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Auszug - Importierte Niederschrift  

Jugendhilfeausschuss
TOP: Ö 1
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 03.05.2012 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Niederschrift  

über die 35. Sitzung des Jugendhilfeausschusses (Wahlperiode 2008-2013) am 03.05.2012 

Beginn: 15:59 Uhr  Ende: 17:09 Uhr 

In dem Jobcenter, Hans-Böckler-Str. 1,  23560 Lübeck 

 

TeilnehmerInnen:

 

 

 

von den stimmberechtigten Ausschussmitgliedern:

Herr Klüssendorf Vorsitzender  Herr Gregorczyk (V)

Herr Puhle  Herr Klinkel (V)

Herr Zimmer (V)  Herr Stabe

Frau Theuerkauff  Herr Stein

Herr Giesenberg  Herr Kürle (V)

Frau Ziese  Herr Gusek

Es fehlen:  

Frau Jansen, Frau Schlinkert, Herr Nagel, Frau Siebdrat, Frau Kößin, Frau Kuring-Arent, 

Frau Mentz 

 

von den beratenden Ausschussmitgliedern:

Frau Suxdorf (B)  Frau Junghans (B)

Herr Georg (B)  Herr Otten (B)

Herr Jürgensen (B)  Frau Soomann (B)

Es fehlen:  

Herr Regenberg, Frau Bükücüler, Frau Tran 

 

V = Vertretendes Mitglied

B = Beratendes, nicht stimmberechtigtes  Mitglied 

 

 

Von der Verwaltung  

Frau Borns  Frau Oldenburg  

Frau Heidig  Frau Kramm  

Frau Albrecht  Frau Windmöller

Herr Tag  Frau Dr. Hahner 

Herr Selk  Herr Dreier 

Frau Gladasch (Protokoll) 

 

 

Vom Seniorenbeirat  

 

Vom Migrantenforum  

 

Vom Frauenbüro  

 

Als Gäste  

I. Öffentlicher Teil

 

 

1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit

 

 

Der Ausschussvorsitzende Herr Klüssendorf eröffnet die 35. Sitzung und stellt die 

Beschlussfähigkeit fest. Er bedankt sich bei Herrn Tag und Frau Windmöller für die 

Einladung, in den Räumlichkeiten des Jobcenters zu tagen. Er übergibt Herrn Tag das Wort, 

der die Ausschussmitglieder begrüßt und ein paar einleitende Worte zur Bedeutung der 

Ausschusstätigkeit und über die gemeinsamen Interessen sagt. 

2. Feststellung der Tagesordnung

 

  Herr Klüssendorf weist auf den umverteilten Antrag von Herrn Giesenberg zur Behandlung 

der Neufassung der Sportförderung in dieser Jugendhilfeausschusssitzung hin und fragt den 

Ausschuss, ob er auf die Tagesordnung genommen werden soll. Frau Borns erklärt, dass es 

sich um einen guten Vorschlag handelt. Da derzeit jedoch noch Abstimmungsgespräche mit 

den Verbänden im Vorfeld der Gremienberatung laufen schlägt sie vor, den Antrag auf die 

Tagesordnung in der nächsten Sitzung zu setzen. Der Ausschuss ist damit einverstanden. 

  Der Vorsitzende stellt die Tagesordnung fest.

      Die Tagesordnung lautet wie folgt:

 

 

I.  Öffentlicher Teil  Beratungsergebnis 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluss  Vertagung 

1.

 

Begrüßung, Feststellung der 

 

Beschlussfähigkeit  

 

     

 

2.  Feststellung der Tagesordnung   x       

3.  Fests tellung der Niederschrift Nr. 34 über   

die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am   

01.03.2012 

 

x       

 

4.

   Anliegen der Jugend  

Es liegt nichts vor.  

       

 

5.

5.1

5.2

5.3

 

 

Mitteilungen der Verwaltung

 

 

Bundesinitiative Schwerpunktkitas

Sprache/Integration

Kitaförderung des Landes / Konnexität

Kitaförderung

Stand Unterausschuss Neuorganisation

städtische Kitas 

 

X       

 

6.

6.1

6.2 

 

Berichte

 

Zwischenbericht „gemeinsam ankommen“

Übergang Kita-Schule

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7.

7.1

7.2

7.3

7.4 

 

Vorlagen

 

 

Beschluss über das Projekt „Soziale Stadt“ in

Lübeck Moisling

Haushaltsplan der Stiftung Haus der Jugend für

das Haushaltsjahr 2012

Berufung mehrerer stimmberechtigter

Ausschussmitglieder in den

Jugendhilfeausschuss

Berufung eines beratenden Ausschussmitgliedes

in den Jugendhilfeausschuss 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8.

