Auszug - Importierte Niederschrift  

Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 05.09.2011 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Fachbereich 3 – Umwelt, Sicherheit und Ordnung       Lübeck, 06.09.2011 

 

NIEDERSCHRIFT 

 

öffentlicher Teil 

 

über die Sitzung des Ausschusses für Sicherheit und Ordnung 

am Montag, 05.09.2011 um 16:00 Uhr 

 

Nr. 23 (Wahlperiode 2008/2013) 

Beginn der Sitzung:    16:09 Uhr

Ende der Sitzung:    19:57 Uhr

Tagungsort:      Verwaltungszentrum Mühlentor, Kronsforder Allee 2-6,  

Haus Trave, 7.OG, Großer Sitzungssaal, 23560 Lübeck 

Anwesende   

Ausschussmitglieder:   Herr Stier, FDP (Vorsitzender) 

Herr Hinrichs, CDU 

        Herr Mauritz, CDU

        Frau Schneider, CDU 

Frau Bockholdt, CDU (vertritt Frau Stockfisch)

Herr Zahn, SPD

Herr Friedrichsen, SPD 

Herr Hoffmann, SPD

Herr Ollrogge, SPD 

Herr Welsch, SPD

Herr Martens, Die Linke

Herr Dedow, BfL

Herr Klinkel, Bündnis 90/ Grüne

Frau Lenz, Bündnis 90/ Grüne 

Abwesende 

Ausschussmitglieder:   Frau Stockfisch, CDU 

        Frau Lange, FDP 

 

Senator:       Herr Möller 

 

 

Vertreterinnen und

Vertreter der Bereiche:    Frau Neitzke      Fachbereichscontrolling 

  Herr Rocksien      Melde- und Gewerbeangelegenheiten

  Herr Dr. Müller- Buder    Verbraucherschutz und Tiergesundheit 

  Herr Siegrist      Verkehrsangelegenheiten

  Herr Ohlow      Verkehrsangelegenheiten

  Herr Bäth      Feuerwehr

    Herr Radtke     Stadtfeuerwehrverband

    Herr Tengler     Personalrat Feuerwehr

    Herr Kuschmierz    Fachbereichscontrolling FB 2

Seniorenbeirat:   Herr Dörnbrack (vertritt Herrn Oldenburg) 

Polizeibeirat:    Herr Hüttmann 

    Herr Wolf

Als Protokollführerin:   Frau Paetzold      Fachbereichsdienste FB 3 

 

    

Öffentlichkeit :     Mehrere Personen der Öffentlichkeit 

        Pressevertreter

 

 

 

Tagesordnung                     

I. Öffentlicher Teil der Sitzung    Beratungsergebnis 

  Kenntnis  Empfehlung  vertagt 

1.        Feststellung der Beschlussfähigkeit 

         

2.        Feststellung der Tagesordnung

         

3.        Feststellung der Niederschrift (öffentlicher Teil) über die Sitzung  

           des Ausschusses vom 06.06.2011

                                                                                                       

4.        Mitteilungen 

4.1      Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden

4.1.1   Mobiles Stadtteilbüro

4.2      Mitteilungen der Fachbereichsleitung

4.2.1   Bündnis für Demokratie und Toleranz

4.2.2   Projekt „Smiley“

4.2.3   Wehrpflichtaussetzung und Katastrophenschutz 

4.2.4   Feuerwehrbeschaffungskartell

4.2.5   Feuerwehrkosten Remondis

4.2.6   Organspendeausweis

4.2.7   Ordnungsdienstkontrollen auf Wochenmärkten

4.3      Beantwortung von Anfragen

           Es liegt nichts vor.

5.        Aktuelles aus der Bürgerschaft

           Es liegt nichts vor.

         

6.        Überweisungen aus der Bürgerschaft 

           Es liegt nichts vor.

7.        Anträge 

           Es liegt nichts vor.

         

8.        Vorlagen

8.1      Maßnahmen zur Verbesserung der Personalsituation bei der  

           Feuerwehr Lübeck

                                                                                                    

9.        Berichte

9.1      Maßnahmenplan zur Sicherstellung der Wasserversorgung in Lübeck  

           und den von den Stadtwerken versorgten Umlandgemeinden 

9.2      Über- und außerplanmäßige Bewilligungen und Verpflichtungs- 

           ermächtigungen für das Haushaltsjahr 2011 – 1. Halbjahr 

9.3  Einrichtung von ortsfesten Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen  

           zur Reduzierung der Lärmbelastung

         

10.      Neue Anfragen und Verschiedenes

II. Nichtöffentlicher Teil der Sitzung

 

  

11.      Feststellung der Niederschrift (Nichtöffentlicher Teil) über die  

           Sitzung des Ausschusses vom 06.06.2011

12.      Mitteilungen  

12.1    Fußballgewalt Lübeck

13.      Polizeibeirat

13.1    Neonazidemonstration 2011

 

 

 

14.      Beantwortung von Anfragen

           Es liegt nichts vor.

