Auszug - Importierte Niederschrift  

Ausschuss für Soziales
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für Soziales Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 09.05.2006 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Niederschrift 

über die Sitzung des Ausschusses für Soziales 

am Dienstag, 09.05.2006 

im Verwaltungszentrum Mühlentor, Haus Trave, Großes Sitzungszimmer 

Kronsforder Allee 2 – 6 

Nr. 28 / 2003 - 2008 

Beginn der Sitzung:  16:01 Uhr

Anwesend:   Stimmberechtigte Ausschussmitglieder   

  

Herr Böhning   - Vorsitzender 

Frau Gieseler

Herr Kaminski

Frau Kaske

Herr Klinkel

Herr Lothar Koch

Frau Lübeck

Frau Menorca

Frau Scheel

Frau Schneider

Frau Siebdrat

Herr Stabe

Frau Wargenau

Frau Zander   - Vertreterin -

Herr Zerrath 

 

 

 

  Nicht stimmberechtigtes Ausschussmitglied 

Herr Drozella

 

 

 

Es fehlt:  Frau Bünnig

 

 

Ferner sind anwesend:     

  Vom Fachbereich 2   

  Herr Senator Halbedel

Herr Hinselmann

Herr Lippe

Frau Lange

Frau Memler

Frau Roggensack

Frau Schwartz

Herr Schlichting

Herr Wulf

Frau Scharrenberg

Frau Nimz   - Protokollführerin - 

 

- von Beginn bis 18.10 Uhr/TOP 9 -

 

 

 

  Vom Fachbereich 4    

  Frau Schlonski                         - von Beginn bis 17.55 Uhr/TOP 7.2 - 

  Vom Fachbereich 5   

  Frau Albrecht

Herr Graf 

- von Beginn bis 17.15 Uhr/TOP 6.2 -

- von Beginn bis 17.15 Uhr/TOP 6.2 - 

  Vom SeniorInnenbeirat 

Herr Jugert

 

 

- ab 16.11 Uhr TOP/6.1 bis Ende - 

  Von der ARGE 

Herr Dusch

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

Seite 2 

 

Der Ausschussvorsitzende eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden, insbesondere  

die VertreterInnen der Öffentlichkeit.

Außerdem begrüßt der Vorsitzende Frau Schlonski vom Fachbereich 5, die für eventuelle Fragen  

  zur Vorlage zu TOP 7.1 - Beschluss über das Projektgebiet "Soziale Stadt" in Lübeck Buntekuh - 

zur Verfügung steht sowie Frau Albrecht und Herrn Graf vom Fachbereich 4, die zur Beantwortung 

evtl. Fragen zum Bericht zu TOP 6.2 - Darstellung der Doppelangebote im Fachbereich 4 gemäß 

Monitoring-Maßnahme 2.3 - an der Sitzung teilnehmen. 

 

  Ferner begrüßt der Vorsitzende die zur Zeit im Fachbereich 2 eingesetzten Inspektorenanwärter 

der Hansestadt Lübeck und die zuständige Ausbildungsleiterin Frau Jeske.  

   

Der Vorsitzende teilt mit, dass Frau Bünnig an der heutigen Sitzung nicht teilnehmen wird.  

Sie wird durch Frau Zander vertreten. 

 

 

I.   Öffentlicher Teil  

 

 

1.   Verpflichtung der Ausschussmitglieder, die nicht der Bürgerschaft angehören  

 

Der Vorsitzende teilt mit, dass alle anwesenden Ausschussmitglieder bereits verpflichtet 

worden sind und weitere Verpflichtungen daher entfallen. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

2.   Feststellung der Beschlussfähigkeit  

 

Der Vorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

3.   Feststellung der Tagesordnung  

 

Der Vorsitzende schlägt vor, den TOP 6.1 - Umsetzung Hartz IV - ständiger  

Sachstandsbericht - zusammen mit dem TOP 10.2 - Leistungskürzungen nach dem SGB II/ 

Verrechnung des Regelsatzes mit Leistungen, die darin nicht enthalten sind - zu beraten. 

 

 

Der vorgeschlagenen gemeinsamen 

Beratung wird einstimmig zugestimmt.  

 

Weitere Änderungen der Tagesordnung liegen nicht vor. 

  Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

Seite 3 

 

Die Tagesordnung lautet nunmehr wie folgt:

 

 

I.  Öffentlicher Teil  Beratungsergebnis  

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluss  Vertagung 

1.  Verpflichtung der Ausschussmitglieder, die nicht 

der Bürgerschaft angehören 

       

 

2.  Feststellung der Beschlussfähigkeit  x       

3.  Feststellung der Tagesordnung  x       

4.  Feststellung der Niederschrift Nr. 27 über die  

Sitzung des Ausschusses für Soziales am

07.03.2006   

 

x       

 

5.  Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden  x       

6.  Berichte          

6.1

 

Umsetzung Hartz IV - ständiger 

Sachstandsbericht 

 

x       

 

6.2  Darstellung der Doppelangebote im  

Fachbereich 4 gemäß Monitoring-Maßnahme 2.3  

x       

 

6.3  Versorgung pflegebedürftiger Menschen in  

und außerhalb von Einrichtungen in der 

Hansestadt Lübeck  

 

x       

 

7.  Vorlagen:          

7.1 

Beschluss über das Projektgebiet "Soziale Stadt"

in Lübeck Buntekuh  

  x     

 

7.2  Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung im Alter und 

Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 

Sozialgesetzbuch, Teil XII, Sozialhilfe 

hier : Kostenbeitrag für Mittagessen für behinderte   

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Werkstätten  

 

  x     

 

 

8.  Überweisungsaufträge aus der Bürgerschaft:          

  Es liegt nichts vor          

9.  Mitteilungen aus dem Fachbereich 2          

9.1  Aufstellung nicht erledigter Tagesordnungspunkte 

aus den Jahren 2004, 2005 - Stand 27.04.2006  

x       

 

10.  Anfragen          

10.1  Übernahme von Stromschulden für  

alleinstehende Hilfesuchende  

 

Anfrage

wurde zu-

rückge-

zogen 

 

     

 

10.2  -  Leistungskürzungen nach dem SGB II 

-  Verrechnung des Regelsatzes mit Leistungen,

  die darin nicht enthalten sind  

 

 

     

 

11.  Anträge der Fraktionen:          

  Es liegt nichts vor         

12.  Verschiedenes          

4.   Feststellung der Niederschrift Nr. 27 über die Sitzung am 07.03.2006

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

Seite 4 

 

Einwendungen gegen die Niederschrift sind weder schriftlich noch mündlich eingegangen. Der 

Ausschussvorsitzende stellt die Niederschrift fest. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

5.  Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden  

5.1  Einladung an die Bürgerbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein 

 

Der Vorsitzende teilt mit, dass an die Bürgerbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein, Frau 

Wille-Handels, eine Anfrage zur Teilnahme an der Sitzung am 12.09.2006  

erfolgt ist. Frau Wille-Handels hat den Termin für sich notiert und mitgeteilt, dass sie gern 

an der Sitzung teilnimmt. Weiterhin teilt der Vorsitzende mit, dass der Tätigkeitsbericht der 

Bürgerbeauftragten für Soziale Angelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein im  

  Juni/Juli 2006 erscheinen wird.

  Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

 

5.2  Sitzung des Sprecherrats des Gesunde Städte Netzwerkes in Lübeck 

 

Der Vorsitzende teilt mit, dass der Sprecherrat des Gesunde Städte Netzwerkes  

der Bundesrepublik Deutschland am 04. und 05. Mai 2006 eine Sitzung in der  

Hansestadt Lübeck durchgeführt hat und die Mitglieder durch ihn begrüßt wurden.  

Die Sitzung diente u. a. der Vorbereitung der Mitgliederversammlung und des  

Symposiums 2006, die vom 07. – 09.06.2006 ebenfalls in Lübeck stattfinden. 

 

Bei den Mitgliedern des Sprecherrates handelt es sich um PolitikerInnen,  

KommunalvertreterInnen und SelbsthilfevertreterInnen aus Berlin, Chemnitz,  

Hamburg, Lünen, Köln, Mainz, Münster, München, dem Rheinkreis Neuss, Trier und 

der Hansestadt Lübeck. 

 

Die Sitzung fand im Kommissarenzimmer des Rathauses statt. Sie endete mit einer 

Pressekonferenz, an der die Stadträtin Frau Agnes Klein aus Münster,  

Frau Bogenhardt als Koordinatorin für das Gesunde Städte Netzwerk in der  

Hansestadt Lübeck sowie zwei Selbsthilfevertreterinnen teilgenommen haben. 

