Auszug - Importierte Niederschrift  

Ausschuss für Soziales
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für Soziales Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 04.06.2002 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Fachbereich 2 - Wirtschaft und Soziales  Lübeck, den 05.06.2002 

 

 

 

 

N I E D E R S C H R I F T 

über die Sitzung des Ausschusses für Sozial- und 

Wohnungswesen und Kriegsopferfürsorge 

 

am Dienstag, dem 04.06.2002 

 

Nr. 40 

(Wahlperiode 1998/2003) 

- Öffentlicher Teil - 

 

 

Beginn der Sitzung:  16.00 Uhr 

 

Tagungsort:  Dienstag, dem 04.06.2002 im Verwaltungszentrum 

Mühlentor Kronsforder Allee 2-6, 23560 Lübeck, 

Haus Trave 7. OG Großer Sitzungssaal, 

  Tel. 122 4599 

 

 

   

Anwesend:  Vom Ausschuss:  Vom Fachbereich 2: 

  Herr Böhning 

(als Vorsitzender) 

Herr Bunners 

Frau Büttner 

Frau Gieseler 

Frau Harnack 

Herr Kainka 

Frau Kaske 

Herr Klinkel 

Herr Koch 

Frau Lietzke 

Frau Lübeck 

Herr Markmann 

Frau Römer 

Frau Siebdrat 

Herr Traut 

 

 

entschuldigt fehlen: 

Herr Baasch 

 

 

Herr Senator Halbedel  

Frau Grau 

Frau Jeske 

Herr Lippe 

Herr Scharnberg 

Herr Schultz 

Frau Seger 

 

Herr Bannert 

(zugl. als Protokollführer) 

 

Vom Seniorenbeirat: 

Frau Horn 

Herr Martens 

Herr Reinberg 

 

Frau Antje Jansen 

(Mitglied der Bürgerschaft) 

 

Vom Frauenbüro: 

Frau Heinrich

 

 

2

 

 

 

T a g e s o r d n u n g 

 

 

 

1.  Feststellung der Tagesordnung 

 

2.  Feststellung der Niederschrift Nr.  39 über die Sitzung des Ausschusses für 

Sozial- und Wohnungswesen und Kriegsopferfürsorge am 14.05.2002

 

3.  Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden 

 

4. Verbesserung der Situation der Mi tarbeiterinnen und  Mitarbeiter im 

Sozialamt 

 

5. Öffentlich-rechtliche Verträge  zur Budgetierung der Zuwendungen an 

soziale u. ä. Einrichtungen der Fachbereiche 2 und 4 mit Ausnahme der

Bereiche 4.042 Kriminalprävention, 4.401 – Schule und Sport, 4.411 – Kunst

und Kultur, 4.563 Jugendhilfe und 4.564  – Erwachsenenhilfe, 4.511 – 

Kindertagesbetreuung und 4.512 – Beistandschaften 

 

6.  Mitteilungen und Berichte aus de m Fachbereich 2 – Wirtschaft und 

Soziales 

 

7. Verschiedenes 

 

 

 

Der Ausschussvorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit fest und eröffnet die Sitzung. 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung teilt der Ausschussvorsitzende mit, dass sich das 

Ausschussmitglied Herr Baasch zur Teilnahme an der heutigen Sitzung entschuldigt

hat. Er wird durch Herrn Markmann vertreten. 

 

Der Ausschussvorsitzende stellt nunmehr die Beschlussfähigkeit des Ausschusses

fest. 

 

Er gibt bekannt, dass bei den Dam en und Herren des Ausschusses ein 

Ergänzungsblatt zur Begründung (Anlage 1) der Vorlage zu Punkt 5 der Tages-

ordnung umgeteilt worden ist. Es handelt sich um die Seite 6 und eine neue Seite 7. 

 

  Der Ausschuss nimmt Kenntnis 

  und ist einverstanden.

 

 

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1.  Feststellung der Tagesordnung 

Der Ausschussvorsitzende bittet die Damen und Herren, damit einverstanden zu

sein, dass die vorliegende Tagesordnung geändert wird, da der Bericht zur

Verbesserung der Situation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sozialamt

noch nicht beratungsreif ist. 

