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Auszug - Importierte Niederschrift  

Ausschuss für Soziales
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für Soziales Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 17.02.2004 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Fachbereich 2 - Wirtschaft und Soziales  Lübeck, den 18.02.2004 

 

 

 

 

 

 

 

 

N I E D E R S C H R I F T 

über die Sitzung des Ausschusses für Soziales 

am Dienstag, dem 17.02.2004 

Nr. 9 

(Wahlperiode 2003/2008) 

 

Öffentlicher Teil 

 

 

Beginn der Sitzung:  15.10 Uhr 

Tagungsort:  Verwaltungszentrum Mühlentor 

  Kronsforder Allee 2-6, 23560 Lübeck 

  Haus Trave, 7. OG, Großer Sitzungssaal, 

Tel.:  122-4599 

 

 

Anwesend:  Vom Ausschuss:  Vom Fachbereich 2: 

  Herr Böhning 

(als Vorsitzender) 

Frau Bünnig 

Herr Kaminski 

Frau Kaske 

Herr Klinkel 

Herr Lothar Koch (bis 18.15 Uhr ) 

Frau Lübeck 

Frau Menorca 

Frau Schneider 

Herr Stabe 

Frau Wargenau 

Frau Zander 

Herr Zerrath 

 

entschuldigt fehlt: 

Frau Gieseler 

Frau Scheel 

Frau Siebdrat 

 

 

 

 

Herr Senator Halbedel (ab 15.30 Uhr) 

Herr Dr. Hamschmidt 

Herr Kämer 

Frau Lange 

Herr Liebmann 

Herr Lippe 

Herr Mensing 

Frau Roggensack 

Herr Scharnberg 

Frau Seger 

Herr Teege 

Herr Bannert 

(zugl. als Protokollführer) 

 

(MdB): 

Frau Hilbrecht (bis 18.10 Uhr) 

 

Projektleitung Hartz IV: 

Schlichting, Detlef (bis 16.55 Uhr) 

 

Vom Personalrat FB 2: 

Herr Dethlefs 

 

Vom SeniorInnenbeirat: 

Herr Dörnbrack 

Herr Reinberg 

 

Von der g/a/b 

Herr Meyer-Schaale (bis 17.20 Uhr)

 

 

2

 

Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

 

Tagesordnung 

 

I.  Öffentlicher Teil  Beratungsergebnis 

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluß  Vertagung 

1.  Verpflichtung der Ausschussmitglieder, die nicht 

der Bürgerschaft angehören 

x       

 

 

2.  Feststellung der Beschlussfähigkeit  x       

 

3.  Feststellung der Tagesordnung      x   

 

4.  Feststellung der Niederschrift Nr. 8 – öffentlicher 

Teil – über die Sitzung des Ausschusses für

Soziales am 20.01.2004 

 

x       

 

 

5.  Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden  x       

 

6.  Freiwillige und gesetzlich vorgeschriebene 

Aufgaben 

x       

 

 

7.  Verwaltungshaushalt und Produktbuch 2004 sowie 

Maßnahmenplanung 2004 

  x     

 

 

8.  Vermögenshaushalt 2004 

Investitionsprogramm 2003/2007 

  x     

 

 

9.  Feststellung des Rechnungsergebnisses der 

städtischen Alten- und Pflegeeinrichtungen für das

Jahr 2002 

 

  x     

 

 

10.  Über- und außerplanmäßige Ausgaben und Ver-

pflichtungsermächtigungen für das Haushaltsjahr

2003 – 2. Halbjahr für die Geschäftsbereiche des

Sozial- und Wirtschaftsausschusses 

 

  x     

 

 

11.  Erster Zwischenbericht zur Kooperation zwischen 

der Freien und Hansestadt Hamburg und der

Hansestadt Lübeck 

 

x       

 

 

12.  Reform der Sozial- und Arbeitslosenhilfe  x       

 

13.  Aufstellung über Tagesordnungspunkte (Aufträge) 

des Ausschusses aus den Jahren 2001/2003/2004

(bis einschl. Januar 2004), die durch die Ver-

waltung noch abzuarbeiten sind 

 

x

 

 

3

 

Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

 

I.  Öffentlicher Teil  Beratungsergebnis 

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluß  Vertagung 

14.  Einrichtung einer Sekundärpräventions-

Maßnahme (Ergänzung des Lübecker Suchthilfe-

planes) 

 

x       

 

 

15.  Mitteilungen und Berichte aus dem Fachbereich 2 

Wirtschaft und Soziales 

x       

 

 

16.  Anfragen von Ausschussmitgliedern  x       

 

17.  Verschiedenes  x       

 

 

