Die 13. Ausgabe der Lübecker Stadtzeitung (SZ) ist am 24. Februar erschienen. Die 20 Seiten umfassende kommunale Wochenzeitung beschäftigt sich mit einer Reihe von städtischen Themen, darunter mit den Vorschlägen zur Kommunalwahl am 22. März, die vom Gemeindewahlausschuß zugelassen wurden. Wie die SZ schreibt, gab es im Rahmen der Ausschußsitzung am Freitag Auseinandersetzungen mit Anhängern der Neonazi-Gruppierung BRL, die am gleichen Abend zudem eine Veranstaltung für Jungwählerinnen und Jungwähler störten.
Thema der Woche ist der Umgang mit Drogenabhängigen in der Hansestadt. Unter dem Titel "Wer den Affen kriegt, tut alles für ein Briefchen" beleuchtet die SZ die harte Drogenszene der Hansestadt, zu der ihrer Recherche nach rund 1000 Personen gehören.
Weitere Themen sind u. a.:
· "Karneval in Lübeck: Ahoi statt Helau und Alaaf". Sechs Fastnachtskorporationen richteten den Lübecker Rosenmontagszug aus Seite 1
· "Heiratsmüdes Lübeck". Eheunlust in der Hansestadt an der Trave liegt weit über dem Bundesdurchschnitt Seite 1
· "Unnötiger Qualm aus Taxirohren". Heizen der Taxen verstößt gegen die Straßenverkehrsordnung Seite 2
· "Selbständige müssen zahlen". Die Fremdenverkehrsabgabe für Travemünde kommt Seite 2
· "Der Mythos ist tot - es lebe der Mythos". Elke Wortmann spielt die Callas im Lübecker Theater Seite 5
· "Im Notfall wird es oft eng". Feuerwehr kämpft mit einem Flugblatt gegen die Behinderung durch Falschparker Seite 8
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