 

  Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

 

 

5.3   Vorläufige Einladung für das Symposium des Gesunde Städte Netzwerkes  

„Gesund altern – individuelle Verantwortung und kommunale Aufgabe“  

am 8./9.Juni.2006 in der Hansestadt Lübeck  

 

  Das Gesunde Städte Netzwerk führt vom 7. bis 9. Juni 2006 seine Mitgliederversammlung und 

das Symposium vom 8. bis 9. Juni 2006 in der MUK durch. Die Einladung mit dem  

  Programm wird z. Z. durch das Gesunde Städte Sekretariat in Münster gedruckt.

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

Seite 5 

 

Der Entwurf des entsprechenden Flyers ist zu Beginn der Sitzung des Ausschusses für  

Soziales an die Mitglieder umverteilt worden. Sobald die gedruckte Ausgabe vorliegt,  

  erhalten die Ausschussmitglieder die Einladung.

 

    Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

Der Vorsitzende ruft nunmehr die 

TO-Punkte 6.1 - Umsetzung Hartz IV – ständiger Sachstandsbericht - und   

10.2 - Leistungskürzungen nach dem SGB II /Verrechnung des Regelsatzes mit Leistungen, 

die darin nicht enthalten sind  –  

mit dem Hinweis auf, dass ist die gemeinsame Beratung unter TO-Punkt 3 beschlossen wurde. 

Herr Dusch berichtet zu TOP 6.1 über den derzeitigen Sachstand.  

Der Vorsitzende weist darauf hin, dass der mündliche Bericht vor Sitzungsbeginn in Schriftform bei 

den Mitgliedern umverteilt wurde und dem Original der Niederschrift beigefügt ist. 

 

Eine Frage von Herrn Klinkel zu dem vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales  

erwarteten Zielwert von minus 3 % wird von Herrn Dusch dahingehend beantwortet, dass durch 

die im kommenden Jahr erwarteten Vermittlungen in Mini und Midi-Jobs eine Einsparung von 3 % 

realistisch erscheint. 

Eine Frage von Herrn Lothar Koch hinsichtlich der genannten 300 zusätzlichen  

Bedarfsgemeinschaften wird von Herrn Dusch dahingehend beantwortet, dass hierfür keine  

weitere Personalaufstockung geplant ist, aber neue Überlegungen angestellt würden, sobald  

sich der Beratungsschlüssel verschlechtert.

Eine Frage von Frau Menorca bezüglich des Bearbeitungszeitraums von Anträgen auf  

Fortzahlung wird von Herrn Dusch dahingehend beantwortet, dass diese generell schneller  

bearbeitet werden können als Erstanträge.

Herr Stabe fragt nach der Prognose der Entwicklung der Leistungsbezieher zum Ende des Jahres 

2006. Herr Dusch erläutert, dass aufgrund der derzeitigen Arbeitsmarktsituation mit einer Zahl von 

ca. 33.000 zu betreuenden Lübeckern gerechnet wird. 

Weitere Fragen zum Thema Mini-Jobs und sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung werden 

von Herrn Klinkel und Frau Kaske gestellt und von Herrn Dusch beantwortet. 

Der Vorsitzende stellt zu dieser Diskussion klar, dass es sich bei Mini-Jobs nicht um 1€-Jobs han-

delt. 

Weiterhin weist er darauf hin, dass das Ende der Sitzung für 18:30 Uhr vorgesehen ist. 

 

Der Ausschuss nimmt den Bericht zu  

TOP 6.1 zur Kenntnis.

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

Seite 6 

 

Der Vorsitzende schlägt vor, die Anfrage zu  TOP 10.2 - Leistungskürzungen nach dem SGB II/ 

Verrechnung des Regelsatzes mit Leistungen, die darin nicht enthalten sind  - gemeinsam mit 

dem Presseartikel der „Lübecker Nachrichten“ vom 09.05.2006 mit dem Titel „Hartz IV: Kein Alko-

hol auf Lebensmittelgutschein“ zu behandeln.

Es folgt eine allgemeine Diskussion über den im Presseartikel genannten Lebensmittelgutschein 

hinsichtlich der derzeitigen Formulierung, an der sich Herr Klinkel, der Vorsitzende, Frau Schnei-

der, Frau Kaske, Frau Siebdrat und Frau Scheel beteiligen.  

Herr Dusch erläutert in diesem Zusammenhang die Tatbestände, die vorliegen müssen, damit es 

zur Ausgabe eines Lebensmittelgutscheines kommt.

Herr Drozella bittet um eine schriftliche Zusammenfassung der eben gemachten Ausführungen. 

Ferner bittet er, den Katalog der Sanktionen den Ausschussmitgliedern zur Verfügung zu stellen. 

Herr Dusch sagt dies zu.

