Auszug - Importierte Niederschrift  

Jugendhilfeausschuss
TOP: Ö 1
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 09.06.2011 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Niederschrift  

über die 29. Sitzung des Jugendhilfeausschusses (Wahlperiode 2008-2013) am 09.06.2011 

Beginn: 16:05 Uhr  Ende: 17:38 Uhr 

Im Verwaltungszentrum Mühlentor, Kronsforder Allee 2-6, 23560 Lübeck 

 

TeilnehmerInnen:

 

 

von den stimmberechtigten Ausschussmitgliedern:

Herr Lindenau Vorsitzender  Frau Siebdrat

Herr Puhle  Herr Klinkel (V)

Herr Zimmer (V)  Herr Kürle (V)

Herr Stabe  Frau Kuring-Arent

Frau Krößin  Herr Klüssendorf (V) (ab 16:29 Uhr)

Frau Ziese  Herr Bernet (V) (ab 16:29 Uhr)

Herr Stein  Frau Theuerkauff

Es fehlen:  

Frau Mentz, Frau Jansen, Frau Schlinkert, Herr Nagel, Herr Gusek 

von den beratenden Ausschussmitgliedern:

Frau Suxdorf (B)  Herr Otten (B)

Herr Regenberg (B)  Frau Bükücüler (B)

Frau Junghans (B)  Herr Georg (B)

Frau Tran (B)  Herr Jürgensen (B)

Frau Maas (B)

Es fehlen:

 

 

 

V = Vertretendes Mitglied

B = Beratendes, nicht stimmberechtigtes  Mitglied

 

 

Von der Verwaltung

 

Frau Oldenburg  Frau Heidig  

Frau Kramm  Frau Windmöller

Frau Borns  Herr Multhaupt

Herr Hutfilter  Frau Gladasch (Protokoll)

 

 

   

Vom Seniorenbeirat    

Vom Frauenbüro  

Als Gäste  

 

 

I. Öffentlicher Teil  

1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit  

Der Ausschussvorsitzende Herr Lindenau eröffnet die 29. Sitzung und stellt die 

Beschlussfähigkeit fest.

 

 

2. Feststellung der Tagesordnung  

  Der Vorsitzende stellt die Tagesordnung fest.

      Die Tagesordnung lautet wie folgt:

 

 

I.  Öffentlicher Teil  Beratungsergebnis 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluss  Vertagung 

1.

 

Begrüßung, Feststellung der 

 

Beschlussfähigkeit  

 

     

 

2.  Feststellung der Tagesordnung   x       

3.  Fests tellung der Niederschrift Nr. 28 über   

die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am   

05.05.2011  

 

x       

 

4.   Anliegen der Jugend  

Es liegt nichts vor.  

       

 

5.

5.1

5.2

5.3

5.4

5.5

5.6 

 

Mitteilungen der Verwaltung  

Bildungs- und Teilhabepaket

Bildungskultur Lübeck

Kita-Ausbau

Planung Travemünder Woche

Jugendarbeit im Hochschulstadtteil

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im

Rahmen des Gesamtkonzepts Jugendarbeit 

 

x       

 

6.

6.1

6.2 

 

Berichte

 

 

Fortführung des Bund-Länderprogramms

“Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf –

die soziale Stadt“ in Lübeck. Empfehlung zur

Antragstellung zum Programmjahr 2012 für

Moisling

Freigabe der Haushaltsmittel im Finanzplan 2010

zum Anbau einer Krippengruppe der

Kindertageseinrichtung Rudolf-Groth-Park 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7.  Vorlagen  

Es liegt nichts vor. 

   

 

 

 

 

 

8.  Überweisungsaufträge aus der Bürgerschaft  

Es liegt nichts vor. 

       

 

9.

 

Anträge

 

Es liegt nichts vor. 

       

 

10.

10.1

10.2

10.3

10.4 

 

Anfragen

 

 

Integrationsbedarf in der Hansestadt Lübeck (Fr.

