Auszug - Importierte Niederschrift  

Kleingartenausschuss
TOP: Ö 1
Gremium: Kleingartenausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Fr, 12.08.2005 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


 

2     Wirtschaft und Soziales  Lübeck, den 15. August 2005 

280 Wirtschaft, Hafen und Liegenschaften  Sachbearbeiter: Klaus Breitrück 

Geschäftsstelle Kleingartenausschuss  Tel.: 122 - 2330 / Fax 122 - 2390 

 

 

N I E D E R S C H R I F T  

 

- Ö f f e n t l i c h e r  T e i l - 

 

über die Sitzung des Kleingartenausschusses der Hansestadt Lübeck                

am Freitag, dem 12. August 2005 

 

Wahlperiode 2003 / 2008 – Nr. 07 

 

Beginn:

      16.05 Uhr  

Tagungsort:   Gemeinschaftshaus des Kleingärtnervereins Marli e.V., 

Sandkrugskoppel 99  

Anwesende:      Mitglieder des Kleingartenausschusses  

        Herr Stallbaum als  Vorsitzender

        Frau Schneider    

        Frau Wargenau (Teilnahme bis 17.10 Uhr)

        Frau Lietzke als Vertreterin für Herrn Zander

        Herr Schwarz als Vertreter für Herrn Prüß

        Herr Schiller

        Herr Engel als Vertreter für Herrn Edler

        Herr Sanders

        Herr Fey

Teilgenommen haben ferner 

        Senatoren  

        Herr Boden vom Fachbereich 5 (Teilnahme bis 16.35 Uhr) 

        Herr Halbedel vom Fachbereich 2 (Teilnahme bis 17.12 Uhr) 

        Seniorenbeirat  

        Herr Drissen

        Herr Niese

        Vom Fachbereichscontrolling 2  

        Herr Pavlik

        Vom Bereich 2.280 - Wirtschaft, Hafen und Liegenschaften  

        Herr Strätz

        Herr Breitrück als Protokollführer

        ZuhörerInnen

Nicht anwesend:

 

    Mitglieder des Kleingartenausschusses  

        Herren Zander, Edler und Prüß

Ende:         17.30 Uhr

 

 

 

Tagesordnung 

Vor Eintritt in die Tagesordnung wird den ca. 35 anwesenden Kleingärtnern die Gelegenheit gegeben, für ca. 60 

Minuten Fragen zu aktuellen Themen zu stellen. 

I.   Öffentlicher Teil der Sitzung  Beratungsergebnis 

  Kenntnis   Empfeh-

lung 

Ver-

tagt 

1.0   Allgemeiner Teil       

       

1.1   Begrüßung       

       

1.2   Feststellung der Beschlussfähigkeit       

       

1.3   Verpflichtung der neuen Ausschussmitglieder       

       

1.4   Anträge und Beschlussfassungen zur Tagesordnung       

       

1.5  Niederschrift vom 22. März 2005 - Nr. 6 -       

       

2.0   Mitteilungen und Berichte       

       

2.1   Mitteilungen des Vorsitzenden  x     

       

2.2   Aktueller Stand des Kleingartenbedarfsplans für die 

        Hansestadt Lübeck (mündlicher Bericht) 

x     

 

       

2.3  Baumschutzsatzung der Hansestadt Lübeck (mündlicher Bericht durch die untere    

       Naturschutzbehörde) 

x      

 

       

2.4  KGV Lachswehr e.V., sogenanntes „Schlösschen“, Abbruch durch das THW (mündlicher 

       Bericht)  Anlage 1  

x     

 

       

2.5  Rückgabe von Teilflächen (mündlicher Bericht)  

 

x     

 

2.6 (3.1) Anzeigepflicht der Verwaltung bei Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung  Anlage 2        

       

3.0   Anfragen, Anregungen und Verschiedenes       

3.1   Strom in Kleingärten (Vorsitzender)  Anlagen 3 - 6  

3.2  Endgültige Klärung über noch vorhandene Stromanschlüsse in verschiedenen  

Kleingartenanlagen (Kreisverband)  Anlagen 7 und 8  

3.3  Leben in bester Lage: Lübeck schafft Wohnraum am Wasser. (Herr Senator Boden) 

Anlage 9  

 

