Vorlage - VO/2013/01010  

Betreff: Entwicklungskonzept Wissenschaftsmanagement Lübeck
- Schwerpunkte 2013 und 2014 -
Status:öffentlich  
Dezernent/in:Bürgermeister Bernd Saxe
Federführend:1.010 - Fachbereichs-Controlling Bearbeiter/-in: Lange, Andrea
Beratungsfolge:
Senat zur Senatsberatung
Hauptausschuss zur Vorberatung
26.11.2013 
7. Sitzung des Hauptausschusses unverändert beschlossen   
Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck zur Entscheidung
28.11.2013 
Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck Nr. 4 / 2013 - 2018 unverändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Finanzielle Auswirkungen
Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Wissenschaftsmanagement Schwerpunkte 2013 und 2014 incl Projekte

1

Beschlussvorschlag

  1. Die Schwerpunkte 2013 und Projekte des Wissenschaftsmanagements Lübeck werden zur Kenntnis genommen.

 

2. Die Schwerpunkte 2014 werden beschlossen.

 

 

Beteiligte Bereiche/Projektgruppen:

Verfahren

Beteiligte Bereiche/Projektgruppen:

Ergebnis:

 

KWL

Kenntnisnahme

1.101 Bürgermeisterkanzlei

Kenntnisnahme

„Initiativkreis Wissenschaft in Lübeck“ 30.10.2013:

Ergebnis: zustimmend

 

 

 

 

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

 

Ja

 

gem. § 47 f GO ist erfolgt:

X

Nein

Begründung:

 

Es ist keine unmittelbare Relevanz gegeben.

 

 

 

Die Maßnahme ist:

 

neu

 

X

freiwillig, mit Bürgerschaftsbeschluss 28.02.2013 zu TOP 16.2, Drs. Nr. 165 Ziff. 6 vorgegeben

 

 

 

vorgeschrieben durch

 

 

 

Finanzielle Auswirkungen:

X

Keine bzw. im Budget enthalten (siehe Anlage)

 

Allgemeine Vorbemerkung:

Begründung

 

Allgemeine Vorbemerkung:

Die vorliegende Vorlage betrifft den Zuständigkeitsbereich des Wissenschaftsmanagement Lübeck "Stadt der Wissenschaft". Die Vorlage ist dem Fachbereich Bürgermeister am 25.10.2013 übersandt worden.

Aufgrund der Tatsache, dass das Wissenschaftsmanagement Lübeck "Stadt der Wissenschaft" keine eigenen Vorlagen in die Gremien der Hansestadt Lübeck einbringen kann und dies nur dem Fachbereich möglich ist, geschieht dieses mit dem Deckblatt des Fachbereiches Bürgermeister. Der Fachbereich Bürgermeister weist darauf hin, dass für Inhalte und Umfang der Vorlage ausschließlich das Wissenschaftsmanagement Lübeck "Stadt der Wissenschaft" verantwortlich ist.

 

Ansprechpartnerinnen im Wissenschaftsmanagement Lübeck "Stadt der Wissenschaft" sind:
 

Dr. Iris Klaßen                Telefon 122-1320

Susanne Kasimir             Telefon 122-1321

 

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat der Hansestadt Lübeck nach einem in Mainz stattgefundenen Finale am 29.03.2011 aufgrund einer von der Lübecker Bürgerschaft am 30.09.2010 zu TOP 13.3, Drs. Nr. 624 beschlossenen Bewerbung den Titel „Stadt der Wissenschaft 2012“ verliehen. Zugleich hatte sich die Hansestadt Lübeck damit verpflichtet, „ihre Vision für die Entwicklung des Wissenschaftsstandortes umzusetzen“ und „ihren unumkehrbaren Weg zu einer wissenschaftsorientierten Stadt fortzusetzen“ sowie „Wissenschaft als elementaren Bestandteil der Stadtentwicklung einzusetzen und als entscheidenden Standortfaktor für den Aufbau qualifizierter Arbeitsplätze, die Ausbildung, Qualifizierung und Anwerbung von Fachkräften auszubauen und zu nutzen“.

 

Der Titelgewinn wurde zum Anlass genommen, mit erneutem Beschluss der Lübecker Bürgerschaft vom 29.09.2011 zu TOP 16.2 Drs. Nr. 165 die Entwicklung Lübecks zur Wissenschaftsstadt zu konkretisieren.

 

Aus den Impulsen des gewonnenen Wettbewerbs „Stadt der Wissenschaft 2012“ und dem damit verbundenen Wissenschaftsjahr hat sich eine Dynamik entwickelt, die über die Stadtgrenzen hinaus in die Region und das Land Schleswig-Holstein ausstrahlt. Die Hansestadt Lübeck wird von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft als ein attraktiver, lebendiger und exzellenter Hochschul-, Forschungs- und Bildungsstandort wahrgenommen. Die Profilbildung im Bereich der Medizin, Medizintechnik und Biotechnologie ist anerkannt und führt zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts.

