Auszug - Importierte Niederschrift  

Ausschuss für Soziales
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für Soziales Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 02.12.2003 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Fachbereich 2 - Wirtschaft und Soziales  Lübeck, den 04.12.2003 

 

 

 

 

N I E D E R S C H R I F T 

über die Sitzung des Ausschusses für Soziales 

am Dienstag, dem 02.12.2003 

Nr. 7 

(Wahlperiode 2003/2008) 

 

 

Beginn der Sitzung:  16.05 Uhr 

Tagungsort: Altenpflegeheim  „Elswigstraße“, 

Elswigstraße 66, 23562 Lübeck 

Tel.: 5 80 19 10 

 

 

 

Anwesend:  Vom Ausschuss:  Vom Fachbereich 2: 

  Herr Böhning 

(als Vorsitzender) 

Frau Bünnig 

Frau Gieseler 

Herr Jordan 

Herr Klinkel 

Herr Lothar Koch 

Frau Leubner 

Frau Lübeck 

Frau Menorca 

Frau Schneider 

Frau Siebdrat 

Herr Stabe 

Frau Wargenau 

Frau Zander 

Herr Zerrath 

 

entschuldigt fehlt: 

Frau Kaske 

Herr Kaminski 

Frau Horn 

Frau Scheel 

 

 

Herr Senator Halbedel 

Herr Hinselmann 

Herr Kämer 

Frau Lange 

Herr Liebmann 

Herr Lippe 

Frau Roggensack 

Frau Seger 

Herr Simmon 

Herr Teege 

Herr Bannert 

(zugl. als Protokollführer) 

 

Von der FDP: 

Frau Anuth 

 

Zentrales Controlling: 

Herr Blank 

 

Bürgermeisterkanzlei 

Herr Junge 

 

Vom Personalrat FB 2: 

Frau Oswald 

 

Vom Seniorenbeirat: 

Herr Dörnbrack 

 

Von der g/a/b 

Herr Meyer-Schaale

 

 

2

 

 

 

Tagesordnung 

 

    Beratungsergebnis 

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluß  Vertagung 

1.  Verpflichtung der Ausschussmitglieder, die nicht 

der Bürgerschaft angehören 

x       

 

 

2.  Feststellung der Beschlussfähigkeit  x       

 

3.  Feststellung der Tagesordnung  x       

 

4.  Feststellung der Niederschrift Nr. 6 über die 

Sitzung des Ausschusses für Soziales am

11.11.2003 

 

x       

 

 

5.  Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden  x       

 

6.  Freiwillig und gesetzlich vorgeschriebene 

Aufgaben 

x       

 

 

7.  Zwischenbericht 2/2003 für den Geschäftsbereich 

des Sozialausschusses 

x       

 

 

8.  Reform der Sozial- und Arbeitslosenhilfe  x       

 

9.  Umsetzung des Gesetzes zur Modernisierung der 

gesetzlichen Krankenversicherung 

x       

 

 

10.  Aufstellung über Tagesordnungspunkte (Aufträge) 

des Ausschusses aus den Jahren 2001/2003 (bis

einschl. Oktober 2003), die durch die Verwaltung

noch abzuarbeiten sind 

 

x       

 

 

11.  Wirtschaftsplan 2004 der städtischen Senior-

Inneneinrichtungen 

  x     

 

 

12.  Mitteilungen und Berichte aus dem Fachbereich 2 

Wirtschaft und Soziales 

x       

 

 

13.  Grundsicherung – Sachstand -        x 

 

14.  Anfragen von Ausschussmitgliedern  x       

 

15.  Verschiedenes  x

 

 

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Vor Eintritt in die Tagesordnung teilt  der Ausschussvorsitzende  mit, dass sich die 

Ausschussmitglieder Frau Kaske, Herr Kaminski und Frau Scheel zur Teilnahme an

der heutigen Sitzung entschuldigt haben. Sie werden durch Herrn Jordan, Frau

Zander und Frau Leubner vertreten. Ferner fehlt entschuldigt die Vorsitzende des

Beirates für SeniorInnen, Frau Horn. 