3.4  Dreiervereinbarung (HL, KV und HEG) vom 02. Februar 2000  Erschließung 

Hochschulstadtteil, Erstellung einer Ersatzkleingartenanlage Vorrader Straße), 

        Ausstattung der neuen Kleingartenanlage mit einem Spielplatz (Kreisverband) 

         Anlagen 10 und 11  

 

 

     

 

       

4.0   Anträge       

       

II.   Nichtöffentlicher Teil der Sitzung  Beratungsergebnis 

  Kenntnis   Empfeh- 

lung 

Ver-

tagt 

5.0   Mitteilungen und Berichte       

       

  x     

       

6.0   Anfragen, Anregungen und Verschiedenes       

       

       

7.0   Anträge

 

 

 

       

III.   Öffentlicher Teil der Sitzung       

       

8.0   Bekanntgabe der Beratungsergebnisse aus dem 

        nichtöffentlichen Teil 

     

 

 

Der Vorsitzende bedankt sich bei Herrn Burckhardt für die Tagungsmöglichkeit und 

eröffnet die Fragestunde für die etwa 35 anwesenden Kleingärtner. Danach 

kristallisieren sich 3 Fragegruppen heraus, die sich auf die Themen „Lübeck schafft 

Wohnraum am Wasser“, „Strom in Kleingartenanlagen“ und Erhalt des 

„Schlösschens“ auf der Lachswehrinsel beziehen.

Zum 1. Thema stellt Herr Senator Boden insbesondere heraus, dass zwei 

Voraussetzungen vorliegen müssten, um ein Bauen in einer Kleingartenanlage näher 

zu verfolgen, nämlich der Kleingartenentwicklungsplan, der sich in der Aufstellung 

befindet, müsste einen derartigen Vorschlag enthalten, und die Kleingartennutzer 

müssten sich in einer Anlage um 20 % verringern. Abschließend hebt er hervor, dass 

die Kleingartenanlage „Hohe Warte“ aus heutiger Sicht innerhalb der nächsten 15 

Jahre nicht für diese Planung benötigt werde.

Zum Thema 2 wird die Auffassung von mehreren Teilnehmern vertreten, einen 

Dauerstromanschluss in den Kleingärten nicht weiter zu verfolgen, da die Kosten 

immens hoch seien und diese Ausstattung mit dem Gedanken der „einfachen“ 

Kleingartennutzung kollidiere. Hierzu erklärt der Vorsitzende, dass es doch jedem 

Verein selbst überlassen bleiben solle, im Rahmen seiner Mitgliederversammlung 

festzulegen, ob ein Dauerstromanschluss geschaffen werde oder nicht, wenn dies 

rechtlich zulässig werden würde.

Zum Thema 3 führt ein Herr Berghaus aus, dass er das sogenannte Lachswehr-

Schlösschen seit Jahren kenne und er es für kulturell, handwerklich und vom 

Erscheinungsbild als sehr bedeutsam ansehe. Aus diesen Gründen appelliere er an 

alle Beteiligten, sich für den Erhalt dieses Werkes einzusetzen und nicht einen 

Abbruch durchzuführen.

Hierzu führt Herr Senator Halbedel aus, dass es sich zum einen um einen 

baurechtlichen Schwarzbau handele und zum anderen allein die statische Sicherung 

des „Schlösschens“ einen Kostenaufwand von etwa € 60.000,-- verursachen würde. 

Es seien auch bereits alle möglichen Varianten zum Erhalt dieses Bauwerkes 

geprüft, aber aus Kostengründen nicht weiter verfolgt worden. Allerdings sei aber 

noch keine endgültige Entscheidung gefallen. Vielmehr wird eine angemessene 

Lösung für alle Beteiligten noch gesucht.

Der Vorsitzende beendet die Fragestunde und bedankt sich bei den Anwesenden für 

ihr gezeigtes Interesse.