 

Über die finanzielle Wertschöpfung hinaus führt das Miteinander starker Kulturwissenschaften und exzellenter Lebenswissenschaften zu einer Verbindung von Tradition und Innovation. Diese wird von den Menschen akzeptiert und ist jenseits finanzieller Wertschöpfung als Beitrag zur wahrgenommenen Lebensqualität Lübecks einzuordnen. Bürgerbeteiligung und eine große Aufgeschlossenheit gegenüber den vier Hochschulen prägen den Wissenschaftsstandort Lübeck. Förderinstitutionen nehmen dieses Umfeld positiv wahr und gewinnen Vertrauen, Drittmittel in den Standort einzubringen (siehe u. a. Exist-Gründerförderung).

 

Die Lübecker Bürgerschaft hatte am 28.02.2013 zu TOP 16.2 Drs.Nr. 165 Ziffer 6 anlässlich des erfolgreich durchgeführten Wissenschaftsjahres die zukünftige Positionierung der Hansestadt Lübeck als Wissenschaftsstandort begrüßt und aus diesem Grund die Verstetigung des Wissenschaftsmanagement beschlossen.

 

 

 

 

Die Vorlage VO/2012/00062 vom 16.01.2013 betr. „Wissenschaftsmanagement Lübeck – Entwicklungskonzept“ wurde mit Mehrheit in folgender ergänzter Fassung angenommen.

(Aufgrund der Neukonstituierung der Lübecker Bürgerschaft ist der vollständige Beschluss aufgeführt.)

 

  1. Die Lübecker Bürgerschaft begrüßt anlässlich des erfolgreich durchgeführten Wissenschaftsjahres die zukünftige Positionierung der Hansestadt Lübeck als Wissenschaftsstandort.

 

  1. Das Wissenschaftsmanagement Lübeck ist aus diesem Grund zunächst bis 31.05.2015 zu verstetigen.

 

  1. Die Grundfinanzierung des Wissenschaftsmanagements Lübeck ist wie bisher durch Drittmittel gesichert. Die städtische Beteiligung wird durch die über den 30.06.2013 hinaus bis 31.05.2015 zu verlängernde Zuweisung der städtischen Mitarbeiterin gewährleistet. Der Kooperationsvertrag zwischen der Hansestadt Lübeck und der KWL GmbH ist entsprechend anzupassen.

 

  1. Das Wissenschaftsmanagement Lübeck wird beauftragt, die Überführung in eine geeignete Trägerschaft und Organisationsstruktur zu prüfen mit dem Ziel, dass damit die Repräsentanz der Hochschulen, Stiftungen, Hansestadt Lübeck, Wirtschaft und Sonstigen i.S. einer bestmöglichen Aufgabenerledigung gewährleistet wird. Der Bürgerschaft wird zu gegebener Zeit berichtet und eine Entscheidungsvorlage entgegengebracht.

 

  1. Die Hansestadt Lübeck begrüßt die Erstellung einer Prognos-Studie „Regionalwirtschaftliche Bedeutung des Wissenschaftscampus BioMedTec Lübeck“ im Auftrag der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck und wird deren Ergebnisse und Empfehlungen in die weiteren Überlegungen einbeziehen.

 

  1. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden jährlich formuliert und der Bürgerschaft bis spätestens zum Ende des ersten Quartals des Jahres zur Beschlussfassung vorgelegt. Alle Projekte sind, um Doppelstrukturen zu vermeiden und Nachhaltigkeit zu sichern, mit der thematisch zuständigen Fachverwaltung einvernehmlich abzustimmen und vor Projektstart dem Hauptausschuss vorzustellen. Darüber ist der Bürgerschaft zu berichten.

 

Danach ist im Sinne des Auftrags der Bürgerschaft die erbetene Vorlage mit den jährlich zu formulierenden inhaltlichen Schwerpunkten erstmalig für 2014 bis spätestens zum Ende des 1. Quartals 2014 zur Beschlussfassung vorzulegen. Die inhaltlichen Schwerpunkte 2013 waren in der vorgenannten und im 1. Quartal 2013 beschlossenen Vorlage enthalten und bereits von der Bürgerschaft am 28. Februar 2013 abgestimmt. Es ist sichergestellt, dass bei neuen Projekten in der Planungsphase im Falle thematischer Relevanz eine Abstimmung mit der jeweiligen Fachverwaltung der Hansestadt Lübeck erfolgt. Hinsichtlich der Vorstellung dieser Projekte im Hauptausschuss mit anschließender Berichterstattung an die Bürgerschaft, wurde das konkrete Verfahren zwischen Wissenschaftsmanagement und Bürgermeisterkanzlei erörtert und festgelegt.

