Auszug - Importierte Niederschrift  

Ausschuss für Soziales
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für Soziales Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 14.02.2006 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006 

 

 

Fachbereich 2 - Wirtschaft und Soziales  Lübeck, den 17.02.2006 

N I E D E R S C H R I F T 

über die Sitzung des Ausschusses für Soziales 

am Dienstag, dem 14.02.2006 

Öffentlicher Teil 

Nr. 26 

(Wahlperiode 2003/2008) 

im Verwaltungszentrum Mühlentor, Kronsforder Allee 2 – 6, 

Haus „TRAVE“, 7. OG, Großes Sitzungszimmer, 

Tel.: 122 – 45 99. 

 

 

Beginn der Sitzung:  16:00 Uhr

End e:  18:32 Uhr  

Tagungsort:    

 

Anwesend:   Vom Ausschuss:   Vom Fachbereich 2:  

  Herr Böhning

(als Vorsitzender)

Herr Drozella

Frau Gieseler

Frau Kaske

Frau Keusch

Herr Klinkel (ab  16.04 Uhr)

Herr Lothar Koch

Herr Michael Koch (ab 16.03 Uhr)

Frau Lübeck

Frau Menorca

Frau Oldenburg

Frau Scheel

Frau Schneider

Frau Steffen

Frau Thors

Herr Zerrath (bis 17.50 Uhr)

 

 

Herr Senator Halbedel

Herr Dr. Hamschmidt

Frau Lange

Herr Lippe

Frau Memler

Herr Mühleis

Frau Nimz

Frau Roggensack

Frau Scharrenberg

Herr Schlichting

Frau Trilke

Frau Bogenhardt

(Protokollführerin)

Aus der Bürgerschaft:

 

 

Frau Hilbrecht

Vom SeniorInnenbeirat:

 

Herr Dörnbrack

Herr Jugert

Vom Personalrat FB 2:

 

Herr Moldenhauer

Von der ARGE:

 

Herr Dusch

Frau Seger

Von der Wirtschaftsakademie 

 

Schleswig-Holstein:  

Herr Arnold Bruhn

Von der DGB Hartz IV-Beratung:

 

Herr Heinz Koch

Vom Caritas-Verband:

 

Frau Martini

 

 

2

 

Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006 

 

 

Tagesordnung  

 

 

I.  Öffentlicher Teil  Beratungsergebnis  

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluß  Vertagung 

1.  Verpflichtung der Ausschussmitglieder, die nicht 

der Bürgerschaft angehören 

       

 

2.  Feststellung der Beschlussfähigkeit         

3.  Feststellung der Tagesordnung         

4.  Feststellung der Niederschrift Nr. 25 über die Sit-

zung des Ausschusses für Soziales am

13.12.2005  

 

       

 

5.  Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden         

6.  Berichte          

6.1  „Umsetzung Hartz IV ständiger Sachstandsbericht“          

 

6.2  „Umsetzung des Psychiatrieplanes“         

6.3  „Lokales Bündnis für die Familie“         

6.4  „Verbesserung Lübeck-Pass““         

 

7.  Vorlagen:          

7.1  „Vertragsabschluss mit dem autonomen Frauen-

haus und dem Frauenhaus der Arbeiter Wohlfahrt

Süd-Holstein gGmbH bis zum 31.12.2010“ 

 

       

 

 

8.  Überweisungsaufträge aus der Bürgerschaft:          

8.1  „Beschäftigung von sog. Ein-Euro-JoberInnen bei 

der Stadtverwaltung, den Eigenbetrieben und

städtischen Gesellschaften“ 

 

       

 

8.2  „Einwohnerversammlung am 01.11.2005; Umset-

zung der Hartz IV-Regelungen in der

HL/Informationsforum für Arbeitsangelegenheiten“ 

 

       

 

8.3  „Sofortmaßnahmen der ARGE / Beschwerde-

management“ 

       

 

8.4  „Sofortmaßnahmen der ARGE“

 

 

3

 

Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006

 

 

 

 

I.  Öffentlicher Teil  Beratungsergebnis  

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluß  Vertagung 

9.  Mitteilungen aus dem Fachbereich 2          

9.1.  Aufstellung  nicht  erledigter  Tagesordnungspunkte

aus den Jahren, 2003, 2004, 2005 (Stand: Februar

2006) 

 

       

 

10.  Anfragen          

 

10.1  „Grundsatz- und Eingliederungsvereinbarungen 

der ARGE Lübeck mit AntragstellerInnen“ 

       

 

10.2  „Übernahme von Stromschulden für alleinstehen-

de Hilfesuchende“ 

       

 

 

11.  Anträge der Fraktionen:          

11.1  „Umgang der EWL mit EnergieschuldnerInnen“         

 

 

12.  Verschiedenes          

 

 

Der Ausschussvorsitzende eröffnet die Sitzung und begrüßt die VertreterInnen der Öf-

fentlichkeit, des SeniorInnenbeirates sowie Frau Scharrenberg und Frau Nimz als Mit-

arbeiterInnen  des  Bereiches  2.500,  die  ab  01.03.2006  die  Geschäfts-  u.  Protokoll-

führung des Ausschusses für Soziales wahrnehmen.