 

Überweisungsaufträge aus der Bürgerschaft

 

Es liegt nichts vor. 

       

 

9.

9.1 

Anträge  

Sicherstellung Betriebsbeginn Kita Groß

Steinrade (Hr. Zimmer) 

 

    X   

 

10.  Anfragen   X

 

 

10.1  Standards Hort/Betreute Grundschule – Plätze für 

Kinder mit Integrationsbedarf (Fr. Mentz) 

 

 

11.  Verschiedenes  

 

       

 

II. .  Nicht-öffentlicher Teil         

  Es liegt nichts vor         

3. Feststellung der Niederschrift Nr. 34 über die Sitzung des 

 

Jugendhilfeausschusses am 01.03.2012 

Der Vorsitzende teilt mit, dass zur Niederschrift Nr. 34 der Sitzung des 

Jugendhilfeausschusses am 01.03.2012 weder mündliche noch schriftliche Einwendungen 

eingegangen sind und fragt nach, ob es Einwände aus dem Ausschuss gibt.  

 

Herr Otten hat eine Nachfrage nach den ergänzten Zahlen zum TOP 10.1 Standards 

Hort/Betreute Grundschule – Plätze für Kinder mit Integrationsbedarf, die von Herrn 

Jürgensen und Frau Borns beantwortet wird.

Die Niederschrift ist damit festgestellt. 

4. Anliegen der Jugend

 

Es liegt nichts vor. 

5. Mitteilungen der Verwaltung

 

5.1 Bundesinitiative Schwerpunktkitas Sprache/Integration  

Frau Heidig erklärt, dass bereits im letzten Jahr Anträge von Kindertagesstätten an den Bund 

gestellt wurden und dass dieses Jahr nun eine zweite Antragswelle erfolgte. Vier 

Kindertagesstätten aus Lübeck haben einen Zuschlag bekommen, so dass diese pro Jahr 

eine Förderung von 25.000,00 Euro erhalten. 

5.2 Kitaförderung des Landes / Konnexität Kitaförderung  

Herr Jürgensen berichtet, dass von zwei kommunalen Trägern eine Klage zur 

Finanzverpflichtung des Landes für den U3-Ausbau beim Landesverfassungsgericht 

eingereicht wurde und die Verhandlung am 08.06.2012 stattfindet. Frau Kramm ergänzt, 

dass das Ziel der Klage die Kostenübernahme durch das Land ist. 

5.3 Stand Unterausschuss Neuorganisation städtische 

Kindertageseinrichtungen  

Frau Kramm berichtet, dass der Unterausschuss mehrere Male getagt und vielfältige 

ergänzende Unterlagen zum Kostenvergleich ausgewertet hat. Sie schlägt vor, die gesamten 

Unterlagen zuständigkeitshalber nun an den  Finanz- und Personalausschuss zur weiteren 

Veranlassung in Zusammenhang mit den Themen Haushaltskonsolidierung/ 

Konsolidierungsfonds zu übergeben.

Herr Stabe bittet um eine kurze schriftliche Zusammenfassung der Ergebnisse des 

Unterausschusses durch die Verwaltung, in der auch der Verfahrensvorschlag enthalten sei, 

so dass darüber beim nächsten Mal abgestimmt und die Angelegenheit auch formal 

abgeschlossen werden könne. 

Eine Nachfrage von Herrn Gusek in diesem Zusammenhang beantwortet Frau Kramm.  

Auf entsprechende Nachfrage des Vorsitzenden stimmt der Ausschuss dem Vorschlag von 

AM Herrn Stabe zu.

 

 

6. Berichte  

6.1 Zwischenbericht „gemeinsam ankommen“ Übergang Kita-Schule  

Herr Dreier erläutert, dass mit der Änderung des Schulgesetzes an den Bildungsauftrag der 

Schulen noch einmal ganz besondere Anforderungen gestellt worden sind. Als gelungenes 

Beispiel, die Kinder möglichst gut auf den Schuleinstieg vorzubereiten berichtet er von den 

Anfängen der Schulminis in der Schule Tremser Teich. Er berichtet über die Schwierigkeiten 

mit der Finanzierung durch das Land und bedankt sich bei dem Team Lernen vor Ort für die 

gute organisatorische Unterstützung. Zur Förderung des Übergangs Kita / Schule stellt das 

Bildungsministerium nun 100.000,00 Euro pro Jahr für 3 Jahre in Lübeck zur Verfügung.  

Herr Dreier verweist auf den umverteilten Flyer in dem die unterschiedlichen Kooperations-

Projekte und Einrichtungen aufgeführt sind. Er berichtet, dass auch eine Evaluation des 

dreijährigen Projektverlaufs stattfindet. 

