Auszug - Quartalsbericht III / 2024 der Gesellschaften und Betriebe der Hansestadt Lübeck - Kurbetrieb Travemünde
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Wortprotokoll Abstimmungsergebnis |
Zur Anzahl der Übernachtungen und den Einnahmen aus der Kurabgabe sprechen Herr Simon und Herr Kirchhoff. Bei mehr Übernachtungen in der Nebensaison gilt ein geringerer Abgabesatz der Kurabgabe.
Zur Höhe des Verlustausgleiches sprechen Herr Dr. Flasbarth und Herr Kirchhoff. Durch den damaligen Verkauf des Maritim Grundstückes sind die Einnahmen aus dem Erbbaurecht entfallen, der Aufwand ist durch mehr Gäste gestiegen. Ergänzend ist der Aufwand für die Nutzung der touristischen Infrastruktur durch den Bürger aus dem Haushalt der Hansestadt Lübeck zu decken, da diese weder Kurabgabe noch Strandbenutzungsgebühr bezahlen. Weiterhin sind anteilige steuerliche Vorteile durch eine Neubewertung entfallen.
Eine Frage von Herrn Halske zur Digitalisierung der Kurabgabe beantwortet Herr Kirchhoff. Zum 01.01.2025 ist die Abrechnung der Kurabgabe flächendeckend auf das System des Onlinemeldeschein umgestellt worden. Lediglich in geprüften Härtefällen darf noch eine analoge Nutzung der alten Durchschreibesätze erfolgen. Durch diese Umstellung kann eine Stelle im Bereich der Kurabgabeerhebung einspart werden. Ergänzend ist mit der Änderung des Bundesmeldegesetzes keine Unterschrift von inländischen Gästen mehr erforderlich.
Herr Biehlig erkundigt sich zu den Hintergründen der ostseecard. Herr Kirchhoff sagt eine Präsentation zur ostseecard in der nächsten Sitzung zu. Die ostseecard feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen als Kurkarte der Ostseebäder in Schleswig-Holstein.
Herr Candan verlässt die Sitzung und wird durch Herrn Dr. Goes vertreten.
Herr Halske verlässt die Sitzung.
Der Wirtschaftsausschuss und Ausschuss
für den "Kurbetrieb Travemünde (KBT)"
nimmt den Bericht zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis
| einstimmige Annahme |
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einstimmige Ablehnung |
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Ja-Stimmen |
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Nein-Stimmen |
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Enthaltungen |
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Kenntnisnahme | X | |
Vertagung |
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Ohne Votum |
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