15.      Anträge  

 

           Es liegt nichts vor.

16.      Vorlagen

           Es liegt nichts vor.

17.      Berichte

           Es liegt nichts vor.

18.      Neue Anfragen und Verschiedenes

III. Öffentlicher Teil der Sitzung

 

  

19.      Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung gefassten 

           Beschlüsse 

I. Öffentlicher Teil der Sitzung 

Herr Stier begrüßt die anwesenden Ausschussmitglieder und die Mitglieder des Poli-

zeibeirates sowie die Öffentlichkeit und die Pressevertreter. 

TOP 1 – Feststellung der Beschlussfähigkeit 

Herr Stier stellt die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis .  

TOP 2 – Feststellung der Tagesordnung 

Herr Stier erklärt, dass es keine schriftlichen Einwände gegen die Tagesordnung gegeben 

habe und fragt nach, ob jemand Anmerkungen habe.

Frau Lenz bittet darum, den TOP 13.1 Neonazidemonstration 2011 in den öffentlichen Teil 

zu verschieben.

Herr Stier fragt nach einer Begründung für die Änderung. 

Frau Lenz antwortet, dass das Thema im Innen- und Rechtsausschuss des Landtages auch 

öffentlich behandelt worden sei.

Herr Stier stellt klar, dass der Ausschuss in einer seiner letzten Sitzungen beschlossen habe, 

diesen Tagesordnungspunkt im Polizeibeirat zu behandeln und dieser tage immer im nichtöf-

fentlichen Teil.

Herr Stier lässt über die Tagesordnung abstimmen.

 

 

Der Ausschuss stellt die Tagesordnung einstimmig fest.

 

 

 

TOP 3 – Feststellung der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses für 

Sicherheit und Ordnung vom 06.06.2011 

Herr Stier erklärt, dass es keine schriftlichen Einwände gegen die Niederschrift gegeben 

habe und fragt nach, ob jemand Anmerkungen habe.

Herr Friedrichsen bittet um folgende Änderung: 

 

TOP 4.2.4 – Weitere Mitteilungen [Remondis]

 

 

Seite 7, Satz 2, entfernen: „Außerdem seien Flugzeugteile aus dem Zweiten 

Weltkrieg entdeckt worden.“

 

 

Der Ausschuss stellt die geänderte Niederschrift einstimmig fest.  

 

TOP 4 – Mitteilungen 

TOP 4.1 – Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden 

Herr Stier erklärt, dass er sich vor der Sitzung mit Herrn Dörnbrack zusammen gesetzt 

und vereinbart habe, dass er am nichtöffentlichen Teil der Sitzung teilnehmen dürfe, da 

es sich um seniorenrelevante Themen handelt. 

 

Der Ausschuss beschließt einstimmig . 

TOP 4.1.1 – Mobiles Stadtteilbüro 

Herr Stier teilt mit, dass die Empfehlung des Ausschusses, den Beschluss zum mobi-

len Stadtteilbüro vom 29.04.2004 aufzuheben, am 29.09.2011 in der Bürgerschaft be-

handelt werde. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.2 – Mitteilungen der Fachbereichsleitung 

TOP 4.2.1 – Bündnis für Demokratie und Toleranz 

Herr Möller berichtet, dass er ein Schreiben vom Berliner Bündnis für Demokratie und 

Toleranz erhalten habe, welches er herumreichen und der Niederschrift beifügen wer-

de ( Anlage 1 ). 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.2.2 – Projekt „Smiley“ 

Herr Möller erklärt, dass der Auszug der Niederschrift der Bürgerschaft vom 

26.11.2009 zum Projekt „Smiley“, welcher mit den Unterlagen versandt worden sei, 

einen Fehler enthalte. Der Überweisungsantrag von Herrn Dr. Mildner sei abgelehnt 

worden, trotzdem sei als Anmerkung vermerkt, dass der Ausschuss für Sicherheit und 

Ordnung abschließend entscheide. Dies sei ein Widerspruch und die Anmerkung müs-

se entfernt werden. Aufgrund von Fristen sei diese aber nicht mehr aus der eigentli-

chen Bürgerschaftsniederschrift zu entfernen. Der Ausschuss beschäftige sich also mit 

dem Thema, obwohl keine Überweisung stattgefunden habe. Er sei lediglich zur Be-

richterstattung genutzt worden. Derzeit gebe es noch keinen neuen Stand zu dem 

bundesweiten Kontrollsystem. Sicher sei, dass das Ampelsystem eingeführt werde, 

fraglich sei aber noch, wer die Kontrollen durchführen solle und wer die Kosten dafür 

übernehme.

