Auszug - Importierte Niederschrift  

Ausschuss für Soziales
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für Soziales Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 11.11.2003 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Fachbereich 2 - Wirtschaft und Soziales  Lübeck, den 12.11.2003 

 

 

 

 

N I E D E R S C H R I F T 

über die Sitzung des Ausschusses für Soziales 

am Dienstag, dem 11.11.2003 

Nr. 6 

(Wahlperiode 2003/2008) 

 

 

Beginn der Sitzung:  16.09 Uhr 

Tagungsort:  Vorwerker Diakonie – Diakonisches

Fortbildungszentrum -, Triftstr. 139 – 143, 

  23554 Lübeck, Tel.: 40 02 01. 

 

 

Anwesend:  Vom Ausschuss:  Vom Fachbereich 2: 

  Herr Böhning 

(als Vorsitzender) 

Frau Bünnig 

Herr Jordan 

Herr Kaminski 

Frau Kaske 

Herr Klinkel 

Herr Lothar Koch 

Frau Lübeck 

Frau Menorca 

Frau Scheel 

Frau Schneider (bis 18.40 Uhr) 

Frau Siebdrat 

Herr Stabe 

Frau Wargenau 

Frau Zander (ab 18.40 Uhr) 

Herr Zerrath 

 

entschuldigt fehlt: 

Frau Gieseler 

 

 

 

 

 

Herr Hinselmann 

Herr Kämer 

Frau Lange 

Herr Liebmann 

Herr Lippe 

Frau Roggensack 

Frau Seger 

Herr Teege 

Herr Bannert 

(zugl. als Protokollführer) 

 

(BM) 

Frau Dr. Blunk 

Frau von Holt 

 

Vom Seniorenbeirat: 

Frau Horn 

 

 

Von der g/a/b 

Herr Meyer-Schaale

 

 

2

 

 

Tagesordnung 

 

 

 

    Beratungsergebnis 

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluß  Vertagung 

1.  Verpflichtung der Ausschussmitglieder, die nicht 

der Bürgerschaft angehören 

       

 

 

2.  Feststellung der Beschlussfähigkeit         

 

3.  Feststellung der Tagesordnung         

 

4.  Feststellung der Niederschrift Nr. 5 über die 

Sitzung des Ausschusses für Soziales am

07.10.2003 

 

       

 

 

5.  Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden         

 

6.  Festlegung der Termine für die Sitzungen des 

Ausschusses für Soziales im Jahre 2004 

       

 

 

7.  Situation am Klingenberg/Sandstraße         

 

8.  Schmerzstudie bei Lübecker Kindern         

 

9.  Reform der Sozial- und Arbeitslosenhilfe         

 

10.  Überplanmäßige Bewilligung von Haushaltsmitteln        

 

11.  Freiwillige und gesetzlich vorgeschriebene 

Aufgaben 

       

 

 

12.  Aufstellung über Tagesordnungspunkte (Aufträge) 

des Ausschusses aus den Jahren 2001/2003 (bis

einschl. Oktober 2003), die durch die Verwaltung

noch abzuarbeiten sind. 

 

       

 

 

13.  Anfragen von Ausschussmitgliedern         

 

14.  Mitteilungen und Berichte aus dem Fachbereich 2 

Wirtschaft und Soziales 

       

 

 

15.  Verschiedenes         

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung, teilt der  Ausschussvorsitzende mit, dass sich das 

Ausschussmitglied Frau Gieseler für die Teilnahme an der heutigen Sitzung

entschuldigt hat. Sie wird durch Herrn Jordan vertreten.

 

 

3

 

1.  Verpflichtung der Ausschussmitglieder,  die nicht der Bürgerschaft ange-

hören 

Es sind keine Ausschussmitglieder anwesend, die verpflichtet werden müssen. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

2.  Feststellung der  Beschlussfähigkeit 

Der Ausschussvorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit fest und eröffnet die

Sitzung. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

3.  Feststellung der Tagesordnung 

  Der Ausschussvorsitzende verweist auf den nachgesandten Zwischenbericht 

2/2003 für den Geschäftsbereich des Sozialausschusses. 

 

  Der Vorsitzende bittet die Damen und Herren des Ausschusses unter Bejahung 

der Dringlichkeit der Erweiterung der Tagesordnung um den

Tagesordnungspunkt Zwischenbericht 2/2003 für den Geschäftsbereich des

Sozialausschusses zuzustimmen. Er bittet ferner um Zustimmung, diesen

Tagesordnungspunkt unter Punkt 12 einzuordnen. 