 

 

1.  Verpflichtung der Ausschussmitglieder,  die nicht der Bürgerschaft ange-

hören 

Der Ausschussvorsitzende verpflichtet das anwesende bürgerliche Aus-

schussmitglied Frau Leubner gem. § 46 (5) der Gemeindeordnung für

Schleswig-Holstein durch Handschlag auf die gewissenhafte Erfüllung ihrer

Obliegenheiten und führt sie in ihr Amt ein. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

2.  Feststellung der  Beschlussfähigkeit 

Der Ausschussvorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit fest und eröffnet die

Sitzung. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

3.  Feststellung der Tagesordnung 

  Der Ausschussvorsitzende weist darauf hin, dass im Nachgang zu der Einladung 

für die heutige Sitzung zu Punkt 6 der  Tagesordnung (Freiwillig und gesetzlich 

vorgeschriebene Aufgaben) eine Ergänzungsunterlage und zu TOP 11 der

Tagesordnung (Wirtschaftsplan 2004 der städtischen SeniorInneneinrichtungen)

die entsprechende Vorlage übersandt worden ist. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Zu Punkt 4 der Tagesordnung 

Feststellung der Niederschrift Nr. 6  über die Sitzung des Ausschusses für 

Soziales am 11.11.2003 

Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass Einwendungen gegen die Niederschrift Nr.

6 weder schriftlich noch mündlich eingegangen sind. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Zu Punkt 5 der Tagesordnung 

Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden 

 

5.1  Weihnachtsfeiern in den städtischen Altenpflegeheimen: 

Der Ausschussvorsitzende gibt bekannt, dass bei den Damen und Herren des

Ausschusses die Termine der Weihnachtsfeiern in den städtischen Alten-

pflegeheimen umgeteilt worden sind. Er bittet um möglichst rege Teilnahme

an diesen Feiern. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

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5.2  Gesetz zur Modernisierung der g esetzlichen Krankenversicherung 

(GMG): 

Der Ausschussvorsitzende weist darauf hin, dass zu TOP 9 der Tagesordnung

– Umsetzung des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen

Krankenversicherung – ein Merkblatt betreffend die Krankenbehandlung ab

01.01.10024 bei den Damen und Herren des Ausschusses umgeteilt worden

ist. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

5.3  Ausschusssitzungen im Jahre 2004: 

  Der Ausschussvorsitzende schlägt vor, den vorgesehenen Sitzungstermin vom 

06.01.2004 auf den 20.01.2004 sowie den vorgesehenen Sitzungstermin am

03.02.2004 auf den 17.02.2004 zu verlegen.  Er bittet den Ausschuss, mit 

dieser vorgeschlagenen Terminverlegung einverstanden zu sein in Anbetracht

der Tatsache, dass die Verwaltung nur schwerlich schon am 06.01.2004 über

die anstehenden Reformgesetze berichten könne, und dass der Termin am

17.02.2004 ausschließlich den Haushalts beratungen 2004 vorbehalten sein 

sollte. 

 

Der Ausschuss ist einver-

standen. 

 

Zu Punkt 6 der Tagesordnung 

Freiwillig und gesetzlich vorgeschriebene Aufgaben 

Der Ausschussvorsitzende schlägt vor, die von der Verwaltung erarbeitete Ergänz-

ungsunterlage Punkt für Punkt abzuarbeiten und ggf. zur Diskussion zu stellen. Zu

Beginn der Diskussion weist Herr Senator Halbedel darauf hin, dass der bereits in

der November-Sitzung angesprochene Gestaltungsspielraum nur sehr gering ist. 

 

Herr Lothar Koch schlägt vor, die Aufg aben der lfd. Nr. 1 und 2 - Anteilige Finan-

zierung der Sachkosten der Jugendwac hstation Beidendorf und anteilige Finan-

zierung der Schwimmhallennutzung durch den DLRG e.V. – nicht wie bisher dem

Bereich 2.530 – Gesundheitsamt, sondern künftig dem Bereich 2.830 – Kurbetrieb

Travemünde zuzuordnen. Die Frage des Aussc hussvorsitzenden zu der lfd. Nr. 11 

betreffend den Zuschuss für den Seniorensingekreis wird von Herrn Kämer mit dem

Hinweis beantwortet, dass dieses Bestandteil der Seniorenarbeit des Fachbereiches

2 ist. Der Ausschussvorsitzende regt dessen ungeachtet an zu prüfen, ob hier nicht

eine Verlagerung in den Fachbereich 4 – Kultur sinnvoller wäre. Zum Eigenbeitrag

der lfd. 17 betreffend den Zuschuss für Personal bei der Beratung und Information

für Frauen und Mädchen, die psychische Störungen haben, sprechen Herr Stabe

und Frau Leubner sowie Herr Lothar Koch . Fragen des Ausschussvorsitzenden 

sowie von Frau Menorca und Frau Wargenau zu den Eigenmitteln und insbesondere

zu der Einstufung des Personals werden von Herrn Kämer beantwortet.