Frau Hahner berichtet über eine erste Auswertung des  Projektes mit dem Titel  „gemeinsam 

ankommen“. Durch die Schulmini-Projekte seien derzeit bereits 43 % der Vorschulkinder 

erreicht worden. Durch Schaubilder macht sie die Ergebnisse einer Befragung von 

GundschullehrerInnen deutlich,  wonach es im Vergleich zu erheblichen 

Kompetenzzuwächsen gekommen ist. Es gibt nur positive Rückmeldungen aber die 

Kooperation zwischen Kindertagesstätte und Schule muss weiterhin gefördert werden. 

Frau Hahner weist in dem Zusammenhang auch auf den Fachtag zum Thema Elternarbeit 

am 02.11.2012 hin. 

Auf eine Nachfrage von Herrn Otten antwortet Herr Dreier. Frau Borns fasst zusammen, 

dass die Vereinbarungen aus Aufwachsen in Lübeck beispielhaft umgesetzt wurden, indem 

nicht von den Institutionen gedacht wird, sondern vom Bedarf der Kinder ausgehend in 

diesem Projekt die Fachkräfte zusammengefasst werden. Auf Nachfragen von Frau Suxdorf 

und Herrn Otten antworten Herr Dreier, Frau Borns und Frau Kramm.   

Der Bericht wird vom Ausschuss zur Kenntnis genommen.  

 

6.2 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen  

Auf eine Nachfrage von Herrn Gusek, ob sich die Gemeindeordnung Schleswig-Holstein 

dahingehend geändert hat, dass es sich bei der Regelung zu § 47f nun um eine Kann- und 

nicht mehr um eine Muss-Bestimmung handelt, antwortet Frau Kramm. Frau Borns und Herr 

Stein sprechen. Herr Gusek weist darauf hin, dass das Beteiligungsgebot sich an alle 

Bereiche der Stadtverwaltung richtet und nicht nur an den Fachbereich 4, der sich hier bisher 

hauptsächlich engagiert hat. Frau Borns, Herr Klinkel und Herr Gusek sprechen. 

7. Vorlagen

 

7.1 Beschluss über das Projekt „Soziale Stadt“ in Lübeck Moisling  

Herr Selk vom Bereich Stadtplanung stellt sich vor und erläutert die Vorlage und den 

entsprechenden Zeitplan. Ziel ist es, durch gezielte Voruntersuchungen ein Stadtteilkonzept 

zu entwickeln, dass nach entsprechender Bewilligung durch das Land zur 

Stadteilentwicklung genutzt werden kann. 

Beschlussvorschlag 1: 

Die Hansestadt Lübeck beteiligt sich am Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ in 

Moisling und stellt den kommunalen Eigenanteil aus dem Investitionshaushalt zur Verfügung.  

Beschlussvorschlag 2:  

Für den in der Anlage in Text und Zeichnung dargestellten Geltungsbereich werden 

vorbereitende Untersuchungen nah BauGB eingeleitet. Der Einleitungsbeschluss ist gem. § 

141 (3) BauGB ortsüblich bekannt zu machen.  

Der Vorsitzende lässt über die Beschlussvorschläge abstimmen:

 

 

Ergebnis: 

  Ja-Stimmen: 12  Nein-Stimmen: 0  Enthaltungen: 1 

  Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig 

  den Beschlussvorschlag zu TOP 7.1 anzunehmen. 

7.2 Haushaltsplan der Stiftung Haus der Jugend für das Haushaltsjahr 2012  

Herr Gusek fragt nach der Höhe des Stiftungskapitals. Frau Gladasch sagt zu, die 

Information der Niederschrift beizufügen.

Beschlussvorschlag:  

Aufgrund des § 98 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird der Haushaltsplan für 

das Haushaltsjahr 2012 wie folgt festgesetzt:  

Im Ergebnisplan mit  

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf  6.400 € 

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf  6.400 € 

  einem Jahresüberschuss von  0 € 

  einem Jahresfehlbetrag von  0 € 

Im Finanzplan mit  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender  

  Verwaltungstätigkeit auf  6.400 € 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender  

  Verwaltungstätigkeit auf  2.800 € 

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus  

  Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf  0 € 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus  

  Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf  0 € 

Auf die Ausführung des Haushaltsplans finden die Durchführungsbestimmungen zur 

Haushaltssatzung der Hansestadt Lübeck sinngemäß Anwendung.  

Die Stiftung HAUS DER JUGEND bezweckt Einrichtungen der Jugendpflege zu schaffen und 

zu fördern.  

Der Bereich Jugendarbeit / Jugendamt verwaltet die Stiftung gem. § 5 der Stiftungssatzung 

in der Fassung vom 29. April 1976.  

