Veröffentlicht am 25.09.2013

Wie attraktiv finden die Lübecker die öffentlichen Grünanlagen?

Hansestadt nimmt an bundesweiter Befragung teil – Start am Sonnabend, 28. September

Die Hansestadt Lübeck nimmt an einer bundesweiten Aktion teil, bei der die Bürgerinnen und Bürger zu ihrer Meinung zu städtischen Grünflächen gefragt werden. Diese Befragung läuft im Zeitraum 28. September bis 27. Oktober 2013 und zwar ausschließlich übers Internet. Auf der Startseite von www.luebeck.de führt ein direkter Link die Teilnehmer zum Fragebogen.

Die bundesweite Onlinebefragung führt die Ständige Konferenz der Gartenamtsleiter beim Deutschen Städtetag (GALK) durch, die damit die Zufriedenheit der Lübecker Bürger mit den städtischen Grünanlagen ermitteln möchte, wie der Bereich Stadtgrün und Verkehr heute mitgeteilt hat. Abgefragt werden die nachfolgend aufgeführten Punkte:

  • Wie attraktiv finden eigentlich die Lübecker Bürgerinnen und Bürger die Parks und Grünflächen ihrer Stadt?
  • Welche mögen sie besonders?
  • Wie häufig gehen sie hin?
  • Und: ist das, was früher eine attraktive Grünanlage ausmachte, heute immer noch wichtig?

Zu diesen und anderen Themen können alle Lübecker ab Sonnabend, 28. September 2013, ihre Erfahrungen weitergeben und ihre Meinung sagen. Vier Wochen lang ist dazu auf dem Internet-Portal der Stadt ein Online-Fragebogen eingestellt, der neben standardisierten Fragen auch Raum lässt für Lob, Kritik und Anregungen.

Die Befragung und deren Ergebnisse sind für die Stadt eine wichtige Planungshilfe. Die Aufgaben der Verwaltung wachsen, die personelle und finanzielle Ausstattung hingegen schrumpft. Daher hilft die Befragung dem Bereich Stadtgrün und Verkehr, ein differenziertes Bild von den Lieblingsplätzen oder den Gestaltungswünschen der Bürger zu bekommen, um bürgernah für die Zukunft zu planen.

Die GALK steuert die Befragung und wertet diese auch aus, an der zeitgleich weitere deutsche Städte teilnehmen. Lübeck nimmt an dieser alle drei Jahre stattfindenden Befragung bereits zum zweiten Mal (nach 2004) teil.

Von den Ergebnissen aus anderen Kommunen verspricht sich der Bereich Stadtgrün und Verkehr außerdem einen Einblick in überregionale Entwicklungen. +++