 

Der Ausschuss  beschließt 

einstimmig unter Bejahung der

Dringlichkeit die Erweiterung der

Tagesordnung um den Tages-

ordnungspunkt „Zwischenbericht

2/2003 für den Geschäftsbereich

des Sozialausschusses“. 

 

 

Die Tagesordnung lautet nunmehr wie folgt: 

 

Tagesordnung 

 

    Beratungsergebnis 

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluß  Vertagung 

1.  Verpflichtung der Ausschussmitglieder, die nicht 

der Bürgerschaft angehören 

       

 

 

2.  Feststellung der Beschlussfähigkeit  X       

 

3.  Feststellung der Tagesordnung      X   

 

4.  Feststellung der Niederschrift Nr. 5 über die 

Sitzung des Ausschusses für Soziales am

07.10.2003 

 

X

 

 

4

 

 

 

    Beratungsergebnis 

 

    Kenntnis  Empfehlung  Beschluß  Vertagung 

5.  Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden  X       

 

6.  Festlegung der Termine für die Sitzungen des 

Ausschusses für Soziales im Jahre 2004 

X       

 

 

7.  Situation am Klingenberg/Sandstraße        X 

 

8.  Schmerzstudie bei Lübecker Kindern  X       

 

9.  Reform der Sozial- und Arbeitslosenhilfe  X       

 

10.  Überplanmäßige Bewilligung von Haushaltsmitteln     X   

 

11.  Freiwillige und gesetzlich vorgeschriebene 

Aufgaben 

      X 

 

 

12.  Zwischenbericht 2/2003 für den Geschäftsbereich 

des Sozialausschusses 

      X 

 

 

13.  Aufstellung über Tagesordnungspunkte (Aufträge) 

des Ausschusses aus den Jahren 2001/2003 (bis

einschl. Oktober 2003), die durch die Verwaltung

noch abzuarbeiten sind. 

 

      X 

 

 

14.  Anfragen von Ausschussmitgliedern         

 

15.  Mitteilungen und Berichte aus dem Fachbereich 2 

Wirtschaft und Soziales 

X       

 

 

16.  Verschiedenes         

 

 

Zu Punkt 4 der Tagesordnung 

Feststellung der Niederschrift Nr.  5 über die Sitzung des Ausschusses für 

Soziales am 07.10.2003 

Frau Kaske bittet darum, den 1. Satz zu TOP 7 der Niederschrift Nr. 5 auf der Seite

6, 2. Absatz wie folgt zu fassen: 

Zu dem Antrag von Herrn Klinkel vom 07.08.2003 stellt Frau Kaske die Frage, ob die

Meldung in den Lübecker Nachrichten stimmt, dass sich die Verwaltung entschuldigt

hat. 

Weitere Einwendungen gegen die Niederschrift sind weder schriftlich noch mündlich

eingegangen. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

5

 

 

 

Zu Punkt 5 der Tagesordnung 

Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden 

 

 

1.  Gesunde Städte Nachrichten: 

Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass bei den Damen und Herren des Aus-

schusses die neueste Ausgabe der Gesunde Städte Nachrichten zur Kenntnis

und zum Verbleib umgeteilt worden ist. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

2.  Aufsuchende Sozialarbeit/Street-Work in Umsetzung des Suchthilfeplanes: 

  Der Ausschussvorsitzende gibt bekannt, dass zu TOP 7 der Tagesordnung 

„Situation am Klingenberg/Sandstraße“ ein Artikel zur „Berechnung der Kosten

Alkohol assoziierter Krankheiten“ umgeteilt worden ist. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

3.  Städtische SeniorInneneinrichtungen/Betreutes Wohnen: 

Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass bei den Damen und Herren des Aus-

schusses eine Broschüre betreffend Städtische SeniorInneneinrichtungen/

Betreutes Wohnen (Stand: 2003) umgeteilt worden ist. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

4.  Psychische Belastungen im Sozialamt 

Der Ausschussvorsitzende weist darauf hin, dass der Niederschrift ein

schriftlicher Bericht des Nachrichtendienstes des Deutschen Vereins betr. die

psychischen Belastungen im Sozialamt – insbesondere von Verwaltungs-

fachkräften mit Publikumsverkehr – beigefügt wird. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Zu Punkt 6 der Tagesordnung 

Festlegung der Termine für die Sitzungen des Ausschusses für Soziales im 

Jahre 2004: 

Der Ausschussvorsitzende weist darauf hin, dass bei den Damen und Herren des

Ausschusses eine Vorschlagsliste für die vorgesehenen Sitzungstermine des

Ausschusses im Jahre 2004 umgeteilt wo rden ist. Der Ausschussvorsitzende bittet 

die Damen und Herren des Ausschusses  um endgültige Festlegung der 

Sitzungstermine im Jahre 2004. Die vorgesehenen Sitzungstermine für das Jahr

2004 werden der Niederschrift beigefügt. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis 

und ist einverstanden.