 

 

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Fragen von Frau Menorca zu den lfd. Nr. 24 und 25 – Bezuschussung von besteh-

enden Frauenhausplätzen werden von Herrn Kämer beantwortet. 

 

Der Ausschussvorsitzende spricht ebenfalls die lfd. Nr. 29 und 30 – Anteilige Finan-

zierung der Aids-Pflege an. Fragen von Frau Leubner zu den lfd. Nr. 37, 38, 39 und

40 – Finanzierung von Betriebskosten für Altentagesstätten werden von Herrn

Kämer beantwortet. 

 

Fragen des Ausschussvorsitzenden sowie von Herrn Lothar Koch, des

Ausschussvorsitzenden und Herrn Stabe zu der lfd. Nr. 41 – Fallbezogene

Finanzierung der Schwangerenkonfliktberatung werden von Herrn Kämer, ergänzt

durch Herrn Senator Halbedel und Herrn Hinselmann, beantwortet. Frau Leubner

bittet, bei den lfd. Nr. 44 – Anteilige Pers onalkosten für die Beratung nach § 2 

Schwangerschaftskonfliktgesetz und lfd. 45 – Fallbezogene Finanzierung der

Schwangerenkonfliktberatung die Gesamtkosten in der Aufstellung auszuweisen.

Hierzu spricht Herr Hinselmann. 

 

Der Ausschuss nimmt den vor-

liegenden Bericht zur Kenntnis. 

 

 

Zu TOP 7 der Tagesordnung 

Zwischenbericht 2/2003 für den Geschäftsbereich des Sozialausschusses  

Zu dem vorliegenden Bericht sprechen Herr Lothar Koch und Herr Senator Halbedel.

Herr Liebmann erläutert das Zahlenwerk des vorliegenden Berichtes und gibt be-

kannt, dass das Zentrale Controlling di e vorangegangene Irri tation über die vor-

liegenden Zahlendarstellung nac hvollziehen kann. Das Zentrale Controlling hat ge-

beten, den Damen und Herren des Ausschusses auszurichten – dieses wird von

dem anwesenden Herrn Blank vom Zentralen  Controlling ausdrücklich bestätigt -, 

dass die insbesondere an dem Zahlenwerk geübte Kritik angenommen wird und

selbstverständlich wird die Darstellung im nächsten Zwischenbericht optimiert

werden. Das Zentrale Controlling betont  - so Herr Liebmann -, dass selbstverständ-

lich auch künftig gerne Verbesserungsvorschläge entgegengenommen und im

Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt werden. 

 

Der Ausschuss nimmt den vor-

liegenden Bericht zur Kenntnis. 

 

Zu TOP 8 der Tagesordnung 

Reform der Sozial- und Arbeitslosenhilfe 

Herr Meyer-Schaale gibt einen Überblick zum aktuellen Stand des Gesetzgebungs-

verfahrens. Er hebt insbesondere hervor, dass es Anzeichen für Kompromiss-

lösungen gibt. Er spricht im übrigen Möglichkeiten der Beschäftigung wegen Mehr-

aufwandsentschädigung und Hilfe zum  Lebensunterhalt an, die auch im 

kommunalen Interesse liegen. Eine Übersicht über die derzeit laufenden

Maßnahmen wird dem Protokoll beigefügt.

 

 

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Herr Lippe ergänzt die Ausführungen von Herrn Meyer-Schaale und erklärt, dass die

Verwaltung trotz der in großen Zügen noch offenen Gesetzeslage dabei ist, die

Punkte herauszuarbeiten, die im Wesentlic hen unstrittig sind. Hier könne bereits mit 

Vorbereitungsarbeiten begonnen werden. 