 

  Der Ausschuss ist einstimmig 

einverstanden. 

 

 

 

Die Tagesordnung lautet nunmehr wie folgt:  

 

1.  Feststellung der Tagesordnung 

 

2.  Feststellung der Niederschrift Nr.  39 über die Sitzung des Ausschusses für 

Sozial- und Wohnungswesen und Kriegsopferfürsorge am 14.05.2002

 

3.  Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden. 

 

4. Öffentlich-rechtliche Verträge  zur Budgetierung der Zuwendungen an 

soziale u. ä. Einrichtungen der Fachbereiche 2 und 4 mit Ausnahme der

Bereiche 4.042 Kriminalprävention, 4.401 – Schule und Sport, 4.411 – Kunst

und Kultur, 4.563 Jugendhilfe und 4.564  – Erwachsenenhilfe, 4.511 – 

Kindertagesbetreuung und 4.512 – Beistandschaften 

 

5.  Mitteilungen und Berichte aus de m Fachbereich 2 – Wirtschaft und 

Soziales 

 

6. Verschiedenes 

 

 

Zu Punkt 2 der Tagesordnung 

Feststellung der Niederschrift Nr.  39 über die Sitzung des Ausschusses für 

Sozial- und Wohnungswesen und Kriegsopferfürsorge am 14.05.2002 

 

Der Ausschussvorsitzende gibt bekannt, dass Einwendungen gegen die Niederschrift

Nr. 39 über die Sitzung des Ausschusses für Sozial- und Wohnungswesen und

Kriegsopferfürsorge am 14.05.2002 weder schriftlich eingegangen sind, noch in der

heutigen Sitzung erhoben werden. Der Ausschussvorsitzende stellt die Niederschrift 

fest. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

4

 

 

 

 

Zu Punkt 3 der Tagesordnung 

Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden 

 

3.1  Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass bei der Verwaltung für die

bürgerlichen Ausschussmitg lieder eine aktualisierte Hauptsatzung mit der 

Zuständigkeitsordnung der Hansestadt Lübeck vorliegt. Diese Unterlagen

werden den bürgerlichen Ausschussmitgli edern mit der Niederschrift der 

heutigen Sitzung zugesandt. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

 

 

3.2  Bei den Damen und Herren des Ausschu sses ist die Zeitung „Büro Soziale 

Stadt St. Lorenz“ Quartiersnachrichten Februar 2002 umgeteilt. 

 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

3.3  Mietspiegel: 

Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass der neue Mietspiegel, der der

Bürgerschaft zu ihrer Sitzung am 05.09.2002 vorgelegt werden soll, vor

diesem Termin noch im Ausschuss für Sozial- und Wohnungswesen und

Kriegsopferfürsorge beraten werden muss. Hierzu ist es erforderlich, einen

Sondersitzungstermin anzuberaumen. Er schlägt vor, als Termin für diese

Sondersitzung, Dienstag, dem 27.08.2002, 16.00 Uhr, im Verwaltungszentrum

Mühlentor, festzulegen. 

 

Auf Nachfrage von Frau Kaske bestätigt er Dienstag, den 10.09.2002 als

turnusmäßigen Sitzungstermin. In diesem Zusammenhang weist er darauf hin,

dass die zu der heutigen Sitzung von der Verwaltung übersandte Aufstellung

über noch abzuarbeitende Aussc hussaufträge durch die  Verwaltung dieses 

notwendig macht. 

 

  Der Ausschuss nimmt Kenntnis 

  und ist einverstanden. 