 

 

 

 

 

Entschuldigt sind:  

-  Frau Bünnig 

-  Herr Kaminski 

-  Frau Siebdrat 

-  Herr Stabe 

-  Frau Wargenau 

Gemeldete VertreterInnen:  

-  Frau Keusch 

-  Herr Michael Koch 

-  Frau Oldenburg 

-  Frau Steffen 

-  Frau Thors

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006 

Zu Punkt 1

 

Verpflichtung der Ausschussmitglieder, die nicht der Bürgerschaft angehören: 

Der  Ausschussvorsitzende  teilt  mit,  dass  alle  anwesenden  Ausschussmitglieder  be-

reits verpflichtet worden sind und weitere Verpflichtungen daher entfallen. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

Zu Punkt 2  

Feststellung der Beschlussfähigkeit:

Der Ausschussvorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

Zu TOP 3:

 

Feststellung der Tagesordnung:

Der  Ausschussvorsitzende  teilt  mit,  dass  der  Überweisungsauftrag  aus  der  Bürger-

schaft zu "Sofortmaßnahmen der ARGE“ erneut auf die Tagesordnung gesetzt wurde, 

weil er im Sozialausschuss abschließend behandelt werden soll. Der Antrag wurde be-

reits in der Sitzung Nr. 25 behandelt, aber irrtümlich mit einer Empfehlung an die Bür-

gerschaft  zurückgegeben.  Das  Austauschblatt  zu  dem  Antrag,  das  den  Ausschuss-

mitgliedern vorliegt, ist in den Punkten 2 – 8 zu beraten. 

Frau Kaske ergänzt dazu, dass der Punkt 1 bereits durch die Bürgerschaft beschlos-

sen wurde. Ebenso die Punkte 2 – 8 und Punkt 10. Der Punkt 9 ist abgelehnt worden. 

Der Ausschussvorsitzende stellt den Antrag, den Punkt 6.2 „Umsetzung des Psychia-

trieplanes"“ von der Tagesordnung abzusetzen und in der nächsten Sitzung zu behan-

deln. 

Der  Ausschuss  beschließt  einstim-

mig  die  Absetzung  von  der  Tages-

ordnung.

 

Der Ausschussvorsitzende stellt die Tagesordnung in geänderter Fassung bei gemein-

samer Beratung der TOP’s 6.1, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 10.1 und der Absetzung des TOP’s 

6.2 fest.

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

5

 

Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006 

Die Tagesordnung lautet nunmehr wie folgt:

 

 

I.  Öffentlicher Teil  Beratungsergebnis  

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluß  Vertagung 

1.  Verpflichtung der Ausschussmitglieder, die nicht 

der Bürgerschaft angehören 

x       

 

2.  Feststellung der Beschlussfähigkeit  x       

3.  Feststellung der Tagesordnung  x       

4.  Feststellung der Niederschrift Nr. 25 über die Sit-

zung des Ausschusses für Soziales am

13.12.2005  

 

x       

 

5.  Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden  x       

6.  Berichte          

6.1  „Umsetzung Hartz IV ständiger Sachstandsbericht“   x       

 

6.2  „Lokales Bündnis für die Familie“  x       

6.3  „Verbesserung Lübeck-Pass““  x       

 

7.  Vorlagen:          

7.1  „Vertragsabschluss mit dem autonomen Frauen-

haus und dem Frauenhaus der Arbeiter Wohlfahrt

Süd-Holstein gGmbH bis zum 31.12.2010“ 

 

  x     

 

 

8.  Überweisungsaufträge aus der Bürgerschaft:          

8.1  „Beschäftigung von sog. Ein-Euro-JoberInnen bei 

der Stadtverwaltung, den Eigenbetrieben und

städtischen Gesellschaften“ 

 

    x   

 

8.2  „Einwohnerversammlung am 01.11.2005; Umset-

zung der Hartz IV-Regelungen in der

HL/Informationsforum für Arbeitsangelegenheiten“ 

 

  x     

 

8.3  „Sofortmaßnahmen der ARGE / Beschwerde-

management“ 

    x   

 