Frau Scheel schlägt eine Formulierung für die Ausstellung der Lebensmittelgutscheine vor, die wie 

folgt lautet: „Nahrungsmittel, keine Genussmittel wie z.B. Alkohol und Zigaretten“ 

Herr Dusch wird den Änderungsvorschlag aufnehmen.

Herr Klinkel stellt eine Frage zur Übernahme von Stromkosten, die von Herrn Dusch beantwortet 

wird.

Auf Nachfrage des Vorsitzenden zur Anfrage zu TOP 10.1 - Übernahme von Stromschulden für al-

leinstehende Hilfesuchende - teilt Herr Klinkel mit, dass die Beantwortung bereits in den  

vorherigen Sitzungen erfolgt ist und er damit seine Anfrage, da sie sich erledigt hat, zurückzieht.   

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

Zur Anfrage von Herrn Klinkel zu  TO-Punkt 10.2 - Leistungskürzungen nach dem SGB II / Ver-

rechnung des Regelsatzes mit Leistungen, die darin nicht enthalten sind  - teilt  

Herr Dusch Folgendes mit:

Kürzungen nach § 31 SGB II erfolgen nur, wenn die Kundin/der Kunde ihren/seinen  

Pflichten nicht nachgekommen ist; also beispielsweise ohne anzuerkennenden Grund eine  

Maßnahme nicht angetreten oder eine Arbeit nicht aufgenommen hat – es liegt also zunächst in 

der Hand der Kundin/des Kunden selbst, den Eintritt von Sanktionen zu verhindern und die  

ungekürzte Regelleistung zu erhalten. Ergänzende Sachleistungen können erbracht werden  

(Ermessen des Leistungsträgers) bei einer Minderung des Regelsatzes um mehr als 30 %. Die 

Sachleistungen dürfen nicht dem Kürzungsbetrag entsprechen, da sonst die Sanktion ins Leere 

laufen würde und keinen erzieherischen Effekt hätte. Das heißt, die 30-prozentige Kürzung muss 

auch bei der Ausgabe eines Gutscheines erhalten bleiben. 

Gutscheine dürfen nur für die im Regelsatz enthaltenen Anteile für Lebensmittel und  

Gesundheitspflege ausgestellt werden. 

Zur Frage der Verrechnung des Regelsatzes mit Leistungen, die darin nicht enthalten sind, teilt 

Herr Dusch teilt mit, dass es sich bei dem von Herrn Klinkel genannten Fall um einen  

Einzelfall handelt, bei dem es sich um einen Eingabefehler seitens eines Mitarbeiters der ARGE 

gehandelt hat, dieser Fehler wurde bereits bereinigt. 

Herr Klinkel teilt mit, dass seine Fragen somit beantwortet sind.  

Auf Nachfrage von Frau Kaske, ob sich damit auch der Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/ 

DIE GRÜNEN, der für die Tagesordnung der nächsten Bürgerschaftssitzung zu diesem Thema  

vorgesehen ist, erledigt hat, erklärt Herr Klinkel, dass er dieses mit seiner Fraktion abklären wird.

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

Seite 7 

 

Eine Frage von Herrn L. Koch zum Thema Verrechnung des Regelsatzes betreffend  

Mietschulden wird von Herrn Dusch beantwortet.

Der Vorsitzende bittet Herrn Dusch um Stellungnahme zu dem Artikel der „Lübecker Nachrichten“ 

vom 09.05.2006 „Frauenverband kritisiert die Arge“. 

Herr Dusch zeigt sich enttäuscht über diesen Artikel und stellt diverse Integrationsangebote  

für Frauen vor. Weiterhin teilt Herr Dusch mit, dass die ARGE in Kontakt mit diversen  

Einrichtungen für Frauen steht, in Netzwerken vertreten ist und spezielle Angebote für  

Frauen anbietet. Die ARGE verfügt über 3 sehr engagierte Mitarbeiterinnen, die sich speziell  

um die Netzwerkarbeit für Frauen kümmern.

Frau Kaske verweist auf eine Beschwerde über die ARGE, die den Fraktionen zugegangen ist, 

und fragt nach dem Sachstand. Diese Frage wird von Herrn Dusch beantwortet. 

Herr L. Koch spricht zur Geschäftsordnung und teilt mit, dass er es für problematisch hält über Un-

terlagen zu sprechen, die dem Ausschuss nicht vorliegen.  

Der Ausschuss stimmt diesem Einwand zu.