 

 

 

Beginn: 16.05 Uhr

 

 

  I.     Öffentlicher Teil der Sitzung 

 

1.0   Allgemeiner Teil 

 

1.1  Begrüßung  

 

Herr Stallbaum begrüßt noch einmal offiziell die Mitglieder des Ausschusses, 

die ZuhörerInnen und die VertreterInnen der Verwaltung im Rahmen der 

Sitzung.. 

 

1.2  Feststellung der Beschlussfähigkeit  

 

Herr Stallbaum stellt fest, dass der Ausschuss beschlussfähig ist. 

 

1.3   Verpflichtung der neuen Ausschussmitglieder  

 

Eine Verpflichtung entfällt.

 

1.4   Anträge und Beschlussfassungen zur Tagesordnung

 

 

Der Vorsitzende stellt die Anträge, den TOP 3.3 vor dem TOP 2.5 zu 

behandeln und die TOP 3.1 und 3.2 zu einem TOP zusammenzufassen. 

Der Ausschuss beschließt einstimmig gemäß der gestellten Anträge. 

 

1.5  Niederschrift vom 22. März 2005 - Nr. 6 - 

 

Die Niederschrift vom 22. März 2005 wird festgestellt. 

2.0      Mitteilungen und Berichte 

 

2.1      Mitteilungen des Vorsitzenden  

           Herr Stallbaum teilt mit, dass der Haus- und Grundbesitzerverein auch weiterhin 

           keinen Vertreter in den Kleingartenausschuss entsandt habe.  

           Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

2.2   Aktueller Stand des Kleingartenbedarfsplans für die Hansestadt Lübeck

  

           (mündlicher Bericht)  

 

Herr Breitrück erläutert, dass der Kleingartenbestandsplan durch die 

Firma Brien, Wessels, Wernig fertiggestellt sei. Nunmehr ist mit der 

Firma über den zweiten Teil gesprochen worden. Es handelt sich dabei 

um das Entwicklungskonzept. An dem Gespräch dazu haben der 

Kreisverband und beteiligte städtische Bereiche teilgenommen.  

Die Firma ist nunmehr gebeten worden, ein Angebot für dieses Konzept 

einzureichen. Darin sollen 3 Komplexe behandelt werden, nämlich die 

Kleingartenentwicklung in Lübeck und der gesellschaftliche Wert von

 

 

 

Kleingartenanlagen. Des weiteren sollen Zielperspektiven im 

Zusammenhang mit Attraktivitätssteigerungen und Naturerholungs-

möglichkeiten aufgezeigt werden. Abschließend sollen Vorschläge zu 

konkreten Maßnahmen in einzelnen Anlagen aufgezeigt werden. 

  

Frau Lietzke stellt hierzu die Frage, ob die bereitgestellten Finanzmittel 

ausreichen würden. Herr Breitrück erklärt dazu, dass das vorhandene Budget 

nicht überschritten werde. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

2.3       Baumschutzsatzung der Hansestadt Lübeck 

 

 

(mündlicher Bericht durch die untere Naturschutzbehörde)       

 

Herr Strätz berichtet von der Bitte der UNB, den Entwurf der 

Baumschutzsatzung dann im Kleingartenausschuss vorzustellen, wenn der 

überarbeitete Entwurf für die öffentliche Auslegung vorliegt. Dazu verliest Herr 

Strätz das dazu ergangene Schreiben des Bereiches Naturschutz.  

Dazu sprechen Frau Lietzke und die Herren Fey, Schiller sowie der 

Vorsitzende.

Herr Fey stellt hierzu den Antrag, die Angelegenheit solange zu  

vertagen, bis die Satzung öffentlich ausgelegt wird. 

Der Ausschuss beschließt einstimmig gemäß diesem Antrag 

 

2.4    KGV Lachswehr e.V., sogenanntes „Schlösschen“, Abbruch durch

 

    das THW (mündlicher Bericht) Anlage 1  

   

Herr Pavlik erläutert die Historie und erwähnt insbesondere die 

Bemühungen der Kirche, der Verwaltung und den Einsatz von Frau Lisa 

Dräger zum Erhalt des Bauwerkes. Allein die Abbruchkosten belaufen 

sich nach Schätzungen zwischen € 70.000,- bis € 100.000,-. 