 

Aufgrund des im Hauptausschuss am 27.08.2013 ergänzend geäußerten Informationsbedürfnisses der Politik wird auf diesem Wege dem Hauptausschuss und der Lübecker Bürgerschaft über die Projekte hinaus zu den Schwerpunkten 2013 berichtet. Weiterhin sind die inhaltlichen Schwerpunkte 2014 formuliert und werden der Bürgerschaft wie erbeten zur Beschlussfassung entgegengebracht. Die Darstellung erfolgt tabellarisch als Übersicht mit Handlungsfeldern, Projekten, Zielsetzungen und Erfolgskriterien einschließlich Angaben zu Kooperationspartnern und zur Finanzierung.

 

Den Orientierungsrahmen stellt die Bewerbungsschrift der Hansestadt Lübeck als „Stadt der Wissenschaft“ vom 30.09.2010 dar, in der ein Planungszeitraum bis 2030 betrachtet wurde. Sie wird vom Wissenschaftsmanagement als sogenanntes „Pflichtenheft“ zugrundegelegt und gilt als Leitfaden für Themen und Projekte.

 

Mit der beschlossenen Bürgerschaftsvorlage VO/2012/00062 vom 28.02.2013 liegt zugleich die strategische Zielsetzung vor:

 

Zielsetzung:

Die Hansestadt Lübeck als „Königin der Hanse“ entwickelt mit der Wissenschaft zukunftsorientierte Geschäftsfelder: „Die neue Hanse handelt mit Wissen.“ Der Umgang mit Wissen wird in drei Dimensionen dargestellt. Diese „3-D-Perspektive“ ist ein gesellschaftlicher Gewinn.

 

(1)  Wertschöpfung generieren:
Mit Wissen handeln“ meint wirtschaftliche Betätigung und die Entdeckung neuer Geschäftsfelder. Es geht um finanzielle Wertschöpfung und Wachstum für Stadt und Region. Der BioMedTec Wissenschaftscampus Lübeck ist Standortfaktor und fördert den Aufbau qualifizierter Arbeitsplätze und die Ausbildung dringend notwendiger Fachkräfte und damit einhergehend die Steigerung sozialversicherungspflichtiger
Beschäftigungsverhältnisse. Der Wissenschaftsstandort wirkt sich positiv auf die finanzwirtschaftliche Situation der Hansestadt Lübeck aus: Steigerung von Unternehmensansiedlungen und Gewerbesteuereinnahmen, Verringerung der Sozialausgaben, Kaufkraftsteigerung in der Bevölkerung. Investitionen in Bildung, Wissenschaft und Forschung sind die Grundlage für eine innovative und wachsende Wirtschaft.

 

(2)  Orientierung geben:
Mit Wissen handeln“ meint Orientierung ermöglichen in einer immer komplexer werdenden Welt. Ängste werden abgebaut, Teilhabe ermöglicht, Chancengleichheit erreicht. Das Wissenschaftsmanagement Lübeck vermittelt Wissenschaft als elementaren Bestandteil der Stadtentwicklung an eine breite Öffentlichkeit. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wird ein Schwerpunkt sein. Junge Menschen sollen eine zentrale Zielgruppe aller Aktivitäten sein. Sie stehen für die Zukunft der Stadt.

 

(3)  rgerbeteiligung nutzen:
Mit Wissen handeln“ meint die Wertschätzung aller Bürger als Wissensträger und Mitglieder unserer Wissensgesellschaft. Ihr Wissen muss abgefragt und nutzbar gemacht werden. Menschen sind die „Human Ressource“ unserer Stadt. Es gibt kein Drinnen und kein Draußen. Qualifizierung, chancengerechter Zugang zu Bildung und Bürgerbeteiligung stehen im Mittelpunkt. Das Verständnis für den Paradigmenwechsel zur Wissenschaftsstadt wird durch persönliche Begegnungen und Kommunikation angestoßen und vorangebracht. Bürgerbeteiligung ist Querschnittsaufgabe in der Stadt. Der im Wissenschaftsjahr konzipierte Wissenschaftspfad verbunden mit dem Stadtteilkonzept sind die wichtigen Ausgangspunkte. Die Zivilgesellschaft ist systematisch in Innovationsprozesse einzubeziehen. Kernelemente sind Partizipation und Kommunikation als Schlüsselfaktoren der wissensbasierten Stadtentwicklung.

 

Es galt rückblickend und ist auch zukünftig die Herausforderung, aus diesen Zielen und Perspektiven mittelfristig Maßnahmen abzuleiten und geeignete Projekte umzusetzen. Alle Maßnahmen richten sich aus auf die für Lübeck standortrelevanten Kategorien „Lebensqualität“, „Fachkräftepotenzial“ und „Innovationsfähigkeit“.