8.4  „Sofortmaßnahmen der ARGE“      x

 

 

6

 

Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006 

 

 

I.  Öffentlicher Teil  Beratungsergebnis  

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluß  Vertagung 

 

9.  Mitteilungen aus dem Fachbereich 2          

9.1.  Aufstellung  nicht  erledigter  Tagesordnungspunkte

aus den Jahren, 2003, 2004, 2005 (Stand: Februar

2006) 

 

x       

 

10.  Anfragen          

 

10.1  „Grundsatz- und Eingliederungsvereinbarungen 

der ARGE Lübeck mit AntragstellerInnen“ 

x       

 

10.2  „Übernahme von Stromschulden für alleinstehen-

de Hilfesuchende“ 

      x 

 

 

11.  Anträge der Fraktionen:          

11.1  „Umgang der EWL mit EnergieschuldnerInnen“  - Antrag wurde zurückgezogen - 

 

 

12.  Verschiedenes   x       

Zu TOP 4:

 

 

Feststellung der Niederschrift Nr. 25 über die Sitzung des Ausschusses für So-

ziales am 13.12.2005:

Der Ausschussvorsitzende verweist auf die Übersendung der Austauschblätter zu die-

sem Protokoll mit der Einladung zur Sitzung.

Einwendungen gegen das Protokoll sind weder schriftlich noch mündlich eingegangen. 

Frau  Kaske  verweist  darauf,  dass  zum  TOP  6.1  Seite  10  der  Beschluss  des  Aus-

schusses dahingehend zu präzisieren ist, dass der Ausschuss die Annahme des An-

trages mit den Ausführungen von Herrn Dusch einstimmig empfohlen hat. 

Weiterhin  verweist  sie  auf  eine  notwendige  Präzisierung  der  Empfehlung  zum  TOP 

6.2, Seite 12, der auch im Austauschblatt nicht korrigiert worden ist.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006 

Der Beschluss zum TOP 2 soll lauten:

„Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig die Annahme des Beschluss-

vorschlages in ergänzender Fassung.“

Der Ausschussvorsitzende stellt die Niederschrift in der Fassung der Austauschblätter 

und der Ergänzungen von Frau Kaske fest.

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

Zu TOP 5:

 

 

Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden:  

5.1  Anwesenheitsliste:  

Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass die Anwesenheitsliste zur besseren Ü-

bersichtlichkeit nach Funktionen, Gremien und Fachbereichen strukturiert worden 

ist. Er bittet die Anwesenden entsprechend in den einzelnen Rubriken zu unter-

schreiben. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

5.2  Faschings- u. Frühlingsfeste in den Altenpflegeheimen:  

  Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass die Aufstellung der Faschings- u. Früh-

lingsfeste  in  den  Altenpflegeheimen  bei  den  Ausschussmitgliedern  umverteilt 

worden ist. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

5.3  Stellungnahme zur bevorstehenden Verabschiedung des Präventionsgesetzes:  

  Der  Ausschussvorsitzende  teilt  mit,  dass  eine  gemeinsame  Stellungnahme  des 

Gesunde Städte Netzwerkes und des Deutschen Städtetages zur zügigen Verab-

schiedung des Präventionsgesetzes ebenfalls an die Ausschussmitglieder umver-

teilt worden ist. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

5.4  Der Ausschussvorsitzende bedankt sich bei Herrn Schlichtung für die Herstellung 

eines  Flyers  über  den  Bereich  „Soziale  Sicherung“,  der  bei  den  Ausschuss-

mitgliedern umverteilt worden ist. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006

 

 

Zu TOP 6:

 

 

Berichte 

Der  Ausschussvorsitzende  teilt  mit,  dass  der  Tagesordnungspunkt  6.1  „Umsetzung 

Hartz IV – ständiger Sachstandsbericht“ gemeinsam mit den Überweisungsaufträgen 

zu TOP 8.1, 8.2, 8.3, 8.4 und der Anfrage zu TOP 10.1 beraten wird. 

Er erläutert, dass Herr Arnold Bruhn, WAK Schleswig-Holstein und Herr Heinz Koch, 

DGB,  anwesend  sind.  Er  stellt  den  Antrag,  beide  im  Verlauf  der  Beratung  als sach-

kundige Bürger anzuhören.

 

Der  Ausschuss  beschließt  einstim-

mig die Annahme des Antrages. 

6.1  ”Umsetzung Hartz IV” – ständiger Sachstandsbericht

“  

 

Herr Dusch berichtet über den derzeitigen Sachstand. 