 

 

6

 

 

 

Zu TOP 7 der Tagesordnung 

Situation am Klingenberg/Sandstraße: 

Vor Eintritt in diesen Tage sordnungspunkt teilt der Au sschussvorsitzende mit, dass 

die beiden anwesenden Streetworker/Sozialarbeiter, die Herren Gratzek und Lücke

wunschgemäß als sachkundige Bürger angehört werden. 

 

Der Ausschuss beschließt

einstimmig, die genannten

Herren als sachkundige Bürger

anzuhören. 

 

Nunmehr bittet der Aussc hussvorsitzende, wie in der Ausschusssitzung am 

07.10.2003 unter TOP 11 erbeten, durch den anwesenden stellvertretenden

Bereichsleiter des Gesundheitsamtes, Herrn Hinselmann, einen zusammen-

fassenden mündlichen Bericht abzugeben. Herr Hinselmann gibt den erbetenen

Bericht ab, der gemäß dem Wunsch des Ausschusses als Anlage der Niederschrift

beigefügt wird. 

 

Im Anschluss an die Ausführungen von Herrn Hinselmann bittet der

Ausschussvorsitzende die anwesenden Streetworker/Sozialarbeiter um einen kurzen

Situationsbericht über ihre Arbeit. Beide stellen das von ihnen jeweils betreute

Projekt vor und weisen darauf  hin, dass die illegale Drogenszene nach wie vor 

hauptsächlich den Altstadtbereich umfasst, wenn auch außerhalb des

Altstadtbereiches gewisse Drogenszenetreffpunkte bestehen. Da sich viele der

Drogenabhängigen gänzlich aufgegeben haben, mu ss hier die Hilfe ansetzen. Zur 

Zeit werden etwa 350 Klienten, d.h. illegale Drogenabhängige betreut. Die

Straßensozialarbeit schafft einen direkten Zugang und kann hier auch konkret

zumindestens erste Hilfe anbieten. Die bekannt e Situation in der Sandstraße hat 

sich geändert, d.h. ein neuer Treffpunkt hat sich am Beginn der Fußgängerzone

Breite Straße etabliert. Es wird darauf hingewiesen, dass in der Zentralen

Beratungsstelle in der Wahmstraße in enger, vertrauensvoller Kooperation mit den

dort tätigen MitarbeiterInnen des Bereiches Sozialhilfegewährung ebenfalls

persönliche Hilfe für den genannten Personenkre is geleistet wird. Beide Herren 

betonen, dass aufgrund der von ihnen vorgefundenen und beobachteten Situationen

effektive Hilfen immer dringender we rden. Fragen zu den vorgenannten 

Ausführungen, die Frau Siebdrat, Herr Stabe, Frau Menorca, Frau Kaske, Frau

Wargenau, Herr Klinkel, Herr Jordan und Herr Koch stellen, werden von Herrn

Gratzek und von Herrn Lücke beantwortet. Dem Anwesenden, Herrn Müller (Leiter

der Drogenberatungsstelle), wird auf Nachfrage von Frau Kaske nunmehr ebenfalls

das Rederecht als sachkundi ger Bürger vom Ausschuss er teilt. Herr Müller ergänzt 

kurz die Ausführungen von Herrn Gratzek und Herrn Lücke. Der

Ausschussvorsitzende bedankt sich im Na men des Ausschusses ausdrücklich 

sowohl bei Herrn Gratzek als auch bei Herrn Lücke für ihre sehr ausführlichen und

informativen Ausführungen und wünscht ihnen für ihre schwere und

verantwortungsvolle Arbeit weiterhin viel Kraft und Erfolg.

 

 

7

 

 

 

Frau Siebdrat stellt namens der SPD-Fraktion den nachfolgenden Antrag: 

 

Der Sozialausschuss beantragt in der Bürgerschaft zu beschließen: 

 

1. Der Bürgermeister wird beauftragt,  mit den Trägern der Suchthilfe ein 

aufsuchendes Beratungs - und Betreuungsangebot  für die Probleme mit 

Drogen- insbesondere Al koholabhängigen an de n bekannten Schwer-

punkten zu erstellen. 