Frau Kaske erläutert kurz den Sachverhalt des Beschwerdeschreibens. Danach sollen  

MitarbeiterInnen der ARGE Briefe aus dem Briefkasten eines ALG II-Empfängers genommen  

haben. Herr Klinkel gibt hierzu noch einige Ergänzungen. 

Herr Dusch teilt hierzu mit, dass die MitarbeiterInnen des Ermittlungsdienstes im Einzelfall,  

wenn ersichtlich ist, dass eine Wohnung nicht bewohnt wird, dieses in ihren Ermittlungsbericht 

aufnehmen. 

Herr Drozella bittet hierzu um eine Aufstellung der Befugnisse der MitarbeiterInnen des  

Ermittlungsdienstes. Herr Dusch sagt diese Information zu. 

Herr Klinkel stellt eine Frage nach angemessenen Heizkosten und wie diese ermittelt werden 

und bittet, den Berechnungsmodus dem Protokoll beizufügen.  

Herr Lippe beantwortet die Frage dahingehend, dass die Kommune zuständig ist und wird den Be-

rechnungsmodus dem Protokoll beifügen lassen.

Ein Einwand von Frau Wargenau zum Thema Arbeitsweise der ARGE wird vom  

Ausschussvorsitzenden kommentiert.

Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen. 

 

Der Ausschuss nimmt den Bericht zu 

TOP 10.2 zur Kenntnis.

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

Seite 8 

 

6.2  Darstellung der Doppelangebote im Fachbereich 4 gemäß Monitoring-Maßnahme 2.3 

Dem Ausschuss liegt der Bericht vor.

Frau Kaske verweist im Zuge der Sparzwänge auf den letzten Absatz im Bericht und äußert 

ihre Verwunderung über die Endgültigkeit der Aussage. 

Herr Drozella, Frau Menorca und Herr Graf geben hierzu kurze Erläuterungen. 

Der Vorsitzende bedankt sich bei Frau Albrecht und Herrn Graf für die Anwesenheit im  

Ausschuss.

Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen. 

 

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur 

Kenntnis. 

 

6.3  Versorgung pflegebedürftiger Menschen in und außerhalb von Einrichtungen in der 

Hansestadt Lübeck 

 

Dem Ausschuss liegt der Bericht vor. 

 

Eine Anmerkung von Herrn Drozella zum Zertifizierungsverfahren der städtischen  

SeniorInneneinrichtungen und den damit verbundenen Kosten wird auf Bitten des  

Vorsitzenden von Frau Roggensack beantwortet.

Es schließt sich eine kurze Diskussion zum Zertifizierungsverfahren an, bei der sich der  

Vorsitzende, Frau Zerrath, Frau Roggensack und Frau Kaske zu Wort melden. 

 

  Ferner bedauert Frau Kaske, dass eine genaue Aussage, wie sich die Pflegequalitäts-

offensive für Lübecker Einrichtungen ausgewirkt hat, nicht möglich ist, da sich die  

  vorliegenden Berichte nur auf das Land Schleswig-Holstein beziehen. Es sollte darauf  

  hingewirkt werden, dass die Daten auf die Hansestadt Lübeck heruntergebrochen werden. 

 

  Zudem plädiert Frau Kaske dafür, dass die Trägerunabhängige Pflegeberatungsstelle der  

  Hansestadt Lübeck unbedingt erhalten bleiben muss. 

Ferner stellt Frau Kaske eine Frage zu den Heimbeiräten und bittet um Erläuterung des  

Begriffes „Entlassungsmanagement“. Weiterhin bittet sie um Mitteilung, ob sich auch 

städtische MitarbeiterInnen an den aufgeführten Schulungsmaßnahmen beteiligt haben  

und ob Erfahrungswerte hinsichtlich der „Rückkehrer in die eigene Häuslichkeit“ gibt. 

 

  Herr Lippe sagt zu, sich wegen der Daten zur Pflegequalitätsoffensive mit dem Land in  

  Verbindung zu setzen. 

  Ferner erläutert er, dass die Finanzierung der Trägerunabhängigen Pflegeberatungsstelle 

  durch das Land bis Ende 2006 sichergestellt ist. Eine Aussage wie es nach diesem Zeitpunkt 

weitergehen wird, ist Ende Mai zu erwarten. Dem Ausschuss wird entsprechend berichtet. 

  Herr Hinselmann beantwortet die Frage zu den Heimbeiräten und erläutert den Begriff  

  „Entlassungsmanagement“. Dieses erfolgt im Zusammenhang mit einem Krankenhaus- 

aufenthalt in den Fällen, wo erkennbar ist, dass die Betroffenen nach Entlassung aus dem 

Krankenhaus Hilfe benötigen.  