Der Vorsitzende lässt über den Beschlussvorschlag abstimmen: 

  Ergebnis: 

  Ja-Stimmen: 13  Nein-Stimmen: 0  Enthaltungen: 0 

Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig 

den Beschlussvorschlag zu TOP 7.2 anzunehmen. 

7.3 Berufung mehrerer stimmberechtigter Ausschussmitglieder in den 

Jugendhilfeausschuss  

Es gibt keine Wortmeldungen.

Beschlussvorschlag:  

Frau Sandra Pereira da Silva David, Tremser Weg 26, 23554 Lübeck wird, als Nachfolgering 

von Björn Nagel, Königstr. 106 – 108, 23552 Lübeck, als stimmberechtigtes Mitglied in den 

Jugendhilfeausschuss gewählt.  

Herr Rafael Jancen, Travemünder Allee 36e, 23568 Lübeck wird, als Nachfolger von Tim 

Klüssendorf, Roeckstr. 43, 23568 Lübeck, als stellvertretendes stimmberechtigtes Mitglied in 

den Jugendhilfeausschuss gewählt.  

Der Vorsitzende lässt über den Beschlussvorschlag abstimmen: 

  Ergebnis:

  Ja-Stimmen: 13  Nein-Stimmen: 0  Enthaltungen: 0 

Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig 

den Beschlussvorschlag zu TOP 7.3 anzunehmen. 

7.4 Berufung eines beratenden Ausschussmitgliedes in den 

Jugendhilfeausschuss

 

 

Es gibt keine Wortmeldungen.

Beschlussvorschlag:  

Herr Joseph Roméo Temole Kemayou, Kottwitzstr. 40, 23566 Lübeck wird, als Nachfolger 

von Frau Bükücüler, Kronsforder Allee 126, 23560 Lübeck, als beratendes Mitglied in den 

Jugendhilfeausschuss gewählt.  

Der Vorsitzende lässt über den Beschlussvorschlag abstimmen: 

  Ergebnis: 

  Ja-Stimmen: 13  Nein-Stimmen: 0  Enthaltungen: 0

  Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig 

  Den Beschlussvorschlag zu TOP 7.4 anzunehmen. 

8. Überweisungsaufträge aus der Bürgerschaft

 

Es liegt nichts vor. 

9. Anträge der Ausschussmitglieder

 

9.1 Sicherstellung Betriebsbeginn Kita Groß Steinrade  

Herr Zimmer verliest den Antrag und erklärt, dass Eltern Nachteile bei der Verschiebung des 

Kitabeginns haben werden. 

Frau Borns und Frau Oldenburg berichten, dass alle Eltern sehr frühzeitig über die 

Entwicklung informiert wurden und Alternativen finden konnten. Ein Provisorium sei deshalb 

nicht notwendig und auch vor dem Hintergrund der Haushaltssituation  völlig 

unverhältnismäßig. Die betroffenen Familien sind beraten worden und haben eine 

Zwischenlösung gefunden. Auf Nachfragen von Herrn Zimmer zur Verzögerung der 

Baumaßnahme und zum Stand des Besetzungsverfahrens antworten Frau Borns und Frau 

Oldenburg.

Herr Zimmer stellt folgenden Antrag:

Die BfL-Fraktion beantragt, der Ausschuss möge beschließen:  

Der Bürgermeister wird gebeten, den geplanten Eröffnungstermin und den Betrieb der 

städtischen Kindertagesstätten in Groß Steinrade zum Beginn des Kitajahres 2012/2013 

sicherzustellen.  

Bei Verzögerungen ist der Einsatz eines Provisoriums vorzusehen, an dessen Kosten der 

Verursacher zu beteiligen ist.  

Die betroffenen Familien sind zeitnah über den Fortschritt zu informieren.  

Der Vorsitzende lässt über den Antrag abstimmen:

  Ergebnis: 

  Ja-Stimmen: 1  Nein-Stimmen: 11  Enthaltungen: 1

  Der Ausschuss lehnt den Antrag mehrheitlich ab. 

 

10. Anfragen

 

Es liegt nichts vor. 

11. Verschiedenes  

Herr Kürle fragt nach dem aktuellen Stand der Schulsozialarbeit, wie die MitarbeiterInnen 

ausgestattet sind und in wieweit die Projektmittel ausgegeben wurden. Frau Borns sagt 

einen Bericht zum nächsten Ausschuss zu. 

II. Nichtöffentlicher Teil

 

Es liegt nichts vor.

 

 

Tim Klüssendorf              Dana Gladasch

(Ausschussvorsitzender)            (Protokoll)

 

 

Nachtrag zu TOP 7.2 Haushaltsplan der Stiftung Haus der Jugend für das 

Haushaltsjahr 2012  

Im Jahr 2012 beträgt das Stiftungskapital der Stiftung Haus der Jugend 167.000,00 Euro.