Auszug - mdl. Bericht Stationäre Jugendhilfe Lübeck, Grundlagen, Ist-Stand, Qualitätsentwicklung
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Wortprotokoll Abstimmungsergebnis |
Herr Behrmann leitet kurz in die Thematik „stationäre Jugendhilfe“ ein. Unterstützt wird er von Herrn Regenberg von der Vorwerker Diakonie, der Fallbeispiele darstellt. Anhand einer Power-Point-Präsentation gibt Herr Behrmann einen Überblick über die stationäre Jugendhilfe in Lübeck. Die Präsentation wird der Niederschrift angehängt.
Herr Regenberg definiert die Inobhutnahme und berichtet von den Inobhutnahmestellen in der Hansestadt Lübeck. Der Sinn einer Inobhutnahme ist die Gewährung von kurzfristigem Schutz und Zuflucht. Die Bedarfe ändern sich aber mittlerweile, so dass auch der Leistungsrahmen angepasst werden muss.
Zurzeit finden Verhandlungen statt zur Entwicklung eines Gesamtkonzeptes mit den Schwerpunkten qualifizierte Unterbringung, Einbindung der Inobhutnahme von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, Clearing-Angeboten und individuellen Hilfen.
Auf Nachfragen von Herrn Müller und Frau Mentz antworten Herr Behrmann und Herr Regenberg.
Da Frau Emektar und Herr Quirder nicht zu Beginn des Ausschusses anwesend waren, muss der Ausschussvorsitzende beide noch verpflichten.
Herr Klüssendorf verliest due Verpflichtungsformel:
„Hiermit verpflichte ich Sie gemäß § 46 Absatz 6 der Gemeindeordnung zur gewissenhaften Erfüllung Ihrer Obliegenheiten und führe Sie per Handschlag in Ihr Amt ein.“ Danach gibt er Frau Aysel Emektar und Herrn Sven Quirder die Hand und erklärt: „Ich verpflichte Sie!“.
Der Bericht wird vom Ausschuss zur Kenntnis genommen.
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Anlagen: | |||||
Nr. | Status | Name | |||
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1 | öffentlich | TOP 5.1 Stationäre Jugendhilfe Lübeck (269 KB) |