 

 

Zu Punkt 4 der Tagesordnung 

Öffentlich-rechtliche Verträge zur Budgetierung de r Zuwendungen an soziale 

u. ä. Einrichtungen der Fachbereiche 2 und 4 mit Ausn ahme der Bereiche 4.042 

Kriminalprävention, 4.401 – Schule und Sport, 4.411 – Kunst und Kultur, 4.563 

Jugendhilfe und 4.564 – Erwachsenenh ilfe, 4.511 – Kindertagesbetreuung und 

4.512 – Beistandschaften

 

 

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Herr Senator Halbedel führt in die vorliegende Vorlage ein und erläutert eingehend

sowohl die materielle als auch die formelle Seite des Inhalts der Vorlage. Er weist

darauf hin, dass zwischenzeitlich die Zustimmung aller Betroffenen zum materiellen

Bereich der Vorlage vorliegt. Das bedeutet, dass der Zuschuss des Jahres 2001 als

Referenzjahr für die neu zu schließenden öffentlich-rechtlichen Verträge zugrunde

gelegt wird und während der Laufzeit von 3 Jahren, d.h. bis zum Jahre 2005

festgeschrieben wird; selbstverständlich soweit sich nicht nach oder in 2001

wesentliche Aufgabenänderungen ergeben haben. Das Problem auf der formellen

Seite, so Herr Senator Halbedel, besteht darin, dass die Zuschussverträge bis zum

30.06.2002 mit Wirkung zum 31.12.2002 gekündigt werden müssen. Er weist in diesem

Zusammenhang darauf hin, dass der Bereich Steuern der Stadtverwaltung

zwischenzeitlich mitgeteilt hat, dass Verträge in der bisherigen Art und Umfang nicht

mehr geschlossen werden können, da sie dann der Steuerpflicht unterliegen. 

 

Das in der Vorlage aufgezeigte Verfahren ist von allen freien Trägern, den Fachbereich

2 betreffend bis auf einen, nämlich das Autonome Frauenhaus Lübeck, akzeptiert

worden. Er weist darauf hin, dass eine endgültige Beratung und Beschlussfassung im

Hauptausschuss am 18.06.2002 vorgesehen is t, da durch eine Beschlussfassung 

durch die Bürgerschaft am 04.07.2002 sonst die Kündigungsfrist zum 30.06.2002 nicht

mehr eingehalten werden kann. Er geht davon aus, so Herr Senator Halbedel, dass die

aufgeworfenen steuerrechtlichen Fragen bi s zur Sitzung des Hauptausschusses 

abschließend geklärt worden sind. Zum Schluss seiner Ausführungen erklärt Herr

Senator Halbedel eindeutig, dass Voraussetzung der Zuschussgewährung und der in

diesem Zusammenhang notwendigen Verträge die Gleichbehandlung aller Träger ist. 

 

Der Ausschussvorsitzende bedankt sich bei Herrn Senator Halbedel für seine

unmissverständlichen Ausführungen und bittet den Ausschuss damit einverstanden zu 

sein, dass die vorliegende Vorlage in der heutigen Sitzung beraten, aber ohne

Empfehlung ihren weiteren Weg nehmen soll. 

 

Herr Klinkel ist mit dem von Herrn Senator Halbedel vorgeschlagenen Verfahren nicht

einverstanden und begründet seine Ablehnung. Frau Kaske teilt für ihre Fraktion mit,

dass sie aufgrund der Ausführungen von Herrn Senator Halbedel mit dem

vorgeschlagenen Verfahren einverstanden ist. Sie weist darauf hin, dass es ihrer

Fraktion und ihr eindeutig darauf ankommt, dass eine Gleichbehandlung aller Träger

vorgenommen wird. Der Ausschussvorsitzende verliest ein Schreiben des Verbandes

„Aranat e. V.“ (Kultur und Bildung, Information und Beratung für Frauen), das ein

Einverständnis zu den Verwaltungsvorschlägen enthält. Dieses Schreiben ist der

Niederschrift als Anlage beigefügt. 

 

Das Bürgerschaftsmitglied, Frau Jansen, hinterfragt die von Herrn Senator Halbedel

vorgetragene steuerrechtliche Problematik, die von diesem erläutert wird.

 

 

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Der Ausschussvorsitzende bittet den Ausschu ss zu beschließen, dass die anwesende 

Vertreterin des Autonomen Frauenhauses als „Sachkundige“ angehört werden kann

und ihr das Wort zu erteilen. 