 

Herr Lippe spricht ferner - auch im Hinblick auf die Vorbereitungsarbeiten - u. a. die

Feststellung der Erwerbsfähigkeit, die Einrichtung eines Beschwerdemanagements

und eine Kooperation mit dem Kreis Ostholstein an. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

 

Der Ausschussvorsitzende bittet den Ausschu ss damit einverstanden zu sein, eine 

10-minütige Pause einzulegen. Der Ausschuss unterbricht seine Beratungen von

16.55 Uhr bis 17.05 Uhr. 

 

 

Nach Wiedereintritt in die Beratungen ru ft der Ausschussvorsitzende nunmehr Punkt 

9 der Tagesordnung auf. 

 

 

Zu TOP 9 der Tagesordnung 

Umsetzung des Gesetzes zu r Modernisierung der gesetzlichen Kranken-

versicherung 

Der Ausschussvorsitzende weist im Hinblick auf die sich wahrscheinlich

anschließende Diskussion auf das umgeteilte Merkblatt der Verwaltung hin und

darüber hinaus auf den vo rliegenden Antrag des Ausschussm itgliedes Herrn Klinkel. 

Dieser geht insbesondere auf das vorliegende Merkblatt ein und erläutert darüber

hinaus die Hintergründe seines Antrages. Ferner richtet er Fragen zum Inhalt des

Gesetzes an die Verwaltung. Zum vorliegenden Merkblatt äußern sich ebenfalls Herr

Lothar Koch und der Ausschussvorsitzende, die das vo rliegende Merkblatt für 

„überfrachtet“ halten. Ferner hat Herr Lothar Koch auch Fragen zum Gesetz und zu

einzelnen Punkten des vorliegenden Merkblattes. 

 

Herr Lippe nimmt die Anregungen von Herrn Klinkel und Herrn Lothar Koch zur

besseren Verständlichkeit des Merkblattes auf und verweist dazu darauf, dass die

vorliegenden gesetzlichen Regelungen nicht nur schwer vermittelbar sind, sondern

auch Regelungslücken enthalten. 

 

Im übrigen macht Herr Lippe Ausführungen zu den Inhalten der maßgeblichen Ge-

setze, insbesondere zu dem sich aus diesen Gesetzen ableitenden Änderungen be-

treffend die HilfeempfängerInnen. Er stellt  besonders die sich  für diesen Personen-

kreis ergebenden künftig zusätzlichen finanziellen Belastungen dar. Des weiteren

schildert Herr Lippe das Verfahren, das hinsichtlich der Umsetzung des Gesetzes

bereits erforderlich gewesen ist und auch noch erforderlich sein wird.

 

 

7

 

 

 

Die Umsetzung, so Herr Lippe, ist mangels verwertbarer Regelungen von

Bundesseite aus schwierig. Wegen der aufgetretenen Probleme hat sich die

Verwaltung im übrigen bereits schriftlich an den Städtetag in Köln gewandt. Herr

Senator Halbedel ergänzt die Ausführungen von Herrn Lippe mit einem Hinweis auf

das Problem um die Auswahl der  Krankenkassen, insbesondere der 

Betriebskrankenkassen. 

 

Des weiteren weist Herr Senator Halbedel darauf hin, dass die von Herrn Lippe

aufgezeigten Probleme und Aufgabenstellungen als gesamtstädtische Aufgabe an-

zusehen sind und daher der Beteiligung aller Fachbereiche bedürfen. 

 

Eine Frage von Frau Leubner wird von Herrn Lippe beantwortet. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Zu TOP 10 der Tagesordnung 

Aufstellung über Tagesor dnungspunkte (Aufträge) des Ausschusses aus den 

Jahren 2001/2003 (bis einschl. Oktober  2003), die durch die Verwaltung noch 

abzuarbeiten sind 

 

Zu TOP 5 der Niederschrift Nr. 38 wird von Frau Seger folgendes berichtet: 

Im Frühjahr 2002 ist mit der Energie und Wasser GmbH vereinbart worden, dass

Rückstände ab einer Höhe von 100 € in m onatlichen Raten von mindestens 50 € 

und einer Laufzeit von höchstens 6 Monaten getilgt werden können, wenn die/der

Hilfesuchende dieses zeitnah bei der Energie und Wasser GmbH beantragt.  