Mentz)

Vorlage SGB II-Bescheid bei Anmeldung in Hort

und Kita (Hr. Stein)

Kita-Bau in Groß Steinrade (Hr. Zimmer)

Stand Schulsozialarbeit (Hr. Kürle) 

 

x       

 

11.  Verschiedenes  

 

       

 

II. .  Nicht-öffentlicher Teil         

  Es liegt nichts vor         

 

 

3. Feststellung der Niederschrift Nr. 28 über die Sitzung des 

Jugendhilfeausschusses am 05.05.2011

 

 

Der Vorsitzende teilt mit, dass zur Niederschrift Nr. 28 der Sitzung des 

Jugendhilfeausschusses am 05.05.2011 weder mündliche noch schriftliche Einwendungen 

eingegangen sind und fragt nach, ob es Einwände gibt. 

Es erfolgen keine Einwände.

Die Niederschrift ist damit festgestellt.

 

 

4. Anliegen der Jugend  

Es liegt nichts vor. 

5. Mitteilungen der Verwaltung

 

5.1 Bildungs- Teilhabepaket   

Frau Borns teilt mit, dass die mit der letzten Niederschrift versandten Unterlagen zum 

Bildungs- und Teilhabepaket veraltet sind; die Anträge wurden zwischenzeitlich überarbeitet. 

Die aktuellen Unterlagen wurden vor der Sitzung verteilt. Für die leistungsberechtigten 

Bürger entspricht das Verfahren dem des Bildungsfonds, verursacht verwaltungsintern 

wegen der verschiedenen beteiligten Behörden deutlich erhöhten Verwaltungsaufwand. 

5.2 Bildungskultur Lübeck  

Frau Borns erläutert die systematisch sich am Lebenslauf orientierende Ausrichtung der 

aufeinander abgestimmten Instrumente der ‚Bildungskultur’ in der Hansestadt Lübeck 

anhand einer Präsentation. Herr Lindenau ergänzt, dass es sich um einen dynamischen 

Prozess mit konkreter Zielsetzung handelt und dass es hierzu auch eine Webseite geben 

wird, sobald das Bildungsportal geöffnet ist. 

5.3 Kita-Ausbau  

Frau Heidig erläutert die derzeit bekannten Verzögerungen beim Kita-Ausbau. Insgesamt 

sind ca. 23 Maßnahmen aus dem gesamten Stadtgebiet, 260 Krippenplätze und 155 

Elementarplätze von der Verzögerung betroffen. 

Frau Borns merkt an, dass die Ursachen für diese Verzögerung sehr unterschiedlich sind. 

Herr Lindenau ergänzt, dass die Betreuungsquote grundsätzlich nicht in Gefahr ist, nur der 

Zeitpunkt der Umsetzung der Maßnahmeplanung sich verzögert.  

Die Förderzuschüsse, in Höhe von 6,4 Mio. Euro, können erst abgerufen werden, wenn die 

Mittel real von dem beantragenden Träger für den Zweck verausgabt wurden. Die von Frau 

Heidig vorgetragenen Zahlen werden schriftlich umverteilt. 

 

Auf die Frage von Herrn Otten, ob die auf Lübeck entfallenden Mittel aus dem 

Konjunkturprogramm für diesen Zweck überhaupt in voller Höhe beantragt wurden, antwortet 

Frau Senatorin Borns, dass Anträge nur in dem Umfang gestellt werden können, wie die 

Hansestadt Lübeck auch die erforderlichen Komplementärmittel finanzieren könne. Sie 

erinnert in diesem Zusammenhang an die Reduzierung der Kreditermächtigung durch den 

Innenminister.

 

 

5.4 Planung Travemünder Woche  

Herr Georg berichtet, dass auch in diesem Jahr das Aktionsbündnis zwischen Kinder- und 

Jugendschutz, Polizei und Ordnungsdienst auf dem Platz des Aqua Top Geländes einen 

Standort errichtet. Neu gegenüber dem letzten Jahr ist, dass Jugendliche aus ganz 

Deutschland im Rahmen einer Projektinitiative des Bereiches den Ordnungsdienst begleiten. 