 

    Der Ausschuss beschließt einstimmig, 

    Frau Kock anzuhören. 

 

 

Sie weist zu Beginn ihrer mündlichen Ausführungen darauf hin, dass der mit dem

Autonomen Frauenhaus Lübeck im Jahre 1988 geschlossene öffentlich-rechtliche

Vertrag keine steuerrechtlichen Probleme aufweist und somit auch hier keine

Steuerpflicht gegeben ist; insoweit versteht sie auch nicht die Einschaltung des

Bereiches Steuern. Zur Kündigung der Verträge und den Grundsatz der

Gleichbehandlung verweist sie auf politische Zusagen, die dem Autonomen

Frauenhaus am 30.05.2002 gegeben worden sind. Zu der Einschaltung des Bereiches

Steuern verweist Herr Senator Halbedel, dass dieser zwingend einzuschalten ist und im

übrigen wird selbstverständlich eine externe steuerliche Beratung zugesagt. Auf den

Einwand von Frau Kock verweist Herr Scharnberg darauf, dass eigentlich die

bisherigen Verträge schon steuerpflichtig  sind. Der Ausschussvorsitzende sagt Frau 

Kock zu, in der Hauptausschusssitzung persönlich zugegen zu sein. 

 

Herr Klinkel hält das vorgesehene Verfahren, insbesondere eine endgültige

Entscheidung durch den Hauptausschuss, für undemokratisch. He rr Senator Halbedel 

entgegnet hierauf, dass das Verfahren re chtlich völlig einwandfrei ist. Zu der 

steuerlichen Problematik spricht ebenfalls die anwesende Leiterin des Frauenbüros,

Frau Heinrich. Sie schlägt eine Formulierung im Hinblick auf eine eventuelle

Steuerpflicht vor. Hierzu spricht ebenfalls das Mitglied der Bürgerschaft, Frau Jansen.

An der sich nun anschließenden Diskussion, insbesondere das weitere Verfahren

betreffend, beteiligen sich Herr Kainka,  Frau Kock, Herr Senator Halbedel, der 

Ausschussvorsitzende, Herr Klinkel, Frau Büttner, Frau Kaske. 

 

Der Ausschussvorsitzende schlägt vor, die Sitzung für 15 bis 20 Minuten zu

unterbrechen, um den Fraktionen noch einmal Gelegenheit zur internen Beratung und

Abstimmung zu geben. 

 

      Der Ausschuss ist einverstanden. 

 

 

Die Sitzung wird von 17.25 bis 17.45 Uhr unterbrochen. Nach Wiedereintritt in die

Sitzung überreicht die Vertreterin des Autonomen Frauenhauses, Frau Kock, einen

schriftlichen Antrag, der wie folgt lautet: 

 

„Vertrauenszusage 

Die Frauenhausvertreterinnen erklären, vorbehaltlich des Weges, dass der bestehende

Vertrag aus 1988 nicht gekündigt wird, einer Änderungskündigung auch im laufenden

Jahr zuzustimmen, wenn ein einvernehmlicher Vertrag erarbeitet wurde. Grundlage

bilden Bestandteile des Vertrages 1988 sowie die vereinbarte Deckelung des Budgets

2001 auf 3 Jahre.“ 

 

Der Antrag wird der Niederschrift als Anlage beigefügt.

 

 

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    Der Ausschuss verweist die Vorlage 

    ohne Votum an den Hauptausschuss. 

 

 

Zu Punkt 5 der Tagesordnung 

Mitteilungen und Berichte aus dem Fachbereich 2 – Wirtschaft und Soziales 

 

5.1  Erhöhung der Regelsätze: 

  Herr Lippe teilt mit, dass, wie in jedem Jahr, sich die Regelsätze vorbehaltlich 

des Inkrafttretens der Rentenanpassungsverordnung 2002 ab 01.07.2002

erhöhen werden. Ein Vermerk hierzu wird der Niederschrift als Anlage

beigefügt. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis

und ist einverstanden. 