Demgegenüber sind die Erhaltungskosten mindestens ebenso hoch. 

Auch die Bemühungen, die Abbruchkosten durch die Beauftragung der 

g/a/b oder das THW zu senken, hatten aus den bekannten Gründen 

keinen Erfolg.

Es diskutieren dazu Frau Lietzke, Frau Wargenau, Herr Schiller, Herr 

Sanders und Herr Senator Halbedel, der ausführt, dass die Verwaltung 

weiterhin nach einer Problemlösung suchen wird und darüber dem 

Ausschuss entsprechend berichten wird.

Der Ausschuss nimmt Kenntnis 

3.3  Leben in bester Lage: Lübeck schafft Wohnraum am Wasser.

 

 

(Herr Senator Boden) Anlage 9  

 

Herr Senator Boden stellt den Zukunftsbezug der Vorlage noch einmal dar und 

verweist insbesondere darauf, dass an die Aufgabe von Kleingartenflächen 

besondere Bedingungen geknüpft seien, die z.Z. nicht erfüllt sind.

 

 

 

Es sei geplant, die laufende Nr. 14, Kleingartenanlage "Hohe Warte", 

aus der Vorlage herauszunehmen. Dazu verliest der Vorsitzende einen 

SPD – Antrag der Bürgerschaftsfraktion, welcher in die nächste Sitzung 

eingebracht werden soll. Die vorgebrachten Argumente der Kleingärtner 

in der Fragestunde und auch der angesprochene SPD-Antrag 

unterstreichen die Herausnahme der Kleingartenanlage aus der 

Vorlage. Erst wenn konkret veränderte Verhältnisse in Form von 

übermäßigen Nutzungsaufgaben vorlägen, wird in neue Überlegungen 

eingetreten. 

Dazu sprechen Herr Schiller und Frau Schneider, die darum bittet, 

diese Aussage in das Protokoll aufzunehmen. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

Herr Senator Boden verlässt um 16.35 Uhr die Sitzung 

 

2.5  Rückgabe von Teilflächen (mündlicher Bericht)

 

 

 

Herr Strätz gibt bekannt, dass in Abstimmung mit dem Kreisverband 

etwa 10 Parzellen in der Kleingartenanlage „An den Schießständen“  

zurückgegeben werden sollen, da diese sehr feucht seien und der 

Naturschutz sich eine Flächenentwicklung als Feuchtbiotop vorstellen 

könne.

Des weiteren beabsichtigt der Verein Holstentor Nord, die an der BAB 

Mitte gelegene Anlage Am Spargelhof mit 26 Parzellen aufzugeben, da 

11 Parzellen leer stünden und die Attraktivität der Anlage durch die BAB 

und gewerbliche Nutzung nicht mehr gegeben sei.

Es sprechen dazu Herr Schiller und der Vorsitzende. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

2.6  (3.1) Anzeigepflicht der Verwaltung bei Schwarzarbeit und 

 

 

        Steuerhinterziehung  Anlage 2  

Herr Strätz erläutert die Anzeigeproblematik, nach der der Bereich 

Recht festgestellt habe, dass bei Vorliegen von konkreten Hinweisen, 

der Bereich Wirtschaft, Hafen und Liegenschaften als Aufsichtsbehörde 

gehalten sei, dem Finanzamt eine Mitteilung zu machen, wenn 

Zahlungen für Vereinsarbeiten als Vergütung geleistet würden und 

diese nicht versteuert werden. 

 

Dazu sprechen Frau Lietzke, Frau Wargenau, Herr Schiller, der 

Seniorenbeirat und Herr Strätz, der noch einmal betont, dass ein 

Tätigwerden nur erfolgt, wenn konkrete Hinweise vorliegen. Es wird 

dann den Betroffenen geraten, eine Selbstanzeige beim Finanzamt zu 

machen.