 

 

 

Herr Dr. Müller- Buder bestätigt, dass es ansonsten keine Neuigkeiten gebe. 

Herr Zahn führt aus, dass die Frage im letzten Ausschuss gewesen sei, ob der Bürger-

schaftsantrag der SPD zurückgezogen werde. Solange das Ampelsystem noch nicht 

umgesetzt worden sei, bleibe der SPD- Antrag bestehen. 

Herr Stier sagt, dass der Ausschuss entweder eine Empfehlung dahingehend ausspre-

chen könne, oder der Antrag erst einmal so weiter laufen könne. 

Herr Möller merkt an, dass das Büro der Bürgerschaft über den Irrtum in der Nieder-

schrift informiert worden sei.

Herr Dedow wirft ein, dass der Antrag bereits seit zwei Jahren beschlossen und bisher 

nicht umgesetzt worden sei. Im Wortlaut sei der Antrag gar kein Auftrag, sondern ledig-

lich eine Bitte.

Herr Stier antwortet, dass die SPD eine höfliche Ausdrucksform gewählt habe und der 

Antrag als Auftrag gewertet worden sei. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.2.3 – Wehrpflichtaussetzung und Katastrophenschutz 

Herr Möller berichtet, dass sich das Thema im Prinzip schon erledigt habe, da es 

schon in der Bürgerschaft gewesen sei.  

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.2.4 – Feuerwehrbeschaffungskartell 

Herr Möller führt aus, dass die Firma Albert Ziegler GmbH und Co KG einen Insolvenz-

antrag gestellt und sich einen Insolvenzverwalter genommen habe. Hintergrund seien 

Zahlungen in Höhe von circa 8 Mio. Euro, durch welche die Firma in Zahlungsschwie-

rigkeiten gekommen sei. Es sei beabsichtigt, ein Schadensgutachten zu erstellen, dazu 

hätten drei Firmen (Rosenbauer, Schlingmann und Iveco Magirus) zugesagt, sich an 

dessen Kosten zu beteiligen. Aufgrund des Insolvenzverfahrens werde sich die Firma 

Ziegler vorläufig nicht an der Finanzierung beteiligen. Kommunen und Städten werde 

empfohlen, vor einer etwaigen Zahlung mit dem Insolvenzverwalter abzustimmen, auf 

welche Kontoverbindung Zahlungen zu leisten seien. Im Falle der Neubeauftragung 

der Firma Ziegler im derzeitigen Status empfehle sich, eine Vertragserfüllungsbürg-

schaft zu verlangen. Nach derzeitigen Erkenntnissen werde davon ausgegangen, dass 

die Firma Ziegler GmbH & Co. KG fortgeführt werde, die Rechtsform und das weitere 

Insolvenzverfahren bleibe allerdings abzuwarten. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.2.5 – Feuerwehrkosten Remondis 

Herr Möller berichtet, dass die Firma Remondis die der Feuerwehr entstandenen Kos-

ten für 98 Stunden geleistete Feuersicherheitswachen (Personal und Fahrzeuge) voll 

erstattet habe. Der Abtransport habe sich leicht verzögert, dieser sei von Fahrzeugen 

der Feuerwehr von Lübeck nach Brunsbüttel begleitet worden. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

 

TOP 4.2.6 – Organspendeausweis 

Herr Möller erklärt, dass 3000 Exemplare der Organspendeausweise bei der Bundes-

zentrale für gesundheitliche Aufklärung bestellt und in den Stadtteilbüros ausgelegt 

worden seien. Außerdem kläre das Gesundheitsamt im Internet über das Thema auf 

und weise auf die Auslage in den Stadtteilbüros hin. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.2.7 – Ordnungsdienstkontrollen auf Wochenmärkten 

Herr Möller führt aus, dass es eine Beschwerde von einer Radfahrerin gegeben habe, 

die auf dem Marktplatz „Am Brink“ vom Ordnungsdienst angehalten worden sei, da sie 

ihr Fahrrad unrechtmäßig über den Wochenmarkt geschoben habe. Dies sei laut § 8 

Abs. 3 Nr. 4 der Wochenmarktsatzung nicht zulässig. Im Jahr 2010 seien lediglich zwei 