 

Wissenschaftsvermittlung und Bürgerbeteiligung sind Aufgaben des Wissenschaftsmanagements Lübeck. Vielfältige Kooperationen sind einzugehen und Drittmittel einzuwerben, insbesondere mit Blick auf Neustrukturierung der EU-Fördermittel ab 2014 Möglichkeiten zu prüfen.

 

In der Beschlusslage hat die Bürgerschaft mit Ziffer 5 beschlossen, die Ergebnisse und Empfehlungen der Prognos-Studie „Regionalwirtschaftliche Bedeutung des BioMedTec Wissenschaftscampus Lübeck“ in die weiteren Überlegungen einzubeziehen. Diese Studie ist unter Federführung der IHK zu Lübeck und in Kooperation mit den Lübecker Hochschulen und dem Wissenschaftsmanagement Lübeck in Auftrag gegeben worden, um die Wertschöpfung durch die  Lübecker Hochschulen für die regionale Wirtschaft und somit den Wirtschaftsstandort Lübeck zu erheben. Sie beinhaltet Unternehmensbefragungen und u. a. ein Modul des Wissenschaftsmanagements Lübeck, das die wissensbasierte Stadt- und Regionsentwicklung abfragt und auf qualitatives Wachstum des Wissenschaftsstandortes fokussiert ist. Konkret geht es um Aussagen zur Bedeutung von Wissen in einem veränderten und inhaltlich wesentlich auf die Ressource Mensch fokussiertem Standortmarketing (weg von der Akquise von Sachmitteln/ Gebäuden hin zur Anwerbung, Ausbildung und dem Hierbleiben von „schlauen Köpfen“). Eine Verzahnung mit nationalen Erkenntnissen wird durch das Wissenschaftsmanagement Lübeck sichergestellt, um den Anschluss an gesamtgesellschaftliche Entwicklungen zu gewährleisten und so für zukünftige Herausforderungen (Demografie, Nachhaltigkeit, Wissensgesellschaft lt. IHK-Umfrage aus 2011 „Zukunftsthemen“) vorbereitet zu sein. Die Ergebnisse der Studie sind aktuell abgenommen, das Verfahren befindet sich in der Endabstimmung. Die Veröffentlichung durch die Auftraggeber wird im Rahmen einer Regionalkonferenz im Januar 2014 erfolgen.

Die in diesem Rahmen empfohlenen Maßnahmen und Projekte sind durch das Wissenschaftsmanagement im Rahmen vorhandener Ressourcen umzusetzen. Eine interne Erörterung mit Prioritätensetzung von Handlungsfeldern und Schlüsselprojekten in Abgleich zur Verfügung stehender Ressourcen hatte hierüber bereits in einem Workshop zum Aktionsplan des Wissenschaftsmanagements am 18.04.2013 stattgefunden. Auch wird die Metastudie des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft zum Wirtschaftsfaktor Wissenschaft eine Rolle spielen und auf Lübeck angewendet werden.

 

Dies erfordert zugleich eine an zukünftigen Erfordernissen orientierte Organisationsform des Wissenschaftsmanagements Lübeck einhergehend mit einer geeigneten Trägerschaft, die auch weiterhin an der Schnittstelle von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Bürgergesellschaft angesiedelt ist. Diese Notwendigkeit ist von den Hauptfinanziers - konkret Possehl-Stiftung und Gemeinnützige Sparkassenstiftung - an den Bürgermeister und das Wissenschaftsmanagement herangetragen worden.

 

Aus diesem Grunde wurde das Wissenschaftsmanagement Lübeck mit Beschluss zu Ziffer 4 beauftragt, die Überführung in eine geeignete Trägerschaft und Organisationsstruktur zu prüfen. Ziel sind auf Synergien ausgerichtete Arbeitsstrukturen für das Netzwerkmanagement und die sichtbare Repräsentanz der Stiftungen, Hochschulen, Hansestadt Lübeck, IHK zu Lübeck, Kaufmannschaft zu Lübeck und Sonstigen mit Mehrheitsanteilen entsprechend der bisherigen Finanzierung in diesem Prozess. Die Prüfungen sind aufgenommen und dauern noch an. Der Initiativkreis Wissenschaft wird sich zum Verfahren vereinbaren und voraussichtlich im Frühjahr 2014 eine Empfehlung aussprechen. Der Bürgerschaft wird wie erbeten anschließend berichtet und eine Entscheidungsvorlage entgegengebracht..

Wissenschaftsmanagement Schwerpunkte 2013 und 2014 incl

Anlagen

Wissenschaftsmanagement Schwerpunkte 2013 und 2014 incl. Projekte

 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich Wissenschaftsmanagement Schwerpunkte 2013 und 2014 incl Projekte (53 KB)