II.  Nichtöffentlicher Teil  Beratungsergebnis 

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluß  Vertagung 

18.  Feststellung der Niederschrift Nr. 8 – 

nichtöffentlicher Teil – über die Sitzung des

Ausschusses für Soziales am 20.01.2004 

 

x       

 

 

19.  Mitteilungen  x       

 

20.  Verschiedenes  x       

 

 

III.  Öffentlicher Teil  Beratungsergebnis 

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluß  Vertagung 

21.  Bekanntgabe des im nichtöffentlichen Teil der 

Sitzung gefassten Beschlusses 

x       

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung, teilt der Ausschussvorsitzende  mit, dass sich die 

Ausschussmitglieder Frau Gieseler, Frau Scheel und Frau Siebdrat für die

Teilnahme an der heutigen Sitzung entschuldigt haben. Frau Gieseler wird vertreten

durch Frau Zander. Für Frau Scheel und Frau Siebdrat sind keine Vertretungen an-

wesend. 

 

I.  Öffentlicher Teil der Sitzung: 

 

1.  Verpflichtung der Ausschussmitglieder,  die nicht der Bürgerschaft ange-

hören: 

Es sind keine Ausschussmitglieder anwesend, die verpflichtet werden müssen. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

2.  Feststellung der  Beschlussfähigkeit: 

Der Ausschussvorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit fest und eröffnet die

Sitzung. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

4

 

Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

Zu Punkt 3 der Tagesordnung: 

Feststellung der Tagesordnung: 

Der Ausschussvorsitzende bittet den Ausschuss  - auf Wunsch der Verwaltung - damit 

einverstanden zu sein, den Punkt 12 der vorliegenden Tagesordnung „Reform der

Sozial- und Arbeitslosenhilfe“ vorzuziehen und ihn nach dem Punkt 6 zu behandeln.  

 

 

 

Der Ausschuss ist einverstanden. 

 

Zu Punkt 4 der Tagesordnung 

Feststellung der Niederschrift Nr. 8 – öffentlicher Teil - über die Sitzung des 

Ausschusses für Soziales am 20.01.2004

Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass Einwendungen gegen die Niederschrift Nr.

8 – öffentlicher Teil – weder schriftlich noch mündlich eingegangen sind. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Zu Punkt 5 der Tagesordnung 

Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden: 

Der Ausschussvorsitzende gibt bekannt, dass keine Mitteilungspunkte vorliegen. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Zu Punkt 6 der Tagesordnung 

Freiwillige und gesetzlich vorgeschriebene Aufgaben: 

Auf Nachfrage des Ausschussvorsitzenden besteht kein Informationsbedarf. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

 

Zu TOP 12 der Tagesordnung 

Reform der Sozial- und Arbeitslosenhilfe: 

Der Leiter des Bereiches Personal- u. Organisationsservice, Herr Schlichting, stellt

sich kurz vor und teilt mit, dass er vom Bürgermeister mit der Leitung des Projekt-

auftrages „Umsetzung der Regelungen zu den sozialen Leistungen aus der Gesetz-

gebung zu Hartz IV“ betraut worden ist. Er berichtet zum Inhalt des Projektes und zu

der bisherigen Arbeit. Er gibt einen Überblick über die Ziele und die sich daraus er-

gebenden besonderen Probleme. Er weist darauf hin, dass vorgesehen ist, der

Bürgerschaft zu ihrer Sitzung am 24. 06.2004 einen Bericht vorzulegen zwecks Ent-

scheidung über das Optionsmodell. Sein Vertreter – so Herr Schlichting – ist in

diesem Projekt Herr Lippe, Leiter des Bereiches Sozialhilferecht im Fachbereich 2. 

 

Ergänzend zu den Ausführungen von Herrn Schlichting berichtet Herr Lippe über

den aktuellen Stand der Gesetzgebung. Er weist darauf hin, dass das Land

zwischenzeitlich die Zusage abgegeben hat, seinen Anteil am einzusparenden

Wohngeld an die Kommunen weiterzuleiten. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

 

Zu TOP 7 der Tagesordnung 

Verwaltungshaushalt und Produktbuch 2004 sowie Maßnahmenplanung 2004: 

 

Beschlussvorschlag: 

 

1.  In den Haushaltsplan 2004 werden für den Geschäftsbereich des „Sozialaus-

schusses“ die Beträge aus dem Entwurf des Verwaltungshaushaltes

2004/Fachbereich 2 (Anlage 1) zuzüglich der Meldung aus der Nachmeldeliste

aufgenommen. 

 

2.  Die in die Maßnahmenliste (Anlage 2) und im Entwurf des Produktbuches 2004 

(Anlage 3) aufgeführten Ziele und Produktbudgets für die Produkte im Ge-

schäftsbereich des „Sozialausschusses“ werden beschlossen. 

