Veröffentlicht am 26.08.2021

Nächtliche Brückenprüfungen führen zu geringen Verkehrsbehinderungen

Temporäre Sperrung einzelner Fahrspuren auf der Karlstraßenbrücke und St. Lorenz-Brücke am 30. und 31. August 2021

Regelmäßige Prüfungen der Brückenbauwerke dienen der Erfassung des Bauwerkszustands und der Erhaltung der Verkehrssicherheit. Sie werden in gesetzlich vorgegebenen Intervallen durchgeführt. Turnusgemäß werden am 30. Und 31. August 2021 die Karlstraßenbrücke sowie die St.-Lorenz-Brücke überprüft. Im Zuge der notwendigen Arbeiten kommt es zu temporären Sperrungen einzelner Fahrspuren. Der Verkehr wird jeweils über die verbleibenden Spuren an der Baustelle vorbeigeführt.

Karlstraßenbrücke:

Die Bauwerksprüfung findet am 30. und 31. August 2021 jeweils von 20 bis 21.30 Uhr sowie am 31. August 2021 von 2 bis 6 Uhr morgens statt.

Von den drei Fahrspuren wird jeweils nur die äußere Fahrspur gesperrt: Am 30. August 2021 die rechte Spur stadteinwärts und am 31. August 2021 die rechte Spur stadtauswärts. Der Verkehr wird auf die mittlere Fahrspur geleitet. Die gegenüberliegende Spur bleibt in beiden Fällen frei und damit die Brücke die ganze Zeit beidseitig befahrbar.

St. Lorenz-Brücke

Die Bauwerksprüfung findet am 30. August 2021 von 20 bis 21.30 Uhr statt.

Während der Prüfung wird auf der Brücke nur auf der Fahrspur in Richtung Hansestraße ein Bereich von etwa 20 Metern abgesperrt, in dem sich das Prüffahrzeug aufstellt. Der Verkehr wird während dieser Zeit auf die Gegenfahrbahn geleitet, die während der gesamten Zeit frei befahrbar bleibt. Der Fahrradverkehr in Richtung Hansestraße wird nach außen auf den parallelen Gehweg geleitet, der für diese Zeitspanne zum gemeinsam genutzten Geh- und Radweg ausgewiesen wird.

Im Zuge der infrastrukturellen Sanierungsarbeiten sind Baustellen und damit einhergehende Verkehrsbehinderungen leider unvermeidbar. Ziel aller Maßnahmen ist es, die Mobilität für die Zukunft zu gewährleisten. Selbstverständlich wird jede Baumaßnahme dahingehend geprüft, die Beeinträchtigung für alle Verkehrsteilnehmende so gering wie möglich zu halten. +++