Er  sichert  zu,  dass  eine  Zusammenfassung  seiner  Angaben  dem  Protokoll  als 

Anlage beigefügt wird.

Es erfolgen Anfragen von Herrn Drozella, Herrn Jugert, Frau Scheel und Herrn 

Klinkel, die von Herrn Dusch beantwortet werden.

Eine weitere Anfrage von Herrn Klinkel wird von Frau Seger beantwortet. 

Die Beratung wird fortgesetzt mit einem Bericht von Herrn Bruhn über die Quali-

fizierungsmaßnahmen und den Einsatz von Ein-Euro-Job’s, die die WAK in Zu-

sammenarbeit mit weiteren Trägern durchführt. Weiterhin berichtet er von einer 

positiven Zusammenarbeit mit der ARGE und von den positiven Erfahrungen mit 

Langzeitarbeitslosen und Ein-Euro-JoberInnen.

Herr Heinz Koch berichtet von seinen Erfahrungen bei der Beratung von Hartz 

IV-EmpfängerInnen.  Er  geht  insbesondere  auf  die  Berichte  ein,  die  diejenigen, 

die eine Beratung beim DGB in Anspruch genommen haben, mit den Mitarbeite-

rInnen  der  ARGE  gemacht  haben.  Herr  Dusch  nimmt  dazu  Stellung  und  stellt 

sich zu den kritischen Äußerungen vor seine MitarbeiterInnen.

 

 

9

 

Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006

 

 

 

 

  Weitere Wortmeldungen erfolgen durch Herrn Klinkel und Herrn Jugert. Frau Se-

ger beantwortet die Anfragen und betont, dass die ARGE in ihre Entscheidungen 

jeweils die Besonderheit bei ALG II-EmpfängerInnen mit einbezieht. Frau Kaske 

gibt eine Stellungnahme zu den Ausführungen von Herrn Heinz Koch ab, ebenso 

der Ausschussvorsitzende. 

  Herr  Senator  Halbedel  geht  ebenfalls  auf  die  Aussagen  von Herrn Heinz Koch 

ein.  Eine  Anfrage  von  Frau  Hilbrecht  wird  von  Herrn  Dusch  beantwortet.  Eine 

weitere Wortmeldung erfolgt durch Herrn Klinkel. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

 

 

8.1  „Beschäftigung von sog. Ein-Euro-JoberInnen bei der Stadtverwaltung, den 

Eigenbetrieben und städtischen Gesellschaften“ 

Beschlussvorschlag:

„Der Bürgermeister wird aufgefordert, der Bürgerschaft in der nächsten Sitzung einen 

Bericht  über  die  Beschäftigung  von  Hilfebedürftigen  nach  §  16  Abs.  3  SGB  II  (Ein-

Euro-JoberInnen)  bei  der  Stadtverwaltung,  den  Eigenbetrieben  und  bei  den  städti-

schen Gesellschaften vorzulegen. Es soll u. a. berichtet werden über 

 

 

1.  die Arbeitsgelegenheiten, die auf der Grundlage des § 16 Abs. 3 SGB II bei der 

Stadtverwaltung,  den  Eigenbetrieben  und  den  städtischen  Gesellschaften  ein-

gerichtet werden, 

 

2.  die Bereiche bei den Stadtverwaltung, den Eigenbetrieben und den städtischen 

Gesellschaften, die „Ein-Euro-JoberInnen“ beschäftigen, die Art der angebotenen 

Arbeiten,  die  Anzahl  der  Beschäftigten  „Ein-Euro-JoberInnen“  in  den  jeweiligen 

Beschäftigungsstellen und die Zusätzlichkeit der zu leistenden Arbeiten,  

 

3.  die  Betreuung  der  Ein-Euro-JoberInnen,  deren  „Entlohnung“  und  deren  Arbeit-

nehmerInnenrechte,  wie  z.  B.  Urlaubsgewährung,  „Lohnfortzahlung“  im  Krank-

heitsfall, Mitbestimmung, Wahl des Arbeitsplatzes, Streikrecht, u. a., 

4.  die Einbeziehung der Personalräte bei der Einrichtung von Arbeitsgelegenheiten, 

 

5.  die Höhe der Einnahmen und Ausgaben der Stadtverwaltung, der Eigenbetriebe 

und  der  städtischen  Gesellschaften  für  die  Beschäftigung  der  "„Ein-Euro-

JoberInnen“,

 

 

10

 

Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006

 

 

 

6.  Umfang und Art der Qualifizierungs- und Förderungsmaßnahmen für „Ein-Euro-

JoberInnen“,  die  bei  der  Stadtverwaltung,  den  Eigenbetrieben  und  den  städti-

schen Gesellschaften beschäftigt sind.“ 

 

 

 

Der  Ausschussvorsitzende  weist  darauf  hin,  dass  der  Antrag  im  Ausschuss  ab-

schließend zu beraten ist.