Fälle verfolgt worden, in diesem Jahr bisher fünf. In einem dieser Fälle sei Einspruch 

eingelegt worden. Für das Mitführen von Fahrrädern auf Wochenmärkten werde ein 

Verwarngeld von 35 € ausgesprochen, bei vorsätzlichem Verhalten 70 € zuzüglich 

Verwaltungsgebühren und Auslagen. Jeder Wochenmarkt habe verschiedene Gege-

benheiten, einige Durchgänge seien äußerst schmal und Fahrräder würden eine Ge-

fahr darstellen. An den Märkten seien vermehrt Fahrradbügel aufgestellt worden. Auch 

die Beschilderung werde überprüft.

Herr Klinkel erklärt, dass er die Satzung für Unsinn halte und man diese von der Bür-

gerschaft ändern lassen solle.

Herr Dedow bittet darum, dass die Satzung vorgelesen werde. 

Herr Stier schlägt vor, den Mitgliedern die Satzung zukommen zu lassen ( Anlage 2 ). 

Herr Hinrichs fügt hinzu, dass er die Meinung von Herrn Klinkel teile, die Satzung müs-

se bürgerfreundlicher gestaltet werden. Man müsse eventuelle Spielräume überprüfen 

oder die Satzung ändern.

Herr Zahn vermutet, dass der Ordnungsdienst nicht schwerpunktmäßig gezielt auf die-

se Verstöße achte.

Herr Ohlow antwortet, dass man anhand der geringen Fallzahlen erkenne, dass die 

Überprüfung nicht schwerpunktmäßig erfolge. Er erklärt, dass die Satzung im Dezem-

ber 2009 zuletzt durch die Bürgerschaft geändert worden und somit geltendes Recht 

sei.

Herr Martens fragt nach, ob Kontrollen durchgeführt würden. 

Herr Ohlow antwortet, dass diese sporadisch durchgeführt würden. 

Herr Zahn möchte wissen, ob gleich ein Verwarngeld verhängt werde oder zunächst 

nur mündlich verwarnt werde.

Herr Ohlow antwortet, dass der Radbesitzer zunächst nur auf sein Fehlverhalten ange-

sprochen werde und die Personalien aufgenommen würden. Die Entscheidung, ob ein 

Verwarngeld verhängt werde, werde nach Würdigung aller Umstände des jeweiligen 

Falles getroffen.

Herr Möller führt aus, dass die Interessen der Marktbeschicker berücksichtigt werden 

müssten. Der Ordnungsdienst kontrolliere in der Tat nur sehr sporadisch. Man müsse 

die Marktbeschicker zu dem Thema befragen. Auch der Wirtschaftsausschuss berate 

am 12.09.11 über das Thema.

 

 

 

Herr Hoffmann fragt, ob auch mit Autofahrern, die auf dem Markt parken, zunächst nur 

gesprochen werde, bevor ein Verwarngeld verhängt werde. 

Herr Ohlow bejaht dies.

Herr Dedow bemängelt, dass die meisten Ausschussmitglieder die Satzung gerade 

nicht vorliegen hätten und nicht kennen würden. Man müsse sich erst einmal informie-

ren, bevor diskutiert werden könne. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.2.8 – Atomtransporte 

Herr Möller erzählt, dass die Anfrage vom Bündnis 90/ Die Grünen zum Thema Atom-

transporte an alle Feuerwehren des Landes erst im Oktober beantwortet werde. 

Gleichzeitig werde Herr Matthiessen vom Bündnis 90/ Die Grünen noch eine kleine 

Anfrage zu Atomtransporten im Lübecker Hafen stellen. Sobald die Antworten vorlie-

gen, werde das Thema wieder auf die Tagesordnung des Ausschusses kommen. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.2.9 – Engagement gegen Alkoholmissbrauch 

Herr Möller bedankt sich bei Herrn Ohlow und Herrn Soomann für das Engagement 

gegen den Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen auf der Travemünder Woche 2011. 

Ziel sei es gewesen, Jugendliche unter 18 Jahren auf Besitz und Konsum von Alkohol 

zu kontrollieren und gegebenenfalls an die Eltern zu übergeben. Es habe einen Pres-

seartikel gegeben, welcher dem Protokoll beigefügt werde ( Anlage 3 ). 

Herr Stier möchte wissen, wie viele Gewahrsamnahmen es in diesem Jahr gegeben 

habe.

