Veröffentlicht am 19.02.2020

Arbeiten an der Wakenitzbrücke werden ab 24. Februar 2020 fortgesetzt

Grundinstandsetzung der nördlichen Brückenhälfte – Abfahrt Ratzeburger Allee gesperrt

Die Instandsetzungsarbeiten auf der Wakenitzbrücke werden ab Montag, 24. Februar 2020, fortgesetzt. Zunächst beginnen in der Woche vom 24. Februar bis 1. März 2020, vorbereitende Maßnahmen für die Instandsetzung des nördlichen Brückenzuges. Hierzu wird an der Einmündung des Mönkhofer Wegs die Mittelinsel zurückgebaut, um während der Bauzeit das Einbiegen in den Mönkhofer Weg in Richtung Edeka von Marli kommend zu ermöglichen.

Ab 2. März 2020, erfolgt dann die Vollsperrung der Richtungsfahrbahn Genin. Der Verkehr wird über die südliche Brückenhälfte einspurig je Richtung geführt. Die Arbeiten umfassen die vollständige Erneuerung des Brückenbelages und der Schutzeinrichtungen sowie der Außenkappen, Geländer und Fahrbahnübergänge. Mit der Sperrung des nördlichen Brückenzuges ist die Abfahrtsrampe vom Bauwerk zur Ratzeburger Allee ebenfalls voll gesperrt. Eine örtliche Umleitung über die Moltkestraße und Hüxtertorallee sowie im weiteren Verlauf über den Mühlentorteller zur Ratzeburger Allee wird ausgeschildert. Die Abfahrtsrampe vom St-Jürgen-Ring zur Ratzeburger Allee sowie die Zufahrtsrampe zum St.-Jürgen-Ring in Richtung Genin sind weiterhin befahrbar.

Im Rahmen dieses Bauabschnittes wird im Herbst die Lärmschutzwand für das Baugebiet Wasserkunst erreichtet. Die diesjährigen Arbeiten sollen Anfang Dezember 2020 abgeschlossen sein.

Ausblick für das Jahr 2021:
Im Jahr 2021 werden dann Betoninstandsetzungsarbeiten an der Bauwerksuntersicht und an den Unterbauten ausgeführt. Weiterhin erfolgt die Erneuerung der Bauwerksentwässerungsleitungen.

Im Zuge der infrastrukturellen Sanierungsarbeiten sind Baustellen und damit einhergehende Verkehrsbehinderungen leider unvermeidbar. Ziel aller Maßnahmen ist es, die Mobilität für die Zukunft zu gewährleisten. Selbstverständlich wird jede Baumaßnahme dahingehend geprüft, die Beeinträchtigen für alle Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. +++