Es erfolgt eine Wortmeldung von Herr Klinkel.

 

Der  Ausschuss  beschließt  bei  1

Ja-Stimme und 14 Nein-Stimmen

ohne  Enthaltung  die  Ablehnung

des Antrages. 

 

 

8.2  „Einwohnerversammlung am 01.11.2005 

  Umsetzung der Hartz IV-Regelungen in der HL/Informationsforum für Ar-

beitsgelegenheiten“ 

 

 

Beschlussvorschlag: 

 

„Mit  mehrheitlichem  Beschluss  der  Einwohnerversammlung  am  01.11.2005  wird  der 

Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck auf Antrag des Einwohners Herr Stoll empfohlen, 

folgendes zu beschließen:

Es  soll  ein  regelmäßig  stattfindendes  Informationsforum  für  Arbeitsgelegenheiten  in 

Lübeck durchgeführt werden.

Teilnehmer des Forums: 

  Mitarbeiter von ARGE/BA 

  Maßnahmeträger als Anbieter von Arbeitsgelegenheiten 

 

  Arbeitssuchende als Nachfragende von Arbeitsgelegenheiten  

 

Ziel des Forums: 

  Hilfestellung für die Teilnehmer bei der Planung und Durchführung von Arbeits-

gelegenheiten 

Forumsaktivitäten: 

  Information über die aktuelle Situation der Arbeitsgelegenheiten in Lübeck 

  Präsentation von Arbeitsgelegenheiten durch die Anbieter 

  Erfahrungsaustausch  zwischen  Arbeitssuchenden  zum  Thema  Arbeits-

gelegenheiten 

  Informationen über die Schaffung von neuen Arbeitsgelegenheiten 

  für die ARGE 

  für die Maßnahmeträger 

  und für Arbeitssuchende.“

 

 

11

 

Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006

 

 

 

Es erfolgt keine Wortmeldung.

 

Der  Ausschuss  empfiehlt  der

Bürgerschaft  einstimmig  die  Ab-

lehnung des Antrages

 

 

8.3   „Sofortmaßnahmen der ARGE/Beschwerdemanagement“  

Es erfolgen keine Wortmeldungen zu dem Bericht.

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

8.4   „Sofortmaßnahmen der ARGE“ (Austauschblatt)  

Beschlussvorschlag:

„Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschlie-

ßen:

1.  Das bei der Gründung der ARGE vereinbarte Beschwerdemanagement und eine 

entsprechende  Beschwerdestelle  sind  ab  sofort  einzurichten  und  allen  Ratsu-

chenden bzw. allen Antragstellenden ist von dieser Einrichtung Kenntnis zu ge-

ben. 

2.  Ab sofort sind – wie im Bericht an den Sozialausschuss angekündigt – in den Be-

ratungsgesprächen die Ratsuchenden und AntragstellerInnen die Bestimmungen 

des  Datenschutzes  einzuhalten  und  alle  Ratsuchenden  und  Antragstellenden 

darauf  hinzuweisen.  Maßnahmen  zur  Einhaltung  des  Datenschutzes  sind  mit 

dem Bundesdatenschützer abzusprechen. 

3.  Es ist sicherzustellen, dass durch entsprechende Organisationen die Wartezeiten 

für Ratsuchende und Antragstellende sich deutlich verkürzen und überall Sitzge-

legenheiten in der Wartezone zu nutzen sind. 

4.  Abgegebene Unterlagen sind Antragstellenden in einfacher Form zu quittieren. 

5.  Es sind alle Ratsuchenden und AntragstellerInnen unaufgefordert auf ihre Rechte 

im  Hinblick  auf  Wohngeld,  Ermäßigung  von  Rundfunkgebühren,  Lübeck-Pass 

und andere Erleichterungen und Ermäßigungen sowie auf weitere Beratungsein-

richtungen hinzuweisen.

 

 

12

 

Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006 

6.  Den  Beratungseinrichtungen  der  Freien  Träger  und  der  Arbeitslosenselbsthilfe 

sind die notwendigen fachlichen Unterlagen über Abläufe und Rechtsrahmen der 

ARGE zeitnah zur Verfügung zu stellen, damit sie über die Abläufe und Umset-

zung  des  Rechtsrahmens  informiert  sind  und  dies  in  ihrer  Beratung  be-

rücksichtigen können. 