 

 

Auf Bitte des Ausschussvorsitzenden gibt Herr Scharnberg eine kurze Einführung in

die vorliegenden Haushaltsvorlagen. Er schließt seine Ausführungen mit dem Hin-

weis auf die augenblickliche Haushaltssituation der Hansestadt Lübeck und gibt der

Hoffnung Ausdruck, dass sich diese dramatische Situation in den nächsten Jahren

positiv verändern möge. 

 

Der Ausschussvorsitzende dankt Herrn Scharnberg für seinen Vortrag und ruft

nunmehr die Maßnahmenlisten zum Verwaltungshaushalt 2004 zur Diskussion auf.

Eine Frage von Frau Hilbrecht zu der lfd.  Nr. 16 „HIV-Tests im Gesundheitsamt 

gegen Kostenerstattung“ wird von Herrn Dr. Hamschmidt beantwortet. Eine Frage

von Frau Kaske zur lfd. Nr. 20 „Zuschuss an den FED“ wird von Herrn Scharnberg

beantwortet und eine Frage von Herrn Klinkel zur lfd. Nr. 25 „Sozialhilfegewährung“

beantwortet Frau Seger. 

 

Nunmehr ruft der Ausschussvorsitzende das Produktbuch 2004 auf. Eine Frage von

Frau Kaske zu den allgemeinen Informationen des Produktbuches und den eventuell

hieraus resultierenden Schlussfolgerungen wird von Herrn Scharnberg beantwortet. 

 

Eine Frage von Frau Kaske zu der lfd. Nr. 5 der Zielvereinbarung des Produktes

„Sozialhilferecht“ wird von Herrn Lippe dahingehend beantwortet, dass es schon mit

dem Land Gespräche gegeben habe und dass auch Herr Bürgermeister Saxe hier

bereits tätig gewesen ist. Eine Frage von Herrn Klinkel zu der lfd. Nr. 3 der

Zielvereinbarung des Produktes „Sozialhilferecht“ beantwortet ebenfalls Herr Lippe.

Eine Frage von Frau Hilbrecht zu der  Zielvereinbarung  des Produktes 

„Sozialhilfegewährung“ in Bezug auf die Bearbeitung von Notfällen wird von Frau

Seger beantwortet. Die Frage des Ausschussv orsitzenden zu der  10-Tage-Frist der 

Erstbearbeitung von Neuanträgen auf soziale Leistungen wird von Frau Seger beant-

wortet. Eine Zusatzfrage von Frau Hilbrech t beantwortet Herr Senator Halbedel, der 

darüber hinaus zu diesem Thema grundsätzliche Ausführungen macht. Frau

Hilbrecht bittet, für das Produktbuch 2005 in die Zielvereinbarung dieses Bereiches

auch die ständige Erreichbarkeit mit aufzunehmen.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

 

Eine Frage von Herrn Stabe zu dem Intranet-Auftritt des Bereiches Ausgleichsamt in

der Zielvereinbarung 2004 wird von Frau Lange beantwortet. 

 

Eine Frage von Herrn Stabe zu der Zielvereinbarung des Produktes „Gesundheits-

förderung“ betreffend die regelmäßige Durchführung von Veranstaltungen zur

Suchtprävention in 7. und 8. Schulklassen wird von Herrn Dr. Hamschmidt beant-

wortet. Eine Frage von Frau Hilbrecht  zu Einschulungs-  und Kindergartenunter-

suchungen beantwortet ebenfalls Herr Dr. Hamschmidt. Die Frage von Herrn Lothar

Koch zum Setzen von Schwerpunkten wird ebenfalls von Herrn Dr. Hamschmidt

beantwortet, der auch die Frage von Frau Menorca zu Untersuchungen in sozialen

Brennpunkten beantwortet. Eine Frage  des Ausschussvorsitzenden zu der 

Zielvereinbarung des Pr oduktes „Gesundheitsschutz“ betreffend Einsatz- und 

Alarmrollenpläne für den Flughafen Lübeck-Blankensee beantwortet Herr Dr.

Hamschmidt, der ebenfalls eine Zusatzfrage zu diesem Thema von Frau Hilbrecht

beantwortet. 

 

Eine Frage des Ausschussvorsitzenden zu der Zielvereinbarung des Produktes

„Wohngeld“ betreffend die Quote der Bearbeitung sowohl von Wohngeld-

Erstanträgen als auch von Wohngeld-Folgeanträgen und eine Zusatzfrage von Herrn

Lothar Koch hierzu wird von Herrn Kämer beantwortet. Herr Kämer weist in diesem

Zusammenhang darauf hin, dass das „4-Augen-Prinzip“ mit Zustimmung des

Ausschusses abgeschafft wurde und man damit nun – auch mit den Folgen – leben

muss. Dieses wird ausdrücklich von Frau Kaske bestätigt. 

