Auszug - FDP: Gendersprache der Verwaltung evaluieren
|
Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Hierzu sprechen BM Fürter, BM Müller, BM Duggen, BM Schulte-Ostermann, BM Bach, BM Bickford-Novoselac, Herr Böhm für den Beirat für Senior:innen, BM Prüß, BM Dr. Flasbarth, BM Schulte-Ostermann erneut, BM Stolzenberg.
Beschluss:
Der Bürgermeister wird beauftragt, der Bürgerschaft bis zur Sitzung im November 2023 zu berichten,
a) welche Ziele er mit der Anordnung der Gendersprache in der Verwaltung im Jahr 2019 verfolgt hat,
b) ob die Ziele erreicht wurden,
c) wie sich die Anordnung auf die Verständlichkeit von Texten ausgewirkt hat, wie sich insbesondere die Anordnung zum Beschluss der Bürgerschaft zur Verwendung “einfacher Sprache” verhält,
d) wie die Stadt damit umgeht, dass sie selbst im Auftreten nach außen die Gendersprache verwendet, während die Gendersprache in ihren Schulen gemäß offizieller Anordnung der Landesregierung als Fehler gewertet wird.
Die Bürgerschaft wird auf Grundlage des Berichts eine Entscheidung über Beibehaltung, Beendigung oder Veränderung des Genderns durch die Verwaltung und für ihre Rechtssetzungsakte (Satzungen) treffen.
Abstimmungsergebnis (BM Puhle ist während dieser Abstimmung nicht im Saal anwesend)
| einstimmige Annahme |
|
einstimmige Ablehnung |
| |
Ja-Stimmen | 18 | |
Nein-Stimmen | 25 | |
Enthaltungen |
| |
Kenntnisnahme |
| |
Vertagung |
| |
Ohne Votum |
|