7.  Es  ist  sicherzustellen,  dass  die  im  Bericht  an  den  Sozialausschuss  ange-

kündigten Maßnahmen, insbesondere für unter 25 Jährige, Alleinerziehende und 

MigrantInnen noch in diesem Jahr begonnen werden und die hierfür bestimmten 

Gelder  auch  ausgegeben  werden.  Dies  gilt  insbesondere  auch  für  AB-

Maßnahmen und Maßnahmen, die Perspektiven für junge Leute, gerade auch für 

junge Eltern, wie nachzuholende Schulabschlüsse und Qualifizierung beinhalten. 

Die Bereiche Jugendarbeit, Jugendhilfe/Jugendamt und Freie Träger, die durch 

Beratung in diesem Feld in Lübeck langjährig tätig sind, sind in die Gestaltung 

der Maßnahmen einzubeziehen. 

8.  Die  Bürgerschaft  erwartet,  dass  die  neuen  gesetzlichen  Zuverdienstregelungen 

ab  01.  Oktober  unaufgefordert  veröffentlicht  und  allen  ALG  II  EmpfängerInnen 

und  AntragstellerInnen  persönlich  zur  Kenntnis  gebracht  und  angewendet  wer-

den. 

9.  Der Bürgerschaft ist in der November-Sitzung ein Konzept über die Einrichtung 

eines Beirates der ARGE vorzulegen, wie es in anderen Städten (z. B. in Kiel und 

Flensburg) schon praktiziert wird. In dem Beirat sollen insbesondere auch Fach-

leute  der  Beratungseinrichtungen  Freier  Träger  und  Arbeitslosenselbsthilfe  mit-

wirken. 

10.  Über  erste  Ergebnisse  der  Arbeit  zu  Punkt  1  –  8  ist  in  der  Januar-Sitzung  der 

Bürgerschaft 2006 zu berichten.“ 

Da der ursprüngliche Antrag bereits in der letzten Sitzung des Sozialausschusses am 

13.12.2005 behandelt worden ist, stellt Frau Scharrenberg anhand des Protokolls aus 

der  Bürgerschaftssitzung  eindeutig  fest,  dass  der  Ausschuss  für  Soziales  abschlie-

ßend zu beraten hat.

Es  erfolgen  Wortmeldungen  durch  Frau  Kaske  und  Herrn  Michael  Koch.  Der  Aus-

schussvorsitzende stellt den Antrag, die Punkte 2 -–8 des Beschlussvorschlages ein-

zeln abzustimmen.

 

Der  Ausschuss  beschließt  ein-

stimmig die Annahme des Antra-

ges, die Punkte 2 – 8 einzeln zu

behandeln.

 

 

13

 

Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006

 

 

 

Punkt 2 des Beschlussvorschlages:  

 

Der  Ausschuss  beschließt  ein-

stimmig die Annahme des Pkt. 2

des Beschlussvorschlages. 

Punkt 3 des Beschlussvorschlages:

 

 

Der  Ausschuss  beschließt  ein-

stimmig die Annahme des Pkt. 3

des Beschlussvorschlages. 

Punkt 4 des Beschlussvorschlages:

 

 

Der  Ausschuss  beschließt  bei  6

Ja-Stimmen und 9 Nein-Stimmen

die  Ablehnung  des  Pkt.  4  des

Beschlussvorschlages. 

Punkt 5 des Beschlussvorschlages:

 

 

Der  Ausschuss  beschließt  bei  6

Ja-Stimmen und 9 Nein-Stimmen

die Ablehnung des Pkt 5 des Be-

schlussvorschlages. 

Zu Punkt 6 des Beschlussvorschlages:  

 

Der  Ausschuss  beschließt  bei  1

Ja-Stimme, 9 Nein-Stimmen und

bei  5  Enthaltungen  die  Ableh-

nung  des  Pkt.  6  des  Beschluss-

vorschlages. 

Zu Punkt 7 des Beschlussvorschlages:

 

 

Der  Ausschuss  beschließt  bei  1

Ja-Stimme, 9 Nein-Stimmen undi

5  Enthaltungen  die  Ablehnung

des  Pkt.  7  des  Beschlussvor-

schlages.

 

 

14

 

Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006

 

 

Zu Punkt 8 des Beschlussvorschlages:  

 

Der  Ausschuss  beschließt  bei  1

Ja-Stimme, 9 Nein-Stimmen und

bei  5  Enthaltungen  die  Ableh-

nung  des  Pkt.  8  des  Beschluss-

vorschlages. 