Herr Ohlow antwortet, dass es in etwa so viele Gewahrsamnahmen wie im vorigen 

Jahr gegeben habe.

Herr Möller führt aus, dass insgesamt 163 Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren 

kontrolliert worden seien. Darunter hätten sich 34 Jugendliche unter 16 Jahren mit 

mehr als 0,5 Promille, 30 über 16-jährige mit mehr als 1,0 Promille befunden. Extrem-

fälle habe es selten gegeben. Das Aktionsbündnis - bestehend aus dem Bereich Kin-

der- und Jugendschutz, dem Ordnungsdienst, dem Bereich Gewerbeangelegenheiten, 

der Lübecker Polizei, der Lübecker Verkehrsgesellschaft, der Deutschen Bahn und der 

Bundespolizei - habe gute Arbeit geleistet, die Arbeit werde auch auf anderen Veran-

staltungen weitergeführt. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.2.10 – EHEC 

Herr Möller berichtet, dass die Ergebnisse der Untersuchungen in Sachen EHEC nun 

vorliegen würden. Zwei Proben seien auf dem Priwall genommen worden, eine beim 

Zentralklärwerk. Alle Proben seien negativ, es gebe also keinen EHEC- Befund. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.2.11 – Tierpark Lübeck 

Herr Möller erklärt, dass in der Presse die Behauptung aufgekommen sei, Herr Dr. Mül-

ler- Buder und er hätten im Ausschuss gesagt, dass sich im Tierpark Lübeck nur noch

 

 

 

einige Schafe und Ziegen befänden. Dies sei nicht richtig, er habe die damals aktuelle 

Bestandsliste verlesen. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.2.12 – Gerätehäuser Freiwillige Feuerwehr 

Herr Möller teilt mit, dass zwei Bereisungen nach Kronsforde und Steinrade stattgefun-

den hätten, um sich dort einen Überblick über die nötigen baulichen Maßnahmen an 

den Gerätehäusern zu verschaffen. Auch in Kücknitz sei eine solche Bereisung ge-

plant. In Kronsforde solle bei der Kirche ein Gemeinschaftsraum entstehen. Der Fach-

bereich 5 prüfe, was man dort zur Stadtbildförderung machen könne. Der Bau einer 

Fahrzeughalle sei dort nicht möglich. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.2.13 – Neubau Feuerwache 3 

Herr Bäth berichtet, dass es für den Neubau der Feuerwache 3 fünf Entwürfe gebe, 

von denen nun einer ausgewählt werden müsse. Dies sei Aufgabe des Fachbereiches 

5 mit Unterstützung vom Bereich Haushalt und Steuerung. 

Herr Zahn bedankt sich für die Information und sagt, er hoffe, dass das Konzept mit 

den Wünschen der Feuerwehr übereinstimme. Er frage sich, wann der Arbeitskreis 

„Feuerwehr“ die Arbeit aufnehme.

Herr Stier antwortet, dass er in den nächsten Tagen zwei Vorschläge für ein erstes 

Zusammenkommen machen werde.

Herr Möller erklärt, dass Herr Bäth und Herr Neumann zurzeit mit der Doppik voll aus-

gelastet seien und auch der Fachbereichsdienst keine Kapazitäten hätte, um diesen 

Arbeitskreis zu unterstützen. Auch finanziell könne man keine Unterstützung erwarten. 

Herr Zahn entgegnet, dass der Arbeitskreis beschlossen worden sei und auch durch-

geführt werde.

Herr Stier sagt, er werde zunächst zu einem Treffen einladen, bei dem besprochen 

werde, wie vorgegangen werden solle.

Herr Mauritz fragt nach, warum die Pläne für den Bau nicht dem Ausschuss für Sicher-

heit und Ordnung vorgelegt würden.

Herr Bäth antwortet, dass man noch nicht so weit sei. 

Herr Mauritz fragt weiter, warum man komplett neue Pläne entwerfen müsse. 

Herr Bäth antwortet, dass es keine „Baukasten-Feuerwache“ gebe, Erfahrungen wür-

den natürlich genutzt.

Herr Mauritz antwortet, dass es im nicht um die Planung gehe, sondern darum, ob man 

nicht Pläne von bereits gebauten Objekten übernehmen könne. 

Herr Bäth erklärt, dass jede Wache räumlich anders sei und man diese komplett an-

passen müsse.

Herr Radtke möchte wissen, ob die Ziele des Arbeitskreises schon festgesetzt seien. 

Herr Stier antwortet, dass darüber bereits im Ausschuss gesprochen worden sei und er 

Herrn Radtke die Niederschrift zukommen lassen werde.