 

Frau Roggensack stellt die Fortbildungen des Landes vor, an denen die städtischen  

MitarbeiterInnen teilgenommen haben. Eine Liste mit den angebotenen Fortbildungen wird 

dem Protokoll beigefügt.

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

Seite 9 

 

Herr Hinselmann beantwortet die Frage zu den „Rückkehrern“ dahingehend, dass es sich  

um weniger als 5 % handelt. Frau Roggensack ergänzt, dass es sich im Jahr 2005 um 3 Fälle 

handelte.

Eine Frage des Vorsitzenden nach der Anzahl der Auszubildenden in den städtischen  

Heimen wird von Frau Roggensack dahingehend beantwortet, dass es zur Zeit  

24 Auszubildende gibt. 

 

Eine weitere Frage des Vorsitzenden zur Personalausstattung der Heimaufsicht in 2005  

wird von Herrn Lippe beantwortet.

Die Frage des Herrn Drozella nach der angestrebten Fachkraftquote von 50 % wird von Frau 

Roggensack dahingehend beantwortet, dass diese in den städtischen Heimen 65 % beträgt.  

Frau Menorca bittet, den Bericht der Heimaufsicht dem nächsten Protokoll beizufügen.  

Herr Lippe sagt dies zu.

Eine Frage von Herrn Klinkel nach Sanktionen, wenn die Fachkraftquote von 50 % nicht 

eingehalten wird, wird von Herrn Hinselmann beantwortet. 

Zum Abschluss der Diskussion bittet der Vorsitzende Frau Roggensack den Dank des  

Ausschusses an die im Bericht genannten ehrenamtlich tätigen Personen weiterzuleiten.  

Frau Roggensack sagt dies zu. 

   

Herr Jugert bittet um Klärung und Überprüfung, ob der Bürgerschaftsauftrag auch dahinge-

hend umgesetzt wird, als dass der Bericht „Leben und Wohnen im Alter“ auch um den  

Aspekt Versorgung außerhalb von städtischen Einrichtungen ergänzt wird. 

Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen. 

 

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur

Kenntnis.

 

 

7.  Vorlagen  

7.1  Beschluss über das Projektgebiet "Soziale Stadt" in Lübeck Buntekuh 

Der Bürgermeister beantragt, der Ausschuss für Soziales möge der Bürgerschaft empfehlen, 

wie folgt zu beschließen:

Die Hansestadt Lübeck beteiligt sich am Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ mit 

dem Projektgebiet Buntekuh (Plan siehe Anlage 1 b, S. 23f) und stellt den kommunalen 

Eigenanteil von 1/3 der Fördersumme aus dem Vermögenshaushalt zur Verfügung. 

Der Vorsitzende spricht sich für die Vorlage aus.

Fragen von Frau Kaske zum Beratungsverfahren der Ausschüsse, zu den aufgeführten  

Personalkosten, zur zukünftigen Verfahrensweise und zu den Teilnehmern der Lenkungs-

gruppe Soziale Stadt werden von Frau Schlonski beantwotet. 

 

Anmerkungen zum Thema Soziale Stadt durch Herrn Drozella werden von Frau Schlonski da-

hingehend beantwortet, dass es sich bei seinen genannten Beispielen um das Verfahren 

Stadtumbau West gehandelt hat und nicht um die Soziale Stadt. 

Herr Stabe macht darauf aufmerksam, dass in der Vorlage nur ein geringer Betrag für Image-

maßnahmen genannt ist, wobei dies aus seiner Sicht für Buntekuh ein ganz zentraler Punkt 

ist.

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

Seite 10  

 

Frau Schlonski teilt hierzu mit, dass Imagemaßnahmen nicht mit hohen Kosten verbunden 

sein müssen. Auch eine positive Pressemitteilung die nichts kostet, kann das Image  

verbessern. 

Herr Drozella berichtet, dass die Bürger aus Buntekuh, mit denen er persönlich  

gesprochen hat, dem Projekt sehr positiv gegenüber stehen. 

 

Frau Siebdrat beantragt, den Beschlussvorschlag mit folgender Ergänzung zu empfehlen: 

Die einzelnen Projekte werden während der Durchführung des Programms im Ausschuss für 

Soziales behandelt.

Frau Schlonski gibt zu bedenken, dass solch ein Verfahren das Fortkommen der Projekte ver-

langsamen wird. 

 

Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen. 

 

Der Vorsitzende ruft zur Abstimmung der Vorlage in der ergänzten Fassung auf. 