Weiterhin wird es eine Zug- und Busbegleitung aus Lübeck geben, so dass auch die sichere 

Ankunft und Abfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln sichergestellt ist. 

 

5.5 Jugendarbeit im Hochschulstadtteil  

Herr Georg berichtet, dass der CVJM im Hochschulstadtteil eintägige Aktionen mit 

Jugendlichen organisiert. Es gab ein erstes Event im Karlebachpark. Leider musste die

 

 

Veranstaltung aber abgebrochen werden, da Anwohner die Polizei wegen Ruhestörung 

gerufen haben. Auf der anderen Seite besteht im Hochschulstadtteil aber die Nachfrage von 

Anwohnern nach Aktivitäten für Kinder und Jugendliche. 

 

5.6 Beteiligung von Kindern- und Jugendlichen im Rahmen des 

Gesamtkonzepts Jugendarbeit  

Herr Lindenau erklärt, dass die Auswertung der Beteiligung gemeinsam mit Kinder und 

Jugendlichen im Rathaus nach den Sommerferien nachgeholt wird. 

 

6. Berichte  

6.1 Fortführung des Bund-Länderprogramms „Stadtteile mit besonderem 

Entwicklungsbedarf – die soziale Stadt“ in Lübeck. Empfehlung zur 

Antragstellung zum Programmjahr 2012 für Moisling  

Herr Lindenau leitet kurz ein und stellt Herrn Weber vor, der vom Bereich Stadtplanung 

anwesend ist. Frau Siebdrat möchte folgenden Antrag an die Bürgerschaft stellen: 

Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt der Bürgerschaft folgenden Auftrag an die Verwaltung 

auszusprechen:  

1.  Als potentielles neues Projektgebiet des Programms „Soziale Stadt“ soll ein 

Teilbereich des Stadtteils Moisling vorbereitet werden.  

2.  Die Vorbereitung für den beim Innenministerium Schleswig-Holstein zu stellenden 

Förderantrag, der sowohl von der Bürgerschaft zu beschließen als auch vom 

Innenministerium zu bewilligen ist, übernimmt eine fachbereichsübergreifende, 

interdisziplinäre Lenkungsgruppe, deren Mitglieder von den jeweiligen 

Fachbereichen zu benennen sind.  

3.  Nach erfolgreicher Bewilligung des Programms „Soziale Stadt“ (Moisling) wird die 

Steuerung und Koordinierung des Programms „Soziale Stadt“ durch eine 

fachbereichsübergreifende, interdisziplinäre Lenkungsgruppe der Verwaltung 

sicher gestellt.  

Der Vorsitzende lässt über den Antrag abstimmen:

  Ergebnis:

  Ja-Stimmen: 14  Nein-Stimmen: 0  Enthaltungen: 0

  Der Ausschuss nimmt den Antrag einstimmig an.

Der um den Antrag ergänzte Bericht wird vom Ausschuss zur Kenntnis genommen. 

 

6.2 Freigabe der Haushaltsmittel im Finanzplan 2010 zum Anbau einer 

Krippengruppe der Kindertageseinrichtung Rudolf-Groth-Park  

Auf eine Nachfrage von Herrn Kürle antworten Frau Borns und Herr Lindenau. 

Der Bericht wird vom Ausschuss zur Kenntnis

genommen.  

7. Vorlagen

 

Es liegt nichts vor.  

8. Überweisungsaufträge aus der Bürgerschaft  

Es liegt nichts vor. 

9. Anträge der Ausschussmitglieder  

Es liegt nichts vor. 

10. Anfragen  

10.1 Integrationsbedarf in der Hansestadt Lübeck (Fr. Mentz)  

Frau Heidig definiert zunächst die Begriffe Integrationsgruppe, heilpädagogische Kleingruppe 

und Einzelintegrationsmaßnahme.