 

5.2  Sachstand „PC für SeniorInnen“: 

Herr Senator Halbedel teilt zum Sachstand mit, dass hier der Abschluss einer

endgültigen Regelung kurz bevorsteht. 

 

In diesem Zusammenhang bedankt sich die Vorsitzende des Beirates für

SeniorInnen, Frau Horn, für die bisher geleistete hervorragende Arbeit durch

die Kursusleiterin Frau Pawlowski. Gleichzeitig dankt sie der Verwaltung für

deren positive Bemühung zur Weiterführung dieser Kurse. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

5.3  Anfrage des Ausschussvorsitzenden für „Hilfe zum Lebensunterhalt für 

Schulmaterialien (§§ 12, 21 BSHG; § 1 Regelsatzverordnung)“ 

Herr Senator Halbedel stellt die neue Leiterin des Bereiches Sozialhilfe-

gewährung, Frau Seger, vor. Frau Seger nimmt die Bereichsleitung seit dem

01.06.2002 in der Nachfolge von Herrn  Steffens wahr. Der Ausschuss-

vorsitzende wünscht Frau Seger im Na men des Ausschusses allzeit „eine 

glückliche Hand“ bei der Erledigung ihrer Aufgaben. 

 

Zu der vorliegenden Anfrage des Aussc hussvorsitzenden teilt Frau Seger mit, 

dass nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts auch für den

Schulbedarf nach pflichtgemäßem Ermessen laufende oder einmalige

Leistungen gewährt werden können. Ein Teil der Schulmaterialien – so Frau

Seger – ist durch den Regelsatz abgegolten. Es werden jedoch einmalige

Beihilfen darüber hinaus gewährt, wie z. B. bei der Einschulung oder beim

Schuljahreswechsel. 

 

 

 

Fragen des Ausschussvorsitzenden und von Frau Lübeck, z. B. zu der

Bagatellgrenze, werden von Frau Seger und ergänzend durch Herrn Senator

Halbedel beantwortet. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

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5.4  Kennzahlenberichte 2000 in der Sozialhilfe 

In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit bittet der Ausschussvorsitzende den

Ausschuss damit einverstanden zu sein, dass der angekündigte Bericht durch

die Verwaltung in der nächsten tu rnusmäßigen Ausschusssitzung abgegeben 

wird. 

 

Der Ausschuss ist einverstanden. 

 

 

5.5  Erreichbarkeit der Stadtteilbüros „Fackenburger Allee“ 

Herr Bannert teilt in seiner Eigenschaft als Leiter des Fachbereichsdienstes

Allgemeines im Fachbereich 2 – Wirtschaft und Soziales mit, dass vom Bereich

651 – Hochbau am 04.06.2002 angeforderte Unterlagen zu einer Umsetzung der

teilweise berechtigten Forderungen eingegangen sind. Es werden unverzüglich

Gespräche mit der Hausverwaltung des Dienstgebäudes „Fackenburger Allee“

aufgenommen werden, damit schnellstmöglich die notwendigen Baumaßnahmen

erledigt werden. 

  Der Ausschuss nimmt Kenntnis 

  und ist einverstanden. 

 

Zu Punkt 6 der Tagesordnung 

Verschiedenes 

 

Behindertenaufzug im Verwaltungszentru m Mühlentor, Dienstgebäude Krons-

forder Allee 

 

Frau Kaske stellt die Frage, ob die Möglichkeit besteht, dass auch außerhalb der

Sprechzeiten bzw. nach Dienstende der Behindertenaufzug auch von den Behinderten

selbst ohne fremde Hilfe genutzt werden kann.  Herr Bannert weist hi erzu darauf hin, 

dass nach der vorliegenden Betriebserlaubnis des Gewerbeaufsichtsamtes der

angesprochene Behindertenaufzug nur von Behinderten im Beisein einer Aufsichts-

person bzw. eines Aufzugswärters genutzt werden kann. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Ende: 18.00 Uhr 

 

 

 

 

 

Ausschussvorsitzender Protokollführer