 

Eine Frage von Herrn Stabe zur seinerzeitigen Abschaffung des „4-Augen-Prinzipes“

und einer eventuell damit einhergehenden Personaleinsparung wird von Herrn

Scharnberg beantwortet. Hierzu sprechen ebenfalls Herr Lothar Koch und Herr

Senator Halbedel, der darauf hinweist, dass selbstverständlich eine stichproben-

weise Prüfung lfd. stattfindet. Zu diesem Thema sprechen ebenfalls Frau Hilbrecht,

Herr Kaminski und Herr Klinkel. 

Eine Frage des Ausschussvorsitzenden zu der Zielvereinbarung des Produktes

„Wohnungswesen“, betreffend die Fortschrei bung des Lübecker-Mietspiegels, wird 

von Herrn Senator Halbedel mit dem Hinweis beantwortet, dass er persönlich sehr

enttäuscht über die Nichtbeteiligung der  Lübecker Wohnungswirtschaft an der 

Fortschreibung des Lübecker Mietspiegels ist. Diese Forderung der Lübecker

Wohnungswirtschaft und die Nichtbeteiligung  an der Finanzierung  ist nicht in Ein-

klang zu bringen. 

 

Eine Frage von Frau Kaske zu der Zielvereinbarung des Produktes „MigrantInnen

und SeniorInnen“ zur weiteren Förderung der Pflegeberatungsstelle durch das Land

Schleswig-Holstein wird von Herrn Kämer dahingehend beantwortet, dass die Finan-

zierung bis Mitte 2005 gesichert ist. Frau Kaske weist darauf hin, dass der Anteil der

Stadt an dieser Einrichtung z. Z. 50 % beträgt. Herr Senator Halbedel ergänzt die

Ausführungen von Herrn Kämer dahingehend, dass diese Einrichtung ein Segen für

alle Betroffenen ist und dass das Land Schleswig-Holstein die Pflegeberatungsstelle

unbedingt weiter fördern, d. h. sich an der Finanzierung beteiligen sollte.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

 

Eine Frage von Herrn Lothar Koch zu der Zielvereinbarung dieses Produktes wird

von Herrn Kämer beantwortet. An der anschließenden Diskussion zu Problemen von

Glaubensfragen beteiligen sich  Frau Menorca, Herr Senat or Halbedel und Herr 

Kämer. 

 

Zu den Inhalten des Senior Innen-Freizeit-Passes sprechen Frau Hilbrecht und Herr 

Kämer. 

 

Eine Frage von Herrn Klinkel zu der Zielvereinbarung des Produktes „Wohnungs-

losenhilfe“ in Bezug auf die Personal- und Arbeitssituation wird von Herrn Kämer

beantwortet. 

 

Eine Frage von Frau Hilbrecht  zu der Zielvereinbarung  des Produktes „Schuldner-

beratung“, insbesondere zu den Öffentlichkeitsveranstaltungen, beantwortet Herr

Kämer mit dem Hinweis, dass die Personalbemessung dieses nur sehr begrenzt zu-

lässt und dass darüber hinaus eine Information von Schulklassen durch die Lehrer

nicht möglich ist, da die Lehrer hierfür – nach eigenen Aussagen - keine Zeit haben.  

 

Eine Frage von Frau Kaske zur Zusammenarbeit mit dem Fachbereich 4 wird von

Herrn Kämer beantwortet. 

 

Herr Stabe bittet darum, im Produktbuch für das Jahr 2005 schriftlich anzumerken,

ob die Zielvereinbarungen des Vorjahres erreicht worden sind und wenn nicht,

warum. 

 

 

Der Ausschussvorsitzende unterbricht die Sitzung von 16.45 Uhr bis 16.55 Uhr für

eine kurze Pause. 

 

 

Nach Wiedereintritt in die Sitzung ruft  der Ausschussvorsitzende den Verwaltungs-

haushalt 2004 Seitenweise zur Beratung auf. Eine Frage von Frau Kaske zu den

Lohnkostenzuschüssen des Produktes „Mate rielle Hilfe außer halb von Einrich-

tungen“ wird von Herrn Scharnberg beantwortet. Ebenso beantwortet Herr Scharn-

berg eine Frage von Herrn Stabe hierzu. Frau Kaske bittet darum, dass die g/a/b alle

„Positionen“ der Entwicklung „Arbeit statt Sozialhilfe“ zusammenfasst und diese

Zusammenfassung möglichst der Niederschrift über die heutige Sitzung beizufügen.

Herr Meyer-Schaale sagt dieses zu. 

