Auszug - Mündlicher Bericht: Schulentwicklung Albert-Schweitzer-Schule
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Wortprotokoll |
Die Herren Landwehr und Rombourg (Trapez Architektur) präsentieren die Schulentwicklung an der Albert-Schweitzer-Schule.
Herr Bunk ergänzt, dass der Anschluss eines VOF-Verfahrens geplant sei und man mit der Erstellung der EW-Bau in 2015 beginnen wolle.
Herr Goldschmidt möchte wissen, ob die geplanten Flächen größer seien als die Durchschnittsflächen an anderen Lübecker Schulen.
Herr Rombourg führt aus, dass es sich hierbei um ca. 300qm handele und sich aber auch nur um eine Empfehlung handele.
Herr Landwehr ergänzt, dass dies nur ein Teil des Verfahrens sei und, dass die Gestaltung auf die Schüler dieser Schule zugeschnitten sei.
Herr Lötsch verweist darauf, dass diese Diskussion eher beim Bereich Schule und Sport zu führen sei.
Herr Pluschkell bedankt sich für die Vorstellung und sieht diese Verfahren als sinnvoller an, als ein herkömmliches durchschnittliches Verfahren in Schleswig-Holstein. Hier sei man bereits einen Schritt weiter, was als sehr positiv zu bewerten sei.
Frau Friedrichsen würde sich hier gerne eine Gegenüberstellung zum Musterraumprogramm wünschen.
Herr Landwehr erklärt, dass es in Schleswig-Holstein keine Musterraumplanungen mehr gäbe, was wiederum eine Chance jeder Kommune sei, dieses selbst zu formulieren.
Herr Howe erwähnt, dass es sich der Meinung von Herrn Pluschkell anschließen möchte, spricht aber einen eventuellen Rückschritt an, wenn man sich auf das Raumkonzept der Hansestadt Lübeck beziehe. Dazu möchte er wissen, ob und wie weit der weitere Prozess schon abgesprochen sei.
Herr Landwehr erwähnt, dass es hier eine gemeinsame Entwicklung gäbe, die mit allen Beteiligten weiter entwickelt werde.
Herr Stolzenberg findet den Prozess sehr gut und weist auf das gute Ergebnis hin, dass sicherlich auch einer Beteiligung aller Betroffenen geschuldet sei. Er möchte die weiteren Schritte wissen und wer das Raumprogramm als Grundlage für das VOF-Verfahren festlege.
Herr Bunk erklärt, dass das in der Zukunftswerkstatt erarbeitete Konzept und Raumprogramm als Grundlage für das weitere VOF-Verfahren dienen solle.
Der Bauausschuss nimmt Kenntnis.