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

 

 

3.0   Anfragen, Anregungen und Verschiedenes 

3.1  Strom in Kleingärten (Vorsitzender)  Anlagen 3 - 6  

und

3.2  Endgültige Klärung über noch vorhandene Stromanschlüsse in verschiedenen   

           Kleingartenanlagen (Kreisverband)  Anlagen 7 und 8  

 

Frau Wargenau bittet den Vorsitzenden darum, diese Problematik nicht mehr 

auf die Tagesordnung zu setzen, da ein Dauerstrom in Kleingartenanlagen 

rechtlich nicht zulässig sei. Der Vorsitzende betont, dass nicht er, sondern der 

Kreisverband den Tagesordnungspunkt beantragt habe, und er diesem Antrag 

folgen müsse. 

Der Vorsitzende erläutert seine Rechtsauffassung dazu und schlägt vor, den 

Vereinen es selbst zu überlassen, über Dauerstromanschlüsse zu befinden. 

Es diskutieren hierzu ausführlich Frau Lietzke, Herr Schiller, Herr Sanders, 

Herr Fey und Herr Senator Halbedel, der hervorhebt, dass nach rechtlicher 

Prüfung der Bereiche Recht und Wirtschaft, Hafen und Liegenschaften die 

geltende Rechtslage neue Dauerstromanschlüsse nicht zulasse und die 

Verwaltung an Gesetz und Recht gebunden sei

Herr Fey bittet Herrn Senator Halbedel, den Mitgliedern den 

Generalpachtvertrag zur Verfügung zu stellen. Herr Senator Halbedel schlägt 

wegen der vielen Nachträge zum Generalpachtvertrag vor, jeder Fraktion 

einen Satz Unterlagen zur Verfügung zu stellen, wenn dies gewünscht wird. 

Dies wären nach seiner Feststellung, die Fraktionen SPD, CDU und FDP 

sowie der Bauernverband.

Der Ausschuss ist damit einverstanden und nimmt Kenntnis. 

Frau Wargenau verlässt um 17.10 Uhr die Sitzung. 

3.4   Dreiervereinbarung (HL, KV und HEG) vom 02. Februar 2000, Erschließung

 

 

Hochschulstadtteil, Erstellung einer Ersatzkleingartenanlage Vorrader Straße),   

Ausstattung der neuen Kleingartenanlage mit einem Spielplatz (Kreisverband)  

Anlagen 10 und 11  

Herr Senator Halbedel verlässt um 17.12 Uhr die Sitzung. 

Der Zuhörer, Herr Fretwurst ist der Meinung, dass es eine Einwohner-

Versammlung sei, in der er sich zum Thema äußern dürfe. Der Vorsitzende 

stellt klar, dass es sich um die offizielle Ausschusssitzung handele und Herrn 

Fretwurst kein Rederecht zustehe. Er sei nicht als Sachverständiger 

einzustufen.

Herr Strätz führt zu diesem Thema aus, dass nach seiner Prüfung die 

sogenannte Dreiervereinbarung erledigt sei und er im übrigen keine 

vertragliche Grundlage für die Erstellung eines Spielplatzes auf Kosten der 

Stadt erkennen könne.

 

 

 

Es sprechen zum Thema Frau Schneider und Herr Schiller sowie Herr Strätz, 

der vorschlägt hierzu mit dem Kreisverband ein Sondergespräch zu führen. 

Herr Schiller ist einverstanden.

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

4.0      Anträge 

- entfällt - 

 

 

II.        Eintritt in den nichtöffentlichen Teil der Sitzung 

 

 

III.       Wiedereintritt in den öffentlichen Teil der Sitzung 

 

7.0      Bekanntgabe der Beratungsergebnisse aus dem nichtöffentlichen Teil 

 

Der  Vorsitzende  stellt  um  17.28  Uhr  die  Öffentlichkeit  wieder  her.  Eine 

Bekanntgabe  der  Beratungsergebnisse  aus  dem  nichtöffentlichen  Teil  findet 

nicht statt, da keine Beschlüsse gefasst wurden.  

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

Der Vorsitzende bedankt sich bei allen Mitgliedern für die Mitarbeit und beendet die 

Sitzung um 17.30 Uhr.

Ende:  17.30 Uhr

Lübeck, den          Lübeck, den

Vorsitzender                  Protokollführer

(Erwin Stallbaum)        (Klaus Breitrück)