Auszug - Mündlicher Bericht (5.651): Stand Umbaumaßnahmen der Zulassungsstelle
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Wortprotokoll |
Herr Bunk präsentiert den momentanen Sachstand des Gebäudes der Zulassungsstelle „Meesenring 7“.
Herr Senator Boden ergänzt, dass es nur zwei verschiedene Varianten gab. Zum Einen die beiden Stadtteilbüros in der Dr.-Julius-Leber-Straße und am Kaufhof und zum Anderen noch zusätzlich das Büro in der Fackenburger Allee. Um die Bedürfnisse in der Fackenburger Allee zu realisieren bzw. anzupassen, hätten noch einmal zusätzlich rund 25.000 bis 40.000 Euro ausgegeben werden müssen. Aus diesem Grund habe man sich für die erste Variante entschieden. Weiterhin gäbe es auch die Möglichkeit sich Online die Anträge herunter zu laden.
Frau Bade möchte wissen, wie groß der Aufzug am Meesenring ist und gibt die gängige Größe mit 1,40m x 1,10m an.
Herr Bunk versichert, dass der Fahrstuhl für Rollstühle ausgelegt sei und gab an, diese Informationen nachzuliefern.
Nachträglich gibt Herr Bunk zu Protokoll, dass die Kabine des Aufzugs am Meesenring 7 die Maße 1,40m x 1,20m hat und mit einer Traglast von maximal 675 Kg bzw. 9 Personen ausgelegt sei.
Weiterhin möchte Frau Bade wissen, ob die Beschilderung zur Zulassungsstelle und auch innerhalb des Gebäudes gut lesbar sei.
Herr Bunk erwähnt, dass diese Beschilderung nach Abbau des Gerüsts angebracht werde und diese Kriterien erfüllen werde.
Herr Lötsch möchte wissen, ob die Arbeiten im EG abgeschlossen seien und ob die Problematik mit den WC-Anlagen geklärt sei.
Herr Bunk beschreibt die Arbeiten im EG als weitestgehend abgeschlossen und auch die WC-Problematik als geklärt.
Weiterhin möchte Herr Lötsch wissen, ob die aufgetretenen Missstände aufgrund von Unstimmigkeiten zwischen den Bereichen herrühren.
Dies kann Herr Bunk nur verneinen. Eine Alternative wäre ein temporär aufgestellter Container gewesen, welcher aber auch rund 0,5 Mio. Euro zusätzlich gekostet hätte.
Frau Kaske hinterfragt die Parkmöglichkeiten der Zulassungsstelle mit gleichzeitiger Öffnung des Wochenmarktes.
Herr Senator Boden versprach, dass dies im Detail noch zu beobachten wäre und ggf. die Mitarbeiter darauf hinzuweisen, die Parkplätze für das Publikum freizuhalten. Die durch eine Schranke abgetrennte Privatfläche stehe weiterhin nicht zur Verfügung erklärt Herr Boden weiter.
Der Bauausschuss nimmt Kenntnis.