 

 

Zur Beantwortung der Fragen 1 und 3 verweist Frau Heidig auf die Zahlen aus dem 

jährlichen Bericht der Jugendhilfeplanung. Daraus geht hervor, dass es im Jahr 2008 184 

Kinder mit Behinderung gab. Davon wurden 52 Kinder in heilpädagogischen Kleingruppen 

betreut und 132 Kinder hatten Integrationsplätze wovon 20 Kinder in der Einzelintegration 

waren. Im Jahr 2010 gab es 198 Kinder mit Behinderung, von denen 54 in 

heilpädagogischen Kleingruppen betreut wurden und 144 Kinder einen Integrationsplatz 

hatten. Von den 144 Kindern mit Integrationsplätzen wurden 26 Kinder durch 

Einzelintegration betreut.

Die Integrationsbedarfsermittlung erfolgt im Bereich 2.500/ Soziale Sicherung. Daher 

berichtet Herr Multhaupt vom Bereich Soziale Sicherung, dass der Bedarf schlecht zu 

bestimmen ist. Zurzeit werden 10 Kinder nicht versorgt, die dann aber auf die Liste für das 

nächste Jahr gesetzt werden. Fast 80 % der Kinder werden über die Frühförderung 

gemeldet. Frau Heidig ergänzt, dass im nächsten Kita-Jahr zwei weitere Integrationsgruppen 

entstehen. Es sprechen Frau Borns, Frau Kuring-Arent, Frau Mentz und Herr Muthaupt.  

Wird bei Kindern, die schon in einer Kita betreut werden, ein Integrationsbedarf vermutet, 

untersucht das Gesundheitsamt und stellt den Förderbedarf fest.  Das Kind bleibt in der 

Einrichtung, bis ein Integrationsplatz zur Verfügung steht oder das Kind wird im Rahmen 

einer Einzelintegrationsmaßnahme in der Einrichtung weiter betreut und bekommt eine 

zusätzliche Förderung dort.

Zur Frage 4 erklärt Frau Borns, dass die Vor- und Nachteile von Fall zu Fall unterschiedlich 

sind. Die Überleitung von Integration in der Kita zur Integration in Schulen muss 

sichergestellt werden. Frau Junghans beschreibt, dass in einigen Schulen die Zahl der 

seelisch behinderten Kinder höher ist als an anderen. Für die Budgetverteilung ist ab dem 

nächsten Schuljahr nur noch die Schuleingangsuntersuchung relevant und keine extra 

Begutachtung. Aufgrund des Abbaus der Hortplätze gibt es kein Integrationskonzept für 

Horte, dies wird im Rahmen der Ganztagsbetreuung an den Schulen verfolgt. Auf Nachfrage 

von Frau Mentz erklärt Frau Oldenburg, warum es in den städtischen Kitas kaum bis gar 

keine Einzelintegrationsmaßnahme gibt. Frau Junghans erklärt auf Nachfrage von Herrn 

Stabe, dass seelische Behinderungen z. B. Autismus und emotionale Behinderungen 

aufgrund von Problemen im Elternhaus sein können. Es sprechen Frau Mentz, Frau 

Oldenburg, Herr Multhaupt, Frau Kuring-Arent und Frau Heidig. 

 

10.2 Vorlage SGB II-Bescheid bei Anmeldung in Hort und Kita (Hr. Stein)  

Frau Oldenburg bezieht sich auf die Bestimmungen der Entgeltordnung, wonach ALG II – 

Bezieher einen Anspruch auf ein ermäßigtes Essensgeld haben. Die Abrechnung des 

Geldes erfolgt dann über den Bildungsfonds. Der Bescheid ist notwendig, da die Gewährung 

des Arbeitslosengelds II für ein halbes Jahr erfolgt und danach ein erneuter Antrag im 

Jobcenter gestellt werden muss. Auch das ermäßigte Essensgeld kann nur solange gewährt 

werden, wie auch der Bezug des Arbeitslosengeldes besteht. Es sprechen Herr Stein, Frau 