 

Eine Frage von Frau Menorca zu den Pflegegeldern bei schwerster Pflege des

Produktes „Materielle Hilfe außerhalb von Ei nrichtungen“ wird von Frau Seger beant-

wortet.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

 

Eine Frage des Ausschussvorsitzenden zur Veranschlagung der Blindenhilfe des

Produktes „Materielle Hilfe außerhalb von Ei nrichtungen“ wird von Frau Seger beant-

wortet. Eine Frage von Frau Kaske zur Veranschlagung von Sozialhilfe des

Produktes „Materielle Hilfe außerhalb von Ei nrichtungen“ beantwortet ebenfalls Frau 

Seger. Ergänzt wird diese Antwort durch Herrn Senator Halbedel, Herrn Scharnberg

und Herrn Kämer. Eine Frage von Frau Wargenau zu der Art und Weise der Be-

ratung wird von Frau Seger beantwortet. 

Eine Frage von Frau Hilbrecht und des Ausschussvorsitzenden zu Kostenersetzen

vom Land des Produktes „Materielle Hilfe  außerhalb von Einrichtungen“ und eine 

Zusatzfrage hierzu von Herrn Stabe werden von Frau Seger und Herrn Scharnberg

beantwortet. 

 

Eine Frage des Ausschussvorsitzenden zu den Kostenbeiträgen und dem Auf-

wendungsersatz für Jugendhilfe außerhalb von Einrichtungen des Produktes

„Materielle Hilfe außerhalb von Einrichtungen“ wird von dem zuständigen Bereich

2.504 – Behindertenhilfe/Hilfe in Einricht ungen in der nächsten Ausschusssitzung 

beantwortet. 

 

Eine Frage von Frau Kaske zu gutachterlichen Tätigkeiten des Produktes „Gesund-

heitsförderung, gesundheitliche u. soziale Hilfe“ wird  von Herrn Dr. Hamschmidt be-

antwortet. Zu diesem Thema sprechen  ebenfalls der Ausschussvorsitzende sowie 

Frau Hilbrecht und Herr Liebmann. 

 

Eine Frage von Frau Kaske zu Zuschüssen des Produktes „MigrantInnen und

SeniorInnen“ wird von Herrn Kämer beantwortet, ebenso die Fragen des Auschuss-

vorsitzenden und die von Frau Menorca zu sonstigen Bewirtschaftungskosten und

dem Kostenersatz an übrige Bereiche des Produktes „MigrantInnen und

SeniorInnen“ werden ebenfalls von Herrn Kämer beantwortet. 

 

Die Frage von Frau Kaske zur Betreuungsarbeit des Diakonischen Werkes des

Produktes „MigrantInnen und SeniorInnen“ wird von Herrn Kämer beantwortet. 

 

Der Ausschuss empfiehlt

mehrheitlich, bei einer Gegen-

stimme, der Bürgerschaft gem.

Beschlussvorschlag zu be-

schließen. 

 

Zu TOP 8 der Tagesordnung 

Vermögenshaushalt 2004 

Investitionsprogramm 2003/2007: 

 

Beschlussvorschlag: 

In den Vermögenshaushalt 2004 / Investitionsprogramm 2003 – 2007 werden die vom

Bereich Finanzwirtschaft empfohlenen Maßnahmen und Beträge des Rohentwurfes

gem. Anlage 3 aufgenommen. 

Hier: für den Geschäftsbereich des Sozialausschusses

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

 

 

Der Ausschussvorsitzende ruft nunmehr die Vorlage zur Beratung auf. 

 

Eine Frage von Frau Kaske zur Erneuerung der Heizungsanlage im Dienstgebäude

„Kleine Burgstr. 22“ wird von Herrn Bannert beantwortet. Die Frage von Frau Kaske

zur Erneuerung der Heizungsanlage im Verwaltungszentrum Mühlentor beantworten

Herr Scharnberg und Herr Bannert. Die Frage von Frau Kaske zur Objektbezeichnung

„Schuldnerberatung“ beantwortet Herr Kämer. Ebenso beantwortet Herr Kämer die

Frage von Frau Kaske zur Objektbezeichnung „Investitionszuschuss an Verbände u.a.

Personen“. Hierzu sprechen ebenfalls Herr Senator Halbedel und Herr Scharnberg. 

 

Die Frage von Frau Kaske zur Objektbezeichnung „Wohnungsbaudarlehen“ und die

Zusatzfrage des Ausschussvorsitzenden zu diesem Objekt beantworten Herr Kämer

und Herr Senator Halbedel. 

 

Der Ausschuss empfiehlt

mehrheitlich, bei einer Gegen-

stimme, der Bürgerschaft gem.

Beschlussvorschlag zu be-

schließen. 

