Auszug - Nachhaltigkeit bei Baumneupflanzung (Überweisung aus der Bürgerschaft, Sitzung der Bürgerschaft am 29. September 2016 / Antrag aus der Einwohnerversammlung am 05.07.2016)  

31. und konstituierende Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Sicherheit und Ordnung (Wahlperiode 2013 - 2018)
TOP: Ö 4.4.2
Gremium: Ausschuss für Umwelt, Sicherheit und Ordnung Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Di, 15.11.2016 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 18:15 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
VO/2016/04323 Nachhaltigkeit bei Baumneupflanzung
(Überweisung aus der Bürgerschaft, Sitzung der Bürgerschaft am 29. September 2016 / Antrag aus der Einwohnerversammlung am 05.07.2016)
   
 
Status:öffentlich  
Federführend:3.031 - Fachbereichs-Dienste Bearbeiter/-in: Schneider-Wendt, Maik
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis

Die Bürgerschaft hat zu Punkt  10.17 mit VO Nr. 4015 den nachstehend  aufgeführten  Antrag aus der Einwohnerversammlung am 05.07.2016 betr. Nachhaltigkeit bei Baumneupflanzung einstimmig abschließend an den Ausschuss für Umwelt, Sicherheit und Ordnung überwiesen:

 

Antrag aus Einwohnerversammlung 05.07.16; hier: Nachhaltigkeit bei Baumneupflanzung

 

Bei Baumneupflanzungen ist auch Nachhaltigkeit zu achten. Es soll im Sinne von „Essbare Stadt“ nachgepflanzt werden (genießbare wohlschmeckende Baumblätter mit Heilwirkung).

Zum Antrag führt Herr Hinsen aus, dass das ein Kriterium sein könne, aber andere Kriterien wie Standorteignung, Eignung für die Tierwelt, Wirkung auf das Orts- und Landschaftsbild, Naturnähe ebenfalls zu beachten seien. Es sei nicht sinnvoll, Stadtbäume, insbesondere Straßenbäume, als essbar zu propagieren. Dazu würden sie zu viele Filterleistungen, mit entsprechenden Belastungen, wahrnehmen.

Es sprechen die Ausschussmitglieder Mählenhoff, Dr. Lengen, Mauritz und Metzner. Es herrscht Einigkeit, dass u.a. durch die Projekte „Urban Gardening“ und „Essbare Stadt“ schon im Sinne des Antrags verfahren werde.

 


Herr Schubert formuliert den folgenden Beschluss, welchem der Ausschuss bei

13-Jastimmen, 0-Neinstimmen und 0-Stimmenthaltungen einstimmig zustimmt:

„Der Ausschuss betrachtet den Antrag durch die Umsetzung in den Projekten „Urban Gardening“ sowie „Essbare Stadt“ als erledigt.“