Zu TOP 10:  

Anfragen:  

10.1  „Grundsatz- und Eingliederungsvereinbarungen der ARGE Lübeck mit An-

tragstellerInnen“  

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

Zu TOP 6  

Berichte:  

6.2  „Lokales Bündnis für die Familie“ 

  Es erfolgen keine Wortmeldungen.

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

6.3  „Verbesserung des Lübeck-Pass“ 

 

Es erfolgt eine Wortmeldung durch Frau Kaske. Sie bittet bei der Stiftung Fluß-

badeanstalten  anzufragen,  ob  diese  sich  ebenfalls  am  Lübeck-Pass  beteiligen. 

Herr  Lippe  nimmt  dazu  Stellung.  Der  Ausschussvorsitzende  bittet,  beim  Fach-

bereich 4 anzusprechen, ob bei der Sportförderung berücksichtigt werden kann, 

wenn  Vereine  Ermäßigungen  beim  Lübeck-Pass  gewähren.  Eine  weitere  Wort-

meldung erfolgt durch Herrn Drozella. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

Zu TOP 7:

 

 

Vorlagen:  

 

7.1  ”Vertragsabschluss mit dem Autonomen Frauenhaus und dem Frauenhaus 

der Arbeiterwohlfahrt Südholstein gGmbH bis zum 31.12.2010” 

 

Beschlussvorschlag:  

 

Aufhebung des Bürgerschaftsbeschlusses vom 23.06.2006

„Nach zwei Jahren ist zu überprüfen, ob die Zuschussgewährung gem. Ziffer 1 

und  4  noch  notwendig  ist.  Das  Ergebnis  der  Überprüfung  ist  rechtzeitig  zur 

Haushaltsberatung 2008 vorzulegen.“

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006

 

 

Der  Ausschussvorsitzende  weist  auf  einen  Schreibfehler  im  Beschlussvorschlag  hin 

und bittet, das Datum 23.06.2006 in das Datum 23.06.2005 zu korrigieren. 

Es erfolgt eine Wortmeldung durch Frau Kaske. Herr Senator Halbedel gibt Erläute-

rungen zum vorgelegten Antrag ab. Weitere Wortmeldungen erfolgen durch Herrn Lo-

thar Koch, Frau Hilbrecht, Herrn Drozella und dem Ausschussvorsitzenden. Herr Se-

nator  Halbedel  nimmt  dazu  Stellung.  Weitere  Wortmeldungen  erfolgen  durch  Herrn 

Michael Koch, Frau Menorca, dem Ausschussvorsitzenden, Herrn Senator Halbedel, 

Frau Kaske und Herrn Lippe.

Frau Kaske stellt dazu folgenden Ergänzungsantrag:

„Die  Überprüfung  der  Notwendigkeit  wird  durch  die  jährliche  Vorlage  des  Verwen-

dungsnachweises  durch  die  Träger  im  Bereich  Soziale  Sicherung  sichergestellt  und 

der Bürgerschaft umgehend berichtet.“

 

Der  Ausschuss  empfiehlt  der  Bür-

gerschaft  bei  8  Ja-  Stimmen,  6

Nein-Stimmen  die  Annahme  des

Antrages von Frau Kaske. 

 

 

Es erfolgt nunmehr die Abstimmung des Beschlussvorschlages: 

 

Der  Ausschuss  empfiehlt  der  Bür-

gerschaft  einstimmig  die  Annahme

des  Beschlussvorschlages  in  er-

gänzter Fassung. 

Zu TOP 9:  

Mitteilungen aus dem Fachbereich 2:  

9.1  „Aufstellung nicht erledigter Tagesordnungspunkte aus den Jahren 2003, 2004, 

2005 (Stand: Februar 2006):“  

  Es erfolgen keine Wortmeldungen.

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

9.2  Geschäftsführung für den Ausschuss für Soziales:

 

  Herr Senator Halbedel teilt mit, dass die Geschäftsführung für den Ausschuss für 

Soziales nunmehr wegen der sachlichen Zugehörigkeit dem Bereich Soziale Si-

cherung  zugewiesen  ist.  Frau  Scharrenberg  und  Frau  Nimz  übernehmen  die 

Aufgaben  der  Geschäftsführung  von  Frau  Bogenhardt  und  Frau  Jöhnck  vom 

01.03.2006 an.. Herr Senator Halbedel bedankt sich für die bisher geleistete Ar-

beit und wünscht den MitarbeiterInnen, die die Aufgabe fortsetzen, Erfolg in die-

ser Tätigkeit. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006 

9.3  Nachwahl zum stellvertretenden Mitglied des Ausschusses für Soziales:

 

 