 

Zu TOP 9 der Tagesordnung 

Feststellung des Rechnungsergebnisses der städtischen Alten- und 

Pflegeeinrichtungen für das Jahr 2002: 

 

Beschlussvorschlag: 

 

1.  Der Jahresabschluss der Städt. Alten- und Pflegeeinrichtungen für das Ge-

schäftsjahr 2002 wird mit einer Bilanzsumme von € 6.618.326,82 und einem

Jahresüberschuss von € 43.016,61 festgestellt. 

 

2.  Der Jahresüberschuss ist in die Rücklagen gem. § 58 AO einzustellen. 

 

 

 

Eine Frage von Frau Kaske zu dem ausgewiesenen Jahresfehlbetrag im Leistungs-

bereich der Betreuten Altenwohnungen wird von Frau Roggensack beantwortet. 

 

Der Ausschuss empfiehlt

mehrheitlich, bei einer Stimm-

enthaltung, der Bürgerschaft

gem. Beschlussvorschlag zu

beschließen.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

 

Zu TOP 10 der Tagesordnung 

Über- und außerplanmäßige Ausgaben  und Verpflichtungsermächtigungen für 

das Haushaltsjahr 2003 – 2. Halbjahr fü r die Geschäftsbereiche des Sozial- und 

Wirtschaftsausschusses: 

Eine Frage von Frau Kaske zu der lfd. Nr. 19 des Berichtes (Lübeck- u. SeniorInnen-

Freizeit-Pass/Zuschüsse an öffentliche Unternehmen) wird von Herrn Kämer

beantwortet. Eine Frage von Frau Hilbrecht zu  der lfd. Nr. 22 des Berichtes (Sonstige 

soziale Einrichtungen/Zuschuss an das Frauenhaus des Vereins „Frauen helfen

Frauen“) wird von Herrn Scharnberg beantwortet. 

 

Der Ausschuss nimmt den Be-

richt zur Kenntnis. 

 

 

Zu TOP 11 der Tagesordnung 

Erster Zwischenbericht zur Kooperation  zwischen der Freien und Hansestadt 

Hamburg und der Hansestadt Lübeck: 

 

Der Ausschuss nimmt den Be-

richt zur Kenntnis. 

 

Zu TOP 13 der Tagesordung 

Aufstellung über Tagesor dnungspunkte (Aufträge) des Ausschusses aus den 

Jahren 2001/2003/2004 (bis einschl. Janua r 2004), die durch die Verwaltung 

noch abzuarbeiten sind: 

Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass  in der Ausschusssitzung am 20.01.2004 – 

Niederschrift Nr. 8, TOP 13.1 – ArmutsSozialbericht – der Ausschuss die Verwaltung 

gebeten hatte, beim Fachbereich 4 nach dem augenblicklichen Sachstand zu fragen

und dem Ausschuss zu berichten. Zwisc henzeitlich liegt eine schriftliche 

Stellungnahme des Fachbereiches 4 vor, die der Niederschrift über die heutige

Ausschusssitzung beigefügt wird. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Zu TOP 14 der Tagesordnung 

Einrichtung einer Sekundärpräventions-Maßnahme (Ergänzung des Lübecker 

Suchthilfeplanes: 

Zu dem vorliegenden Tagesordnungspunkt führt Herr Dr. Hamschmidt (Bereichs-

leiter des Gesundheitsamtes) aus, dass die in der Einwohnerversammlung aufge-

worfene Problematik bereits ausführlich im Vorfeld bei der Konzipierung des Sucht-

hilfeplanes diskutiert worden ist. Es sollte deshalb im Rahmen der Abarbeitung des

Suchthilfeplanes kontinuierlich vorgegangen werden d. h., die Themen werden – wie

in der Prioritätenliste aus dem Umsetzungsbericht festgelegt - abgearbeitet.

Selbstverständlich – so Herr Dr. Hamschmidt – wird nach der erfolgten Abarbeitung

auch die Einrichtung der angesprochenen Sekundärpräventions-Maßnahme weiter-

hin Thema sein.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

 

Herr Klinkel liest einen Brief des gesundheitspolitischen Sprechers der Fraktion

„Bündnis 90/“Die Grünen“, Herrn Karl-Heinz Haase vor, der der Niederschrift

beigefügt wird. In dieser schriftlichen Stellungnahme weist Herr Haase darauf hin,

dass die Aussage „Eine Einrichtung als Sekundärpräventions-Maßnahme, ... zu

planen, ist im Lübecker Suchthilfeplan bisher übersehen worden“ nicht zutrifft, auch

nicht teilweise, sondern sie trifft überhaupt nicht zu, denn das Gegenteil ist der Fall.  

 

Eine Frage von Herrn Stabe und Frau Hilbre cht zum weiteren Verfahren dieser 

Vorlage wird von Herrn Senator Halbedel beantwortet. 