In Einzelfällen bestand die Vermutung, dass diese Vereinbarung von der Energie

und Wasser GmbH nicht eingehalten wird. Eine Sichtung der Fälle hat jedoch

ergeben, dass – in der M ehrzahl der Fälle - Hilfesuchende nicht zeitnah auf 

Mahnungen reagieren und sich erst in der Sozialberatungsstelle, dem Bereich

Sozialhilfegewährung oder bei der Energie und Wasser GmbH melden, wenn der

Termin für die Sperrung der Energiezufuhr bereits festgesetzt oder die Sperrung

bereits erfolgt war. Gerade diese Fallkonstellation ist aber von der vorstehenden

Vereinbarung nicht abgedeckt. 

Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen wird die Vereinbarung somit

überwiegend eingehalten.  

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Zu TOP 11 der Tagesordnung 

Wirtschaftsplan 2004 der städtischen SeniorInneneinrichtungen 

 

Beschlussvorschlag: 

Für den Wirtschaftsplan 2004 der städtischen SeniorInneneinrichtungen wird fest-

gesetzt:

 

 

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   2004   

   € 

1.  im Erfolgsplan 

die Erträge und Entnahmen aus Rücklagen  22.676.943 

die Aufwendungen auf  22.676.943 

das Jahresergebnis auf  0 

 

2.  im Vermögensplan 

die Einnahmen auf  200.000 

die Ausgaben auf  200.000 

 

3.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen 

und Investitionsförderungsmaßnahmen auf  0 

 

4.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung auf  0 

 

5.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  2.700.000 

 

6.  Die Stellenübersicht 2004 wird – mit den Änderungen in der Anlage 9 

(Änderungsliste), aus der die betriebsnotwendigen Veränderungen hervorgehen-

festgesetzt. 

 

 

Der Festsetzung des Wirtschaftsplanes der städtischen SeniorInneneinrichtungen im

Fachbereich 2 – Wirtschaft und Soziales für das Geschäftsjahr 2004 wird gem.

Anlagen 1 – 11 im Rahmen der Haushaltssatzung zugestimmt. 

 

 

Fragen von Herrn Zerrath insbesondere zur Ausweisung der Einnahmen und Aus-

gaben des vorliegenden Wirtschaftplanes werden von Herrn Simmon beantwortet. 

 

  Der Ausschuss empfiehlt, bei zwei 

Stimmenthaltungen der Bürgerschaft

gem. Beschlussvorschlag zu be-

schließen. 

 

Zu TOP 12 der Tagesordnung 

Mitteilungen und Berichte aus dem Fachbereich 2 Wirtschaft und Soziales 

 

1.  Weihnachtsbeihilfen 2003: 

Herr Lippe teilt mit, dass die Weihnacht sbeihilfen für die HilfeempfängerInnen 

für das Jahr 2003 gem. Absprache zwischen dem zuständigen Ministerium und

den kommunalen Landesverbänden nicht erhöht werden.

 

 

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Zu TOP 13 der Tagesordung 

Grundsicherung – Sachstand - 

Der Ausschussvorsitzende bittet den Ausschuss damit einverstanden zu sein, diesen 

Tageordnungspunkt auf die nächste Sitzung, d. h. auf den 20.01.2004, zu vertagen.

Er bittet die Verwaltung zu diesem Tagesordnungspunkt den Damen und Herren des

Ausschusses mit der Einladung zu der Au sschusssitzung am 20.01.2004 die Antwort 

zu seiner Anfrage aus der Bürgerschaftssitzung vom 28.10.2003 und Antwort in der

Bürgerschaftssitzung am 27.11.2003 zu übersenden. 

 

Der Ausschuss beschließt mehr-

heitlich die Vertagung dieses

Tagesordnungspunktes auf den

20.01.2004

 

Zu TOP 14 der Tagesordnung 

Anfragen von Ausschussmitgliedern 

Es liegen keine Anfragen vor. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

 

 

Zu TOP 16 der Tagesordnung 

Verschiedenes: 

Es liegen keine Wortmeldungen vor. 

 

 

 

Ende: 17.55 Uhr 

 

 

 

 

 

gez. Böhning 

Ausschussvorsitzender Protokollführer