 

Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft

einstimmig, die Beschlussvorlage mit der

Auflage zu beschließen, dass die 

einzelnen Projekte während der 

Durchführung des Programms im 

Ausschuss für Soziales behandelt werden. 

 

 

7.2  Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach  

  dem Sozialgesetzbuch, Teil XII, Sozialhilfe  

hier: Kostenbeitrag für Mittagessen für behinderte Mitarbeiterinnen und  

Mitarbeiter in Werkstätten 

 

Der Bürgermeister beantragt, der Ausschuss für Soziales möge der Bürgerschaft empfehlen, 

wie folgt zu beschließen:

Der Beschluss der Bürgerschaft vom 25.11.1993 (TOP 10.5, Drucksache Nr. 2850) wird  

aufgehoben. 

 

Herr Klinkel teilt mit, dass er der Vorlage ablehnend gegenübersteht. 

Frau Kaske stellt die Frage, wie viele Menschen mit Behinderungen nicht an der Verpflegung 

teilnehmen und ob es in dem letzten Satz der Vorlage anstatt „Einsparung“ nicht eher  

„Mehrausgaben vermeiden“ heißen müsste.

Herr Lippe teilt mit, dass in den Werkstätten 515 Menschen mit eigenen Wohnungen tätig 

sind, 310 Personen davon nehmen nicht an der Verpflegung teil, wobei es sich bei den  

Zahlen nicht um konstante Zahlen handelt. Herr Lippe bestätigt, dass die Formulierung für das 

weitere Verfahren korrigiert werden muss.

Es folgt eine kurze Diskussion über eine weitere Formulierung im Absatz 3 der Begründung 

zur Vorlage an der sich Herr Koch, Herr Klinkel und Herr Lippe beteiligen.  

Auch hier sagt Herr Lippe eine Korrektur der Vorlage zu.

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

Seite 11  

 

Frau Scheel merkt an, dass die Vorlage aus ihrer Sicht nicht schlüssig ist und stellt den  

Antrag, die Vorlage zur Überarbeitung zurückzustellen. 

 

Der Ausschuss beschließt mit 

6 Ja-Stimmen und 9 Nein-Stimmen 

mehrheitlich, die Vorlage nicht 

zurückzustellen.   

 

Herr Senator Halbedel erklärt, dass die Vorlage für das weitere Verfahren geändert wird. 

Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen. 

 

Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft

bei 9 Ja-Stimmen und 6 Nein-Stimmen

mehrheitlich gemäß Beschlussvorschlag

zu beschließen. 

 

 

8.  Überweisungen aus der Bürgerschaft  

 

Es liegt nichts vor. 

 

 

 

9.  Mitteilungen aus dem Fachbereich 2  

 

9.1  Aufstellung nicht erledigter Tagesordnungspunkte aus den Jahren 2004, 2005  

(Stand: 27.04.2006

 

  Hierzu erfolgen keine Wortmeldungen. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis . 

 

9.2  Information zur Einführung des Casemanagements in der Eingliederungshilfe 

 

Frau Schwartz berichtet über die Einführung des Casemanagements in der  

Eingliederungshilfe und begründet die Erforderlichkeit mit gesetzlichen Vorgaben,  

Kommunalisierung der Eingliederungshilfe, Fallzahlen- und Ausgabensteigerung. 

Weiterhin teilt Frau Schwartz mit, dass das Casemanagement in anderen kreisfreien  

Städten bereits eingeführt wurde.

Herr Wulf berichtet über den inhaltlichen Teil und stellt das Casemanagement als  

Hilfsmittel zur Ressourcenverwaltung für die HilfeempfängerInnen vor. Weiterhin berichtet  

er, dass das Casemanagement in Zusammenarbeit der Abteilungen 2.500.4 und 2.500.5  

installiert wird.

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

Seite 12  

 

Frau Schwartz berichtet über die weitere Vorgehensweise zur Umsetzung des  

Casemanagements.

Eine Frage von Herrn Klinkel zu dem Begriff „Eingliederungsvereinbarung“ wird von  

Frau Schwartz und Herrn Wulf beantwortet.

Herr Schlichting erläutert, dass Lübeck im Vergleich zu den anderen kreisfreien Städten  

in Schleswig-Holstein gut dasteht; lediglich in Flensburg ist die Umsetzung des  

Casemanagements weiter fortgeschritten. 

  Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen.