2.  Das Angebot sollte bei einem Träger der Suchthilfe angesiedelt werden. 

3. In dem Konzept sollen u.a. die  Personalkosten sowi e die benötigten 

Räumlichkeiten dargestellt werden. 

4.  Es ist weiter darzustellen, wie eine fachbereichsübergreifende Finanzierung 

zur Umsetzung des Konzept es sichergestellt werden  kann. Dabei ist auch 

zu prüfen, ob eine teilweise Finanzie rung aus Spendenmitteln erreicht 

werden kann. 

5.  Der Bürgerschaft und dem Sozial ausschuss ist bis zum Januar 2004 zu 

berichten. 

 

Herr Stabe weist darauf hin, dass es sich trotz der ausführlichen und intensiven

Diskussion gezeigt hat, dass ins besondere bei der  CDU-Fraktion noch 

Beratungsbedarf besteht und somit der  von der SPD-Fraktion des Ausschusses 

gestellte Antrag vertagt werden sollte.  Dem Hinweis des Ausschussvorsitzenden, 

dass dieses Thema bereits im Gesundheitsausschuss ausf ührlich diskutiert worden 

ist, begegnet Frau Kaske mit dem Hinweis, dass im ehemaligen

Gesundheitsausschuss nur sehr wenige der heute im Au sschuss für Soziales tätigen 

CDU-Mitglieder waren. Alle Ausschussmit glieder, so Frau Kaske, haben das Recht, 

umfassend informiert zu werden. Hierzu sprechen Herr Lothar Koch und nochmals

Frau Kaske, die Ausführungen zum Proc edere macht. Der Ausschussvorsitzende 

ruft nun den SPD-Antrag zur Abstimmung auf. 

 

Der Ausschuss beschließt mit

Mehrheit, den gestellten Antrag 

zu vertagen. 

 

 

Der Ausschussvorsitzende bittet den Ausschu ss damit einverstanden zu sein, eine 

10-minütige Pause zu einzulegen. Der Ausschuss unterbricht seine Beratungen von

17.50 bis 18.00 Uhr.  

Nach Wiedereintritt in die Beratungen ru ft der Ausschussvorsitzende nunmehr Punkt 

8 der Tagesordnung auf.

 

 

8

 

 

 

 

Zu TOP 8 der Tagesordnung 

Schmerzstudie bei Lübecker Kindern: 

Der Ausschussvorsitzende begrüßt Frau Dr. Roth-Isigkeit und bittet sie um

Ausführungen zu der von ihr erarbeiteten Schmerzstudie. Nach den äußerst

interessanten mit Bildmaterial unterlegten Ausführungen bittet der Ausschuss eine

Zusammenfassung der gemachten Ausführungen der Niederschrift als Anlage

beizufügen. Fragen zu den gemachten Ausführungen stellen Frau Kaske, Herr

Lothar Koch, der Ausschussvorsitzende und Frau Menorca. Die Fragen werden

ausführlich anhand von Beispielen von Frau Dr. Roth-Isigkeit beantwortet. Der

Ausschussvorsitzende bedankt sich im Nam en des Ausschusses bei Frau Dr. Roth-

Isigkeit für ihre interessanten und wegweisenden Ausführungen. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Zu TOP 9 der Tagesordnung 

Reform der Sozial- und Arbeitslosenhilfe: 

Herr Meyer-Schaale berichtet, dass z.Zt. keine wesentlichen neuen Erkenntnisse

vorliegen. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Zu TOP 10 der Tagesordnung 

Überplanmäßige Bewilligung von Haushaltsmitteln: 

Fragen von Frau Scheel und dem Aussc hussvorsitzenden werden von Herrn 

Liebmann beantwortet. Frau Kaske bemerkt, dass sie davon ausgeht, dass von der

Verwaltung geprüft worden ist, dass in den Bereichen „Wirtschaft des Fachbereiches

2“ keine Mittel für eine  überplanmäßige Bewilligung vo rhanden sind. Zu der Frage 

von Herrn Lothar Koch betr. Einsparungen bei der aufgeführten Haushaltsstelle

macht Herr Kämer Ausführungen mit dem Hinweis, dass die genannten

Einsparungen z.Zt. möglich sind. Er gehe davon aus, so Herr Kämer, dass die

Haushaltsmittel bei der genannten Haushaltsstelle im Jahre 2003 ausreichen

werden. 

 

Grundsätzliche Ausführungen zur „Verschiebung von Finanzen“ macht der

Ausschussvorsitzende. 

 

Der Ausschuss stimmt mit

Mehrheit der überplanmäßigen 

Bewilligung zu.