Oldenburg und Herr Lindenau. Herr Klinkel erklärt, dass es schwierig bis unmöglich ist, aus 

der ersten Seite des Bescheides die sozialen Umstände herauszulesen. Auf Nachfrage von 

Herrn Otten erklärt Frau Oldenburg, dass dieses Verfahren in Lübeck aufgrund der 

bestehenden Entgeltordnung so durchgeführt wird. Sie weiß jedoch nicht, wie dieses 

Verfahren in anderen Städten gehandhabt wird. Herr Jürgensen ergänzt, dass es 

grundsätzlich so ist, dass man einen Bescheid vorlegen muss, bevor man Leistungen erhält. 

 

10.3 Kita-Bau in Groß Steinrade (Hr. Zimmer)  

Frau Borns bittet darum, die Anfragen künftig sachlich zu stellen und erklärt, dass sie die 

Aussagen vom Bürgermeister Bernd Saxe nicht interpretieren kann, so dass die 6. Frage 

nicht beantwortet werden kann. Frau Oldenburg beantwortet die übrigen Fragen und geht 

dabei insbesondere auf die Chronologie der wiederholten Beratungen im Bauausschuss und 

der erforderlichen Interimsbewirtschaftung des städtischen Haushaltes im Vorjahr ein. 

Die Antworten zu den Fragen werden auf Nachfrage an die Niederschrift angehängt. 

Der Bau der Kita ist noch nicht im Ausschreibungsverfahren. Über die Realisierung  wird 

deshalb  im Rahmen der vom Innenminister geforderten Kürzung der Kreditermächtigung 

von der Politik zu entscheiden sein. Auf Nachfrage von Herrn Otten erklärt Frau Oldenburg,

 

 

dass noch keine Zusagen an die Familien über Kitaplätze gemacht wurden. Es wurde eine  

Namensliste geführt und die Betroffenen nun an Nachbargemeinden verwiesen. Es sprechen 

Frau Mentz, Frau Oldenburg und Frau Borns.

 

 

10.4 Stand Schulsozialarbeit (Hr. Kürle)  

Frau Borns berichtet, dass die Hansestadt Lübeck aus dem Bildungs- und Teilhabepaket 

Bundesmittel in Höhe von  jährlich rund 1,6 Mio. Euro für die Schulsozialarbeit erhält. Die 

Förderung erfolgt zunächst für drei Jahre im Rahmen der Beteiligung des Bundes an den 

Kosten der Unterkunft. Konzeptionell wird Schulsozialarbeit in Lübeck entsprechend der 

Ergebnisse der Bildungskonferenz hierzu im April  aus 3 Säulen bestehen; die 

Schulsozialarbeit im Sozialraum, die Verstetigung und Absicherung der Kooperativen 

Erziehungshilfen (KEH) und 500.000,00 Euro sollen für flexible bedarfsorientierte Projekte 

vorgehalten werden. Frau Borns und Frau Mentz sprechen. 

 

 

11. Verschiedenes  

  Herr Lindenau verweist auf die Lübecker Mädchen Fußball Aktionstage, zu denen 

Flyer verteilt wurde. 

  Frau Kuring-Arent verteilt Flyer vom Kindernotdienst.  

  Herr Lindenau erinnert an den Familientag in der MUK, der am 18.06.2011 statt 

findet, und an dem ca. 50 Aussteller teilnehmen.  

  Frau Borns weist auf den Ferienpass hin und dankt dem Lübecker Jugendring für die 

gute Organisation.  

  Frau Ziese lädt zu einer Fortbildung des Kinderschutzzentrums in Kiel, am 27. und 

28.06.2011 ein.  

II. Nichtöffentlicher Teil

 

 

Es liegt nichts vor.

 

           

 

 

Jan Lindenau                Dana Gladasch

(Ausschussvorsitzender)            (Protokoll)