  Herr Senator Halbedel und der Ausschussvorsitzende teilen mit, dass das stell-

vertretende Mitglied des Ausschusses für Soziales, Herr Bernet, sein Mandat für 

die Bürgerschaft zum 31.12.2005 niedergelegt hat und somit aus dem Ausschuss 

für  Soziales  ausgeschieden  ist.  Die  Bürgerschaft  hat  dafür  in  ihrer  Sitzung  am 

26.01.2006 Frau Gisela Panther-Pätow als Nachfolgerin für die Stellvertretung im 

Ausschuss für Soziales gewählt. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

9.4  „Kita-Entgelte“ : 

  Herr  Lippe  teilt  mit,  dass eine Information über die Kita-Entgelte dem Protokoll 

als Anlage beigefügt wird. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

9.5  „NOVI-LIFE  Sozialdaten  der  FAW  Lübeck;  Nutzung  für  SGB  XII-Empfänger-

Innen “: 

  Herr  Lippe  teilt  mit,  dass  eine  Information  über  die  NOVI-Life  Sozialdaten  der 

FAW Lübeck dem Protokoll als Anlage beigefügt wird. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

9.6  „Pandemie-Planung“:

 

 

  Herr Dr. Hamschmidt berichtet über die Pandemie-Planung des Landes Schles-

wig-Holstein. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

9.7  „Gesunde Städte Netzwerk“:  

 

Frau  Bogenhardt  berichtet  aus  der  Sitzung  des  Sprecherrates  des  Gesunde 

Städte Netzwerkes in Münster. Sie teilt mit, dass die Mitgliederversammlung und 

ein  Internationales  Symposium  vom  07.  bis  09.06.2006  in  Lübeck  stattfinden 

werden. Schwerpunktthema des Symposiums wird das Thema „Alter als Heraus-

forderung für Gesundheitsförderung und Prävention“ sein. Die Themenwahl leitet 

sie aus der Arbeit des deutschen Forums für Prävention ab. Die Einladung zur 

Teilnahme an dem Symposium geht den Mitgliedern des Ausschusses für Sozia-

les rechtzeitig zu.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 26 vom 14.02.2006

 

 

Weiterhin  wird  das  Gesunde  Städte  Netzwerk  im  Jahre  2007  einen  Hauptstadt-

kongress zur europäischen Zusammenarbeit ausrichten. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

Zu TOP 10:

 

Anfragen:  

10.2  „Übernahme von Stromschulden für alleinstehende Hilfesuchende“

 

Herr  Senator  Halbedel  berichtet  über  den  Sachstand  aus  den  Gesprächen  mit 

der EWL, in denen über Einzelfallprüfungen, Abtretungserklärungen und Raten-

verträge beraten wurde.

In der Sitzung ist Frau Martini, Caritas-Verband, anwesend. 

Der Ausschussvorsitzende beantragt, die als sachkundige Bürgerin anzuhören. 

 

Der  Ausschuss  beschließt  einstim-

mig,  Frau  Martini  als  sachkundige

Bürgerin anzuhören. 

Frau Martini berichtet über ihre Erfahrungen aus der Beratungsarbeit. Dazu er-

folgen  Wortmeldungen  durch  Herrn  Senator  Halbedel,  Herrn  Schlichting,  Herrn 

Klinkel  und  Herrn  Michael  Koch.  Frau  Seger  nimmt  dazu  Stellung.  Eine  Wort-

meldung durch Frau Kaske wird von Herrn Senator Halbedel beantwortet, eine 

weitere Anfrage von Herrn Klinkel durch Frau Seger. 

Abschließend nehmen Frau Martini und Herr Halbedel zu der Anfrage Stellung. 

Auf  Nachfrage  erklärt  sich  Herr  Klinkel  damit  einverstanden,  wenn  die  Beant-

wortung der Anfrage in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Soziales er-

folgt.

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

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Zu TOP 11:

 

Anträge der Fraktionen:  

11.  „Umgang der EWL mit EnergieschuldnerInnen“  

  Herr Senator Halbedel nimmt zu dem Antrag Stellung. Weitere Wortmeldungen 

erfolgen durch Frau Kaske und dem Ausschussvorsitzenden. 

  Auf Nachfrage erklärt Herr Klinkel, dass er seinen Antrag zurückzieht. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

Zu TOP 12:

 

Verschiedenes:  

Frau Scheel gibt eine Stellungnahme zu der Reaktion auf den Vortrag von Herrn Heinz 

Koch ab.

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor.

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

Der Ausschussvorsitzende schließt die Sitzung um 18:32 Uhr. 

 

   

Ausschussvorsitzender 

(Lienhard Böhning)  

Protokollführerin 

(Susanne Bogenhardt)