 

 

9

 

 

 

Zu TOP 11 der Tagesordnung 

Freiwillig und gesetzlich vorgeschriebene Aufgaben: 

Frau Kaske bemängelt, dass keiner der genannten Verfasser dieses Berichts für

Fragen und Antworten der Damen und He rren des Ausschusses zur Verfügung 

steht. Darüber hinaus bittet sie, die Liste wie folgt zu ergänzen: 

1.  Um die Beschlussdaten der Gremien zu den freiwilligen Leistungen. 

2.  Um die Sachinhalte, d.h. „Was bieten die Leistungsträger an?“ 

3.  Um evt. Zuschüsse von anderen Trägern, z.B. dem Land Schleswig-Holstein.  

 

Sie beantragt darüber hinaus zur Beratung des Berichtes den bzw. die Verfasser

einzuladen. Herr Lothar Koch stellt die Frage zu einem evtl. Gestaltungsspielraum,

den er ebenfalls auch beantwortet haben möchte. 

 

Der Ausschuss beschließt

einstimmig, die Beratung über den

Bericht ergänzt um die

Beantwortung der von Frau Kaske

und Herrn Lothar Koch auf-

geworfenen Fragen bis zur Aus-

schusssitzung am 02.12.2003 zu-

rückzustellen und die bzw. einen

der Berichtsverfasser zur Sitzung

einzuladen. 

 

 

Zu TOP 12 der Tagesordnung 

Zwischenbericht 2/2003 für den Geschäftsbereich des Sozialausschusses:  

Unter Hinweis auf mehrere Rechenfehler, die angeblich in dem Zwischenbericht

enthalten sind und von der Verwaltung bestätigt wurden, bittet der

Ausschussvorsitzende um Vertagung dieses Tagesordnungspunktes. Frau Kaske

gibt ihrer Verwunderung darüber Ausdruck, dass dieser Punkt trotzdem im Wege der

Dringlichkeit auf die Tagesordnung gesetzt wurde. 

In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit bittet der Ausschussv orsitzende die Damen 

und Herren des Ausschusses den Tagesordnungspunkt auf die nächste Sitzung, d.h.

auf den 02.12.2003 zu vertagen. Gleichzeit ig bittet der Ausschuss darum, den/die 

Verfasser des Berichts bei der Aussc husssitzung am 02.12.2003 anwesend zu sein 

zwecks Beantwortung von Fragen der Damen und Herren des Ausschusses. 

 

Der Ausschuss beschließt

mehrheitlich die Vertagung

dieses Tagesordnungspunktes

auf den 02.12.03.

 

 

10

 

 

 

Zu TOP 13 der Tagesordung 

Aufstellung über Tagesor dnungspunkte (Aufträge) des Ausschusses aus den 

Jahren 2001/2003 (bis einschließlich Okt ober 2003), die durch die Verwaltung 

noch abzuarbeiten sind: 

In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit bittet der Ausschussv orsitzende die Damen 

und Herren des Ausschusses den Tagesordnungspunkt auf die nächste Sitzung, d.h.

auf den 02.12.2003 zu vertagen. 

 

Der Ausschuss beschließt

mehrheitlich die Vertagung

dieses Tagesordnungspunktes

auf den 02.12.03. 

 

 

 

 

 

 

Zu TOP 14 der Tagesordnung 

Anfragen von Ausschussmitgliedern 

Es liegen keine Anfragen vor. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

 

Zu TOP 15 der Tagesordnung 

Mitteilungen und Berichte aus dem Fachbereich 2 – Wirtschaft u. Soziales 

Interreg III a 

Herr Hinselmann teilt mit, dass zwischenzeitlich die Finanzierung dieses EU-

Projektes zum Thema „Gesunde Schule“ genehmigt worden ist und nunmehr über 3

Jahre – da es finanziell abgesichert ist – laufen kann. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit bittet der Ausschussv orsitzende die Damen 

und Herren des Ausschusses um Zustimmung  und die Verwaltung um Verständnis 

noch etwaige Mitteilungen und Berichte aus dem Fachbereich 2 auf die

Ausschusssitzung am 02.12.2003 zu vertagen. 

 

Der Ausschuss  beschließt 

mehrheitlich die Vertagung

dieses Tagesordnungspunktes

auf den 02.12.03.

 

 

11

 

 

 

Zu TOP 16 der Tagesordnung 

Verschiedenes: 

Es liegen keine Wortmeldungen vor. 

 

 

Ende: 19.07 Uhr 

 

 

 

gez. Böhning 

Ausschussvorsitzender Protokollführer