 

 

 

Herr Möller führt aus, dass bei der Auswahl des Entwurfes ein förmliches Ausschrei-

bungsverfahren eingehalten werden müsse. Die Auswahl erfolge durch einen Arbeits-

kreis bzw. Jury, Wettbewerbsentwürfe zu veröffentlichen sei nicht üblich. Man könne 

den Arbeitskreis fragen, ob beispielsweise der Ausschussvorsitzende in der Jury mit 

agieren könne.

Herr Hoffmann fragt, wer die Jury bestimmt.

Herr Möller sagt, er schätze, dass die GMHL dafür zuständig sei. Die Auswahl des Ent-

wurfes werde dann dem Ausschuss zur Kenntnis gegeben. 

Herr Hoffmann bedauert, dass der Ausschuss nur das Ergebnis bekomme und dann 

nichts mehr ändern könne.

Herr Möller antwortet, dass dies nicht in der Zuständigkeit des Fachbereiches 3 liege. 

Er werde den Ausschuss auf dem Laufenden halten und nachfragen, ob der Aus-

schuss jemanden in die Jury entsenden könne. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 4.3 – Beantwortung von Anfragen 

Es liegt nichts vor. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 5 – Aktuelles aus der Bürgerschaft 

Es liegt nichts vor. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 6 – Überweisungen aus der Bürgerschaft 

 

Es liegt nichts vor. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 7 – Anträge  

Es liegt nichts vor. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 8 – Vorlagen 

TOP 8.1 – Maßnahmen zur Verbesserung der Personalsituation bei der Feuer-

wehr Lübeck  

Herr Möller führt aus, dass die Verwaltung vom Ausschuss für Sicherheit und Ordnung sehr 

gut unterstützt worden sei, auch der Protest der Feuerwehr- Mitarbeiter vor dem Rathaus 

habe  sich  positiv  ausgewirkt.  Durch  die  Vorlage  seien  nun  alle  Fragen  des  Ausschusses 

beantwortet und er bitte um weitere Unterstützung des Ausschusses. 

Herr Mauritz möchte wissen, warum schon wieder ein Gutachter beauftragt werden solle, 

man habe dies doch einschränken wollen. Er fragt weiter, ob die Vorlage auch die Über-

stunden des gehobenen Dienstes enthalte.

Herr Bäth antwortet, dass diese nicht Bestandteil der Vorlage seien.

 

 

10  

 

Herr Mauritz möchte wissen, wie lange eine Überlappung der Dienstzeiten bei Schichtwech-

sel dauere.

Herr Bäth erklärt, dass diese drei bis sechs Minuten dauere, laut Dienstvereinbarung gebe 

es eine Pauschale von 24 Stunden im Jahr, da beispielsweise auch Wechsel zwischen den 

Wachen stattfinde.

Herr Mauritz fragt weiter, wie die Frühstücks- und Mittagspausen berücksichtigt würden. 

Herr Bäth antwortet, dass sich die 48-Stunden-Woche in drei Phasen aufteile. Ein Teil sei 

die tatsächliche Arbeitszeit, ein Teil die Pausenzeit und ein Teil die Bereitschaftszeit. 

Herr Mauritz fragt, ob es möglich sei, in den Spitzenzeiten Überstunden abzubauen, indem 

die Freiwillige Feuerwehr unterstützend tätig werde. 

Herr Bäth erläutert, dass die Freiwillige Feuerwehr dann Aufgaben wahrnehmen müsse, die 

bisher nur die Berufsfeuerwehr erledige. Im Detail könne dies aber sicher diskutiert werden. 

Herr Stier schlägt vor, dies im Arbeitskreis zu diskutieren. 

Herr Möller wiederholt, dass die Vorlage lediglich zur Erfüllung des Feuerwehrbedarfsplanes 

diene. Eine Regelung zwischen Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr sei nur durch 

vertragliche Bindung möglich.

Herr Zahn bittet darum, auch in Zukunft über den aktuellen Stand informiert zu werden, bei-

spielsweise über das Gutachten. Weiterhin möchte er klar stellen, dass die SPD bereits vor 

und nicht erst nach den öffentlichen Protesten der Feuerwehrleute in Sachen „Verbesserung 

der Personalsituation bei der Feuerwehr“ tätig geworden sei.  

Herr Stier lässt über die Vorlage abstimmen.

 

 

Der Ausschuss stimmt der Vorlage einstimmig zu .  

