Die BUND-Kreisgruppen Herzogtum Lauenburg und Lübeck sowie der Bereich Stadtwald Lübeck haben vereinbart in einer Zusammenkunft die Irritationen und Differenzen, die aus dem Einschlag mehrerer 200 bis 300jähriger Eichen entstanden sind, konstruktiv zu erörtern. Sie haben das Ziel einer Verständigung. Sie treten gemeinsam allen Versuchen entgegen, die zu Tage getretenen Differenzen für eine Diskreditierung des Lübecker Waldkonzeptes zu missbrauchen.
Der Bereich Stadtwald und die BUND-Kreisgruppen sind sich einig, dass das Lübecker Konzept der naturnahen Waldnutzung als Vorbild für den Umgang mit dem Wald in Deutschland und darüber hinaus unbedingt zu erhalten ist und im Hinblick auf die Erfordernisse des Klima- und Biodiversitätsschutzes weiter entwickelt werden soll. +++