 

Der Ausschuss nimmt die Vor-

lage zur Kenntnis. 

 

 

Zu TOP 15 der Tagesordnung 

Mitteilungen und Berichte aus dem Fachbereich 2 Wirtschaft und Soziales: 

 

15.1  Krankhausneubau in Travemünde: 

Herr Senator Halbedel teilt mit, dass am 16.02.2004 zwischen den Sana-

Kliniken und der Hansestadt Lübeck ein Vertrag über den Neubau eines

Krankenhauses in Travemünde unterschrieben worden ist. Mit der Fertig-

stellung und Inbetriebnahme wird im März 2005 gerechnet. Standort ist der

„Gneversdorfer Weg“. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

15.2  Sicherheit im Verkehr: 

Herr Dr. Hamschmidt teilt mit, dass das Gesundheitsamt bezüglich dieser

Thematik, die auf der Einwohnerversammlung vom 02.12.2003 besprochen

wurde, seine Mithilfe anbietet. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

15.3  Kooperationsvertrag Hamburg/Lübeck: 

Herr Dr. Hamschmidt weist noch einmal  auf den in der Ausschusssitzung am 

20.01.2004 bekannt gegebenen Termin für ein Gespräch am 31.03.2004 im

Drogenhilfezentrum „Besenbinderhof“ in Hamburg hin. Bisher - so Herr Dr.

Hamschmidt - liegen erst seitens der CDU-Fraktion  entsprechende An-

meldungen vor. Herr Dr. Hamschmidt bittet, dass die Fraktionen, die bisher

noch keine Rückmeldung gegeben haben, wer von ihnen an diesem Termin

teilnehmen wird, dieses unbedingt bald tun mögen, damit rechtzeitig die

Organisation (inkl. Fahrkarten etc.) sichergestellt werden kann.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

 

 

Im Hinblick auf die Metropolregion teilt Herr Dr. Hamschmidt mit, dass im

März 2004 in Lübeck eine Tagung der Hafen- und Gesundheitsaufseher

stattfinden wird. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

15.4  SeniorInnenwohnanlage „Kl. Burgstr. 18/18 a – 20 g“ 

hier: Notrufanlage zum Heiligen-Geist-Hospital: 

  Frau Roggensack teilt mit, dass  im Jahre 1985 von der Grundstücks-

Gesellschaft „Trave“ mbH das Bauvorhaben Altenwohnungen „Kleine

Burgstraße 18 – 20“ von der Bürgerschaft beschlossen worden ist. Es sollten

insgesamt 27 Wohnungen entstehen; die Betreuung der BewohnerInnen im

Notfall sollte durch das Heiligen-Geist-Hospital mit übernommen werden. Zu

diesem Zeitpunkt war das Heiligen-Geist-Hospital noch ein Altenheim und es 

war theoretisch personell möglich, im Notfall die künftigen BewohnerInnen

der „Kleinen Burgstraße“ mit zu betreuen. Allerdings zog sich die

Installierung der Rufanlag e über vier Jahr e hin, so dass im Jahre 1989 eine 

Notrufanlage installiert war und die  Betreuung vom Heiligen-Geist-Hospital 

mit übernommen werden konnte.  

 

 

Seit der Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes im Jahre 1996 ist die

Betreuung jedoch problematisch geworden, da seit diesem Zeitpunkt das

Heiligen-Geist-Hospital nicht ein Al ten- und Pflegeheim, sondern ein 

Altenpflegeheim geworden ist und andere Personalschlüssel mit den

Pflegekassen verhandelt wurden. Insbesondere seit dem Jahr 2000 ist die

Problematik immer größer geworden, so dass die Heimverwaltung in

mehreren Gesprächen und Schreiben die „Trave“ gebeten hat, die

bestehende Notrufanlage abzubauen. Die „Trave“ hat dieses jedoch

abgelehnt, obwohl eine Überprüfung der Wartungsfirma auch im Jahre 2002

ergeben hat, dass die Rufanlage nicht voll funktionsfähig ist und eine

Reparatur der Anlage aufgrund der sehr hohen Kosten als unwirtschaftlich

angesehen wird. Festzuhalten ist auch, dass in der Wohnanlage nicht mehr

nur ältere BewohnerInnen wohnen, sondern auch Studenten und andere

Personen. Ebenfalls sind die Schlösser von der „Trave“ ausgetauscht

worden, so dass im Notfall (bereits zweimal geschehen) die MitarbeiterInnen

des Heiligen-Geist-Hospitals nicht mehr ins Haus kommen können.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

Wie bereits erwähnt, war das Alt enpflegeheim Heiligen-Geist-Hospital 

ursprünglich als Altenheim konzipiert. Pflegefälle wurden nur in begrenztem

Umfang dort versorgt. Inzwischen hat sich die Situation total verändert. Von

den 81 Plätzen des Heiligen-Geist-Hospitals sind nur noch 3 mit

Altenheimfällen belegt. Die übrigen Plätze sind mit Pflegefällen belegt.