TOP 9 – Berichte 

TOP 9.1 – Maßnahmenplan zur Sicherstellung der Wasserversorgung in Lübeck 

und den von den Stadtwerken versorgten Umlandgemeinden 

Herr Möller begrüßt Herrn Kuschmierz vom Fachbereichscontrolling 2. 

Herr  Kuschmierz  erklärt,  dass  der  Maßnahmenplan  in  Arbeit  sei,  derzeit  aber  noch  nicht 

vorliege. 

Herr Bäth führt aus, dass die auf Seite 5 angesprochenen 100 neuen Notbrunnen nicht zu 

finanzieren seien. Der letzte Wasserausfall sei durch ein technisches Problem aufgetreten, 

Ursache sei ein schadhafter Travedüker gewesen. 

Frau Lenz möchte wissen, ob es ein Kataster über private Brunnen in Lübeck gebe. 

Herr Kuschmierz antwortet, dass kein aktuelles Kataster vorhanden sei. 

Herr Möller sagt, dass die Stadtwerke Vorkehrungen getroffen hätten, damit Ausfälle in Zu-

kunft schneller bemerkt würden. Außerdem würden die Stadtwerke ein Konzept ausarbei-

ten.

 

 

11  

 

Herr Bäth fügt hinzu, dass die bestehenden Brunnen damals für den Verteidigungsfall ge-

baut worden seien, man bekäme also auch keine finanzielle Unterstützung vom Bund. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 9.2 – Über- und außerplanmäßige Bewilligungen und Verpflichtungsermäch-

tigungen für das Haushaltsjahr 2011 – 1. Halbjahr 

Herr Möller erklärt, dass Herr Hopp anwesend sei und Fragen zu dem Bericht von ihm be-

antwortet würden.

Herr Stier möchte wissen, was genau PoliScan sei und wie dieses arbeite. 

Herr Ohlow antwortet, dass es sich um die Auswertesoftware der Blitzersäulen handele. 

 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 9.3 – Einrichtung von ortsfesten Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen 

zur Reduzierung der Lärmbelastung 

Herr Möller erklärt, dass bis zum nächsten Sommer ein Bestandsaufnahmekatalog erstellt 

werden müsse. Herr Ohlow und der Bereich Umweltschutz hätten dazu den Bericht ausge-

arbeitet.

Herr Ollrogge führt aus, dass die Autofahrer nach kurzer Zeit wüssten, wo die Blitzer stün-

den. Dann bremse man kurz ab und hinter dem Blitzer würde wieder Gas gegeben werden. 

Er  halte  eine  Ampelschaltung  für  sinnvoller,  bei  der  man  eine  „grüne  Welle“  habe,  wenn 

man konstant 50 führe. Das spare Sprit und würde Lärm vermindern. 

Herr Dedow fragt, ob die geschätzten Fallzahlen tatsächlich realistisch seien. 

Herr Ohlow antwortet, dass die Einnahmen am St.- Jürgen- Ring sogar doppelt so hoch sei-

en, wie geplant, täglich würden circa 100 anstatt 50 Pkw geblitzt. 

Herr Hoffmann merkt an, dass so viele Blitzeranlagen sicher bei der Bevölkerung auf Unver-

ständnis träfen und schnell der Verdacht einer Abzocke aufkommen könne. Man könne zum 

Beispiel Schilder mit der Aufschrift „Vorsicht Radarkontrolle“ anbringen. 

Herr Ohlow erzählt, dass in den 28 Säulen nur 2 Kameras angebracht seien, die meisten 

seien Artrappe und hätten lediglich einen Abschreckungseffekt. 

Herr  Hoffmann  führt  aus,  dass  auch  die  Schilder  abschreckend  wirken  würden  und  sich 

auch das lärmmindernd auswirke.

Herr Ohlow entgegnet, dass auch andere Maßnahmen, wie Rundfunkdurchsagen nicht be-

achtet würden.

Herr  Möller  erklärt,  dass  die  Hansestadt  Lübeck  dazu  verpflichtet  sei,  auf  Lärmschutz  zu 

achten. Die genauen Standorte würden nun überprüft. 

Herr Zahn fragt, ob sich die Säulentechnik bewährt habe und seit wann diese in Lübeck im 

Einsatz sei.

Herr Ohlow antwortet, dass diese seit Mai 2010 im Einsatz sei und sich durchaus bewährt 

habe.

 

 

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Herr  Zahn fragt  weiter, ob  man  auch  über  andere Techniken,  zum  Beispiel  Blitzer  in  den 

Leitplanken nachgedacht habe.

