowie erhöhte periodenfremde Aufwendungen (Nebenkostennachzlg 28,9 T€). Der Zinsaufwand resultiert aus der Umgliederung der Pensionsrückstellungszinsen, das außerordentlich Ergebnis aus der Umgliederung der Pensionsrückstellungsneubewertung nach BilMoG.

 

 

Vergleich der Planzahlen für das Berichtsjahr mit den Ist-Zahlen

 

 

2014

Abweichung

 

T€ Plan

T€ Ist

T€

%

Pflegeleistungen

21.519

21.672

153

0,7

Betreuungsentgelte BAW

364

366

2

0,5

Sonstige betriebliche Erträge

1.175

1.271

96

8,2

 

 

 

 

 

Personalaufwand

-17.575

-17.756

-181

1,0

Materialaufwand

-3.770

-3.827

-57

1,5

Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen

-144

-138

6

-4,2

Steuern, Abgaben, Versicherungen

-165

-156

9

-5,5

Mieten, Pachten, Leasing

-2.703

-2.661

42

-1,6

Abschreibungen

-292

-258

34

-11,6

Instandhaltung

-143

-158

-15

10,5

Übrige betriebliche Aufwendungen

-104

-201

-97

93,3

 

 

 

 

 

Zwischenergebnis

-1.838

-1.845

-7

0,4

Zinsergebnis

5

-21

-26

 

außerordentliches Ergebnis

0

-8

-8

 

Jahresfehlbetrag

-1.833

-1.851

-41

2,2

 

Zur Abweichung bei den Posten Abschreibung, übrige betriebliche Aufwendungen , Zinsergebnis und außerordentlichem Ergebnis siehe Erläuterung bei der GuV.

 

 

 


Anlagen