Die Fahrbahndeckensanierung der Schwartauer Allee startet am 22. April 2024
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Die Schwartauer Allee/Schwartauer Landstraße (L309) besitzt als Verbindungsstraße innerhalb Lübeck St. Lorenz eine hohe Verkehrsbedeutung. Sie verbindet Lübeck mit Bad Schwartau, dient als Zubringer zu den Autobahnanschlussstellen Lübeck Zentrum und Bad Schwartau.
Um die Verkehrssicherheit und Gebrauchsfähigkeit dieser Verbindungsachse auch weiterhin zu gewährleisten, wird die Fahrbahn zwischen dem Knotenpunkt Lohmühle und der Memelstraße auf einer Strecke von etwa 2.100 Metern im Zeitraum vom 22. April bis 26. Juli erneuert. Die Arbeiten erfolgen in vier Bauabschnitten, die jeweils in mehrere Bauphasen unterteilt werden.
Im Zuge dieser Baumaßnahme erfolgt zudem der barrierefreie Umbau von neun Bushaltestellen sowie die Sanierung eines Brückenbauwerks.
Während der Bauarbeiten des dritten und vierten Bauabschnittes im Juni erfolgt eine Vollsperrung für etwa zwei Wochen im Bereich von der Bushaltestelle Helgolandstraße bis zur Einmündung Triftstraße.
Die Fahrbahnsanierung in der Schwartauer Allee und der Schwartauer Landstraße ist Teil eines Masterplanes der Hansestadt Lübeck und sorgt für eine sichere und effiziente Verkehrsinfrastruktur.
Einen wichtigen Schritt in Richtung Infrastrukturverbesserung setzt die Hansestadt Lübeck bereits mit der begonnenen Bordsteininstandsetzung in der Schwartauer Landstraße auf einer Länge von etwa 1.100 Metern. Hierbei handelt es sich um Vorarbeiten für die anstehende, umfassende Fahrbahnsanierung.
Die Maßnahme zielt darauf ab, die Sicherheit und Zugänglichkeit für die Bürger:innen zu erhöhen und die Langlebigkeit der städtischen Infrastruktur zu gewährleisten. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Bauphasen und Umleitungsstrecken folgen in Kürze und sind jederzeit online unter www.luebeck.de/schwartauerallee abrufbar.
Während der Bauarbeiten sind Verkehrsbehinderungen unvermeidbar, doch das Ziel aller Maßnahmen ist es, die Mobilität für die Zukunft zu gewährleisten. Die Stadt prüft jede Baumaßnahme daraufhin, die Beeinträchtigungen für alle Verkehrsteilnehmer:innen so gering wie möglich zu halten.
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