Herr Ohlow erklärt, dass man sich für die Säulen entschieden habe, da diese keine Senso-

ren benötigen und ausschließlich mit Strom arbeiten würden. 

Herr Stier merkt an, dass die angegebenen Abschnitte der jeweiligen Säule sehr groß seien 

und fragt, ob der exakte Standpunkt erst noch ermittelt werde. 

Herr Ohlow bejaht dies.

Herr Stier möchte wissen, ob im Zuge dieser Maßnahme auch beispielsweise primär Kin-

dergärten oder andere Örtlichkeiten, wie zum Beispiel Schulen oder Krankenhäusern, mit-

berücksichtigt würden.

Herr Ohlow antwortet, dass dies im Einzelnen noch geprüft werde. 

Herr Möller fügt hinzu, dass auch eingegangene Beschwerden von Anwohnern berücksich-

tigt und geprüft würden.

Frau Lenz regt an, dass diese Maßnahme sowohl für Anwohner als auch für Touristen posi-

tiv sei. In der Vorlage sei jedoch aufgelistet, dass an einigen Stellen eine Installierung von 

Anlagen nicht möglich sei.

Herr Ohlow erläutert, dass dies aufgrund von Platzmangel nicht möglich sei. 

Frau Lenz schlägt vor, dort 30er- Zonen einzurichten. 

Herr Ohlow wirft ein, dass dafür die Straßenverkehrsbehörde zuständig sei. 

Herr Klinkel sagt, er halte die Diskussion für unsinnig, Gesetze müsste eingehalten werden 

und wer sich nicht daran halte, werde möglicherweise geblitzt. Dies sei keine Abzocke. 

Herr Hoffmann fragt, ob es die Hinweisschilder „Achtung Radarkontrolle“ bereits in anderen 

Städten gebe.

Herr Mauritz bejaht dies und führt aus, dass es sogar in Lübeck vor der Unterführung in der 

Travemünder Allee welche gebe.

Frau Lenz möchte wissen, ab wann man im Straßenverkehr von Lärm spreche, wo dort die 

Grenzen lägen.

Herr Ohlow antwortet, dass genauere Zahlen der Bereich Umweltschutz nennen könne. 

 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

TOP 10 – Neue Anfragen und Verschiedenes 

[Großveranstaltungen]

Herr Mauritz möchte wissen, wie viele Großveranstaltungen es in Lübeck jährlich gebe und 

bei wie vielen der zulässige Lärmpegel überschritten worden sei, wie beispielsweise beim 

R.SH- Kindertag.

Herr Möller antwortet, dass sich damit der Arbeitskreis Großveranstaltungen befasse, in dem 

auch der Bereich Umweltschutz sitze. Beispielsweise sei bei dem Hanse- Weekend der 

Lärmpegel gemessen worden, dieser sei definitiv zu laut gewesen. Grundsätzliches Thema

 

 

13  

 

im Arbeitskreis sei auch, wie man die jährlichen Großveranstaltungen auf das gesamte 

Stadtgebiet verteile. Derzeit werde der Katalog „Qualitätskriterien bei Großveranstaltungen“ 

erarbeitet. Er werde sich beim Bereich Umweltschutz über den R.SH- Kindertag informieren. 

Dieser habe ursprünglich in Reinfeld/Holstein stattfinden sollen. 

Herr Stier fügt hinzu, dass auch das Ducksteinfestival wieder viel zu voll gewesen sei. 

Herr Möller entgegnet, dass es dort erstmalig große Notausgänge gegeben habe, Enge kön-

ne man auf solchen Veranstaltungen aber leider nie ganz vermeiden. Es seien aber entspre-

chende Auflagen erteilt worden, wie viele Besucher pro Fläche zugelassen seien. 

Herr Zahn erklärt, dass er froh sei, dass es überhaupt noch solche Großveranstaltungen in 

Lübeck gebe. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

II. Nichtöffentlicher Teil der Sitzung 

Herr Stier stellt die Nichtöffentlichkeit um 18:00 Uhr her. Darüber gibt es eine geson-

derte Niederschrift.

III. Öffentlicher Teil der Sitzung 

 

TOP 19 – Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung gefassten Be-

schlüsse 

Herr Stier stellt die Öffentlichkeit um 19:56 Uhr wieder her und gibt bekannt, dass im 

nichtöffentlichen Teil keine Beschlüsse gefasst worden sei. 

Herr Stier schließt die Sitzung um 19:57 Uhr. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis . 

 

 

 

Carsten Stier 

Vorsitzender 

 

 

 

           Lisa Paetzold

         Protokollführerin