Im Zuge der Arbeiten wird die von deutlichen Gebrauchsspuren gezeichnete Grandfläche durch einen Kunstrasenplatz ersetzt. Da auf diesem Untergrund kaum Einschränkungen durch Witterungseinflüsse zu erwarten sind, erweitern sich die Nutzungszeiten für den Punkt- und Spielbetrieb erheblich. Darüber hinaus ist die Bespielbarkeit im Vergleich zum Grandplatz deutlich besser. Eine künftige Trainingsbeleuchtung für das Kunststoffrasenspielfeld ermöglicht eine Nutzung auch in den Abendstunden sowie in den Wintermonaten. Die Hammerwurfanlage sowie das Beachvolleyballfeld werden verlegt. Das hat zur Folge, dass das Kunstrasenspielfeld, das Beachvolleyballfeld sowie die Hammerwurfanlage zur selben Zeit genutzt werden können. Auch hat sich der Wurfsektor für die Hammerwurfanlage auf neunzig Meter erweitert. Die Neuordnung der Sportflächen sieht eine klare Trennung der Bereiche für Ballsport und Leichtathletik vor.
Die Arbeiten dauern voraussichtlich vier Monate Das ausführende Landschaftsarchitekturbüro hat Gesamtkosten in Höhe von 824.000 Euro veranschlagt. Gedeckt wird die Summe von einer Spenden der Possehlstiftung in Höhe von 600.000 Euro. Die restlichen 224.000 werden von der Stadt getragen.
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