Dieses Tatsache erfordert die ständige Anwesenheit von zwei Pflegekräften

in der Nacht im Heim. Grundsätzlich sind eine examinierte Pflegekraft und

eine nichtexaminierte Pflegekraft vorhanden. Eine nicht nur ganz kurzfristige

Abwesenheit der examinierten Pflegekraft ist haftungsrechtlich nicht zu

vertreten. Aufgrund der räumlichen Entfernung zwischen den Wohnungen in

der „Kleinen Burgstraße“ und dem Heim würde jedoch bei einem tatsächlich

auftretenden Notfall eine Abwesenheit aus dem Heim erforderlich werden,

die nicht vertretbar ist. Aus dies em Grunde appelliert Frau Roggensack an 

die Mitglieder des Ausschusses für So ziales, mit der „Trave“ Kontakt 

aufzunehmen und sich dafür einzusetzen, den BewohnerInnen dieser

Wohnungen Notrufsender zu Notrufzentralen/Wachdiensten anzubieten,

wenn überhaupt bei dem bestehenden BewohnerInnenkreis ein ent-

sprechender Bedarf besteht. 

 

Herr Senator Halbedel bittet ebenfalls, aufgrund der gesetzlichen Vorgaben

eine entsprechende Regelung mit der „TRAVE“ herbeizuführen. Frau Kaske

und der Ausschussvorsitzende werden sich der Angelegenheit annehmen. 

 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Zu Punkt 16 der Tagesordnung 

Anfragen von Ausschussmitgliedern: 

 

Verwertbares Vermögen von HilfeempfängerInnen: 

Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass in der letzten Sitzung des

Kleingartenausschusses die  Frage nach dem sozialhilferechtlichen Umgang mit 

Kleingärten gestellt wurde. Frau Seger führt dazu aus, dass grundsätzlich auch ein

Kleingarten verwertbares Vermögen darstellt. Wird durch den Wert des Kleingartens,

zusammen mit anderen Vermögenswerten, der für die Bedarfsgemeinschaft

maßgebliche Vermögensfreibetrag überschritten, besteht vom Grundsatz her kein

Anspruch auf Sozialhilfeleistungen. Liegt das gesamte Vermögen – einschließlich

des Kleingartens – innerhalb des Vermögensfr eibetrages, ist es sozialhilferechtlich 

unbeachtlich. Allerdings werden auch keine Vereinsbeiträge aus Sozialhilfemitteln

übernommen; die Beträge sind gegebenenfalls aus dem   Regelsatzanteil für 

persönliche Bedürfnisse zu bestreiten. 

In diesem Zusammenhang wird von Herrn Senator Halbedel darauf hingewiesen,

dass die Übernahme der Vereinsbeiträge im Rahmen der Unterkunftskosten nicht

zulässig ist, da eine Wohnsitznahme in einem Kleingarten untersagt ist.

 

 

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Soz.A.-NS Nr. 9 vom 17.02.2004 

 

 

Beschäftigung von HilfeempfängerInnen durch  die g/a/b in städtischen Pflegeein-

richtungen: 

Auf die Nachfrage von Frau Kaske zu der Art der Beschäftigung bzw. Zusammenar-

beit von HilfeempfängerInnen und dem di eser eventuellen Zusammenarbeit 

zugrunde liegendem Konzept berichtet Frau Roggensack. Frau Roggensack kündigt

an, in der April-Sitzung einen Bericht einschließlich Konzept vorzulegen. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Zu TOP 17 der Tagesordnung 

Verschiedenes: 

Es liegen keine Wortmeldungen vor. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Ende des öffentlichen Teiles: 18.30 Uhr 

 

 

Beginn des nichtöffentlichen Teiles: 18.30 Uhr 

 

II.  Nichtöffentlicher Teil der Sitzung: 

(siehe Protokoll Nr. 8 über den nichtöffentlichen Teil) 

 

 

 

Ende des nichtöffentlichen Teils: 18.35 Uhr 

 

 

 

Der Vorsitzende stellt um 18.35 Uhr wieder die Öffentlichkeit der Sitzung her. 

 

 

III.  Öffentlicher Teil der Sitzung: 

 

Der Vorsitzende stellt fest, dass im nichtöffentlichen Teil der Sitzung keine Be-

schlüsse gefasst worden sind. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Ende: 18.35 Uhr 

 

 

 

 

gez. Böhning 

Ausschussvorsitzender Protokollführer