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

9.3  Abschluss des Kooperationsvertrages zwischen der Hansestadt Lübeck,  

Lübecker gem. Bauverein und der Investitionsbank Schleswig-Holstein 

 

Herr Schlichting berichtet über den bevorstehenden Abschluss des Kooperationsvertrages mit 

Hinweis auf den ersten Kooperationsvertrag, der nur für das Quartier St. Jürgen  

abgeschlossen wurde. Der neue Vertrag bezieht sich auf den gesamten Wohnungsbestand 

des Lübecker Bauvereins mit einer Größenordnung von ca. 4.500 Wohneinheiten. 

Die offizielle Vertragsunterzeichnung wird am 18.05.2006 im Rathaus stattfinden. 

 

Herr Schlichting weist darauf hin, dass nach Vertragsabschluss in Zusammenarbeit mit den 

Lübecker Wohnungsunternehmen ein Konzept für Menschen mit multiplen Problemlagen  

erstellt werden soll. 

  Hierzu erfolgen keine Wortmeldungen. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

  

9.4  Informationen über die Unterkunftssicherung 

Änderung des § 22 Abs. 5 SGB II – Übernahme von Mietschulden für Erwerbstätige 

 

Herr Lippe teilt mit, dass ab 01.04.2006 die Zuständigkeit aufgrund der Gesetzesänderung ei-

gentlich bei der ARGE liegen würde.

Aufgrund der jahrelangen Erfahrung und Fachkompetenz der Unterkunftssicherung der  

Hansestadt Lübeck hat die Trägerversammlung beschlossen, dass die Unterkunftssicherung 

weiterhin für die Aufgabe zuständig bleibt. 

 

Der Vorsitzende fragt nach dem finanziellen Ausgleich. Herr Lippe teilt mit, dass eine  

Personalkostenerstattung durch die ARGE erfolgt. Weiterhin weist er darauf hin, dass bei Per-

sonen mit Mietrückständen, die weder Ansprüche nach dem SGB II noch nach dem  

SGB XII haben, die Betreuung ebenfalls durch die Unterkunftssicherung wahrgenommen wird. 

  Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen.

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

Seite 13  

 

 

9.5  Ausstellungseröffnung Service-Büros am 03.05.2006  

 

Herr Senator Halbedel berichtet von der Eröffnung der Bilderausstellung einer  

Kindertagesstätte am 03.05.2006 in den Räumen der Service-Büros des Bereiches  

Soziale Sicherung. Insbesondere lobt Herr Senator Halbedel das Ambiente der  

Räumlichkeiten und die Freundlichkeit der MitarbeiterInnen. 

Er fordert die Mitglieder des Ausschusses auf, sich diese Bilder einmal anzusehen,  

da die Ausstellung weiterhin geöffnet sein wird.   

 

  Hierzu erfolgen keine Wortmeldungen.

 

  Der Ausschuss nimmt Kenntnis . 

9.5  Vorlage zur Entwicklung eines Integrationskonzeptes für Migrantinnen und 

   Migranten   

 

Herr Senator Halbedel teilt mit, dass hierzu eine Vorlage dem Ausschuss in seiner  

Juni-Sitzung entgegengebracht wird. 

 

Hierzu erfolgen keine Wortmeldungen. 

 

  Der Ausschuss nimmt Kenntnis . 

 

 

10.  Anfragen  

 

10.1  Übernahme von Stromschulden für alleinstehende Hilfesuchende  

– Anfrage von Herrn Klinkel - 

 

Die Anfrage wurde von Herrn Klinkel unter TO-Punkt 6.1  zurückgezogen . 

 

10.2  Leistungskürzungen nach dem SGB II / 

Verrechnung des Regelsatzes mit Leistungen, die darin nicht enthalten sind 

- Anfrage von Herrn Klinkel - 

 

Dieser TOP wurde bereits zusammen mit TOP 6.1 behandelt. 

 

 

11.  Anträge der Fraktionen  

 

  Es liegt nichts vor.

 

 

Niederschrift 28 / 2003 – 2008 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales am 09.05.2006 

 

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12. Verschiedenes  

 

Es liegt nichts vor. 

Der Ausschussvorsitzende schließt die Sitzung mit dem Hinweis auf die nächste Sitzung  

am 06.06.2006, im Verwaltungszentrum Mühlentor, Kronsforder Allee 2 – 6, 

Haus „TRAVE“, 7. OG, Großes Sitzungszimmer.

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

Ende der Sitzung:  18:24 Uhr

 

 

 

Ausschussvorsitzender

(Lienhard Böhning)